12-13-2009, 01:17 PM
[CENTER]Die Luftwaffe Korons[/CENTER]
Unter dem Oberbegriff der Luftwaffe fallen alle, der PVS unterstellten, Streitkräfte für die Verteidigung und den Angriff mit fliegenden Einheiten innerhalb der Atmosphäre und Stratosphäre. Diese jüngste Truppengattung, der planetengebundenen Armee, erfreut sich hohen Ansehens beim Volk, glaubt man in den Piloten und ihren Fähigkeiten doch ein idealisiertes Bild der ritterlichen Kriegsführung zu erkennen. Wie bei den meisten Heldengestalten sieht die Realität zwar anders aus, doch die oberste Luftwaffenleitung hütet sich den Vorteil eines solchen Nimbus zu demontieren.
In der blutigen Geschichte des Planeten ist der rigorose Einsatz von Flugzeugen noch relativ neu. Das man erste Massenverbände im Krieg der Häuser einsetzte bedeutet zwar das seit dem auch schon über 120 Jahre vergangen sind, doch im Vergleich zu anderen Truppengattung ist dies ein sehr geringer Zeitraum. Eine geschichtliche Kuriosität ist dabei die Tatsache, das sich die Technik im Verlauf des Krieges nicht etwa weiter entwickelt hat, sondern im Gegenteil sogar eine Rückentwicklung erlebte. Trafen sich anfangs hochmoderne Flugzeugtypen zum Duell in den Wolken, so verkamen diese technischen Meisterleistungen, mit jedem gefallenen Ingenieur und jeder ausgebrannten Fabrik, nach und nach zu einfacheren und schließlich geradezu plumpen, Kreationen. Daran trug nicht nur der Verlust vieler, heller Köpfe bei, sondern auch der allmähliche Zusammenbruch der Wirtschaft. Bald kreisten stoffbespannte Doppeldecker über verwüsteten Landschaften, auf denen sich noch zum Anfang des Krieges zerstörerische Meisterwerke destruktiven Schaffens bekämpft hatten. Als die Raumschiffe der Imperialen Armee schließlich eintrafen und ihre eigenen Jäger und Bomber ausschleusten, war da nichts mehr was ihnen hätte Widerstand leisten können. Die kläglichen Reste einstiger Luftüberlegenheit fegte man an einem einzigen Tag hinweg.
Während die Rückeroberungsarmee ihren Brückenkopf ausbaute gab es jene die Reue zeigen und Läuterung im harten Dienst an Terra erfuhen. Sie ließen sich in den Kampf gegen die Uneinsichtigen einbinden und mit dem starken Arm des Imperiums als Stütze, erblühte allmählich auch wieder das technologische Erbe der dahingeschlachteten Generationen. Waren die neugegründeten Verbände auch nicht kriegsentscheident, so leisteten sie doch ihren Anteil und manche Ruhmestat hat die Jahre überdauert und kündet noch heute von rechtzeitiger Einsicht und Sühne.
Mit Ende des Krieges machte man sich daran die Trümmer zu den Fundamenten zukünftiger Größe zu verarbeiten und so wie die Horden aus siegreichen Kämpfern Organisation erfuhren, so gliedere man auch die Verbände der übriggebliebenen Flieger in die neuentstehnde PVS ein. Wo die Einheiten der Infanterie, Panzer, Artillerie oder Reiterei auf ihre langen Traditionen zurückblicken konnten, waren die Flieger ohne eigene Geschichte. Einzig auf ihre Erfahrungen aus dem Krieg konnten sie sich berufen. Da ihre Identität nicht in der Vergangenheit zu finden war, richteten die Soldaten der Lüfte ihr Augenmerk auf die Zukunft. Technologische Neuerungen standen vor der Pflege des Althergebrachten und wenn sich natürlich auch bei der Luftwaffe gewisse Rituale und Akte des Brauchtums etabliert haben, so ist deren Umfang doch nicht mit den Traditionen anderer Truppenteile zu vergleichen. Durchaus möglich das diese Vitalität einen Faktor für die Beliebtheit unter den normalen Bürgern darstellt. Der Infanterist vergießt sein Blut in Dreck und Schlamm, der Panzermann ist in die stinkende, laute Enge seines potenziellen Sargs eingeschlossen, dem Matrosen droht die kalte See mit ihren, in der schwarzen Tiefe lauernden, Schrecken. Der Pilot aber ist frei. So frei wie ein Mensch nur zu sein vermag und sicherlich das Ultima an Freiheit, das sich ein Arbeiter vorstellen kann, dessen Schichtwechsel seinen Lebensrhythmus darstellt. Selbst das Sterben, das Vergehen als sonnengleicher Feuerball zwischen Gebirgen aus Wolken, muss für derart simple Gemüter etwas poetisches an sich haben.
Wieviel Poesie darin liegt in seiner abstürzenden Maschine zu verbrennen oder irgendwo über dem vergifteten Nichts des Ödlandes an einem Fallschirm zu hängen sei dahingestellt.
[CENTER]Organisation[/CENTER]
Die PVS- Luftwaffe teilt sich in folgende Unterbereiche:
Sektoren:
Die kreisförmigen Sektoren sind so gelegt, das sie sich überschneiden und damit eine vollständige Abdeckung gewährleisten. Natürlich ist die Verfügbarkeit der Maschinen, die einem Sektor zur Verfügung stehen, unterschiedlich. Abhängig von der Wichtigkeit des zu bewachenden Gebiets. Der Sektor setzt sich aus mindestens drei Geschwadern zusammen. Die stärksten Formationen lassen sich in Ballungszentren, etwa den Makropolen und Mega- Städten, finden. Die Gebietsleitung arbeitet dabei eng mit der Raumflotte zusammen um auf unerlaubte Eindringlinge schnell und hart reagieren zu können.
Geschwader:
Dabei handelt es sich um die eigentlichen Kampfformationen. Ein Geschwader kann in seiner Größte variieren, besteht aber gewöhnlich aus hundert Maschinen, also etwa fünf Staffeln. In Zeiten des Friedens werden die Geschwader in die Sektoren eingebunden um den Planeten- und Landesschutz zu gewährleisten. Im Angriffsfall stellt man spezielle Operationsgeschwader zusammen und verlegt sie in das jeweilige Kriegsgebiet. Die Führung liegt bei der Stabsstaffel, welche das Geschwader koordiniert und Verbindung zu Sektorenleitung hält. Zwar geschieht dies Großteils vom Boden aus, aber die Stabsstaffel verfügt regulär ebenfalls über Flieger und kann daher nicht nur mitkämpfen, sondern auch direkt von der Front aus führen. Im Kriegseinsatz werden die Geschwader nach ihrem jeweiligen Aufgabenspektrum benannt. Etwa Jagdgeschwader, Transportgeschwader, Bombergeschwader usw.
Staffeln:
Die taktische Einheit der Staffel ist der zusammenoperierende Verband aus zwanzig Maschinen, befehligt von einem, Kommodore genannten, Staffelführer. Die Aufgaben einer Staffel können sehr unterschiedlich sein. Von Patrouillen- und Überwachungsflügem, über Aufklärung und Geleitschutz, bis zu Angriffseinsätzen. Gemeinhin wird den Mitgliedern solcher Gruppen eine hohe, fast familiäre, Bindung untereinander nachgesagt. Natürlich ist dies nicht verwunderlich, bedenkt man wie sehr jeder einzelne, während eines Luftkampfs, auf seine Mitstreiter angewiesen ist.
Flügeltrio:
Unter diesem Begriff versteht man den taktischen Zusammenschluss dreier Flieger, die ihre Kampfweise gänzlich auf die Fähigkeiten der jeweils anderen einstellen und so den optimalen Vorteil aus ihren Können ziehen. Das Trio teilt sich noch einmal in den Trioführer, von den Piloten umgangssprachlich auch als Triovater, beziehungsweise Triomutter bezeichnet, sowie dessen beiden Flügelmänner. Die, bei einer Zwanzigerformation verbleibenden, beiden freien Plätze werden vom Staffelführer und seinem Stellvertreter eingenommen.
Piloten:
Die Anfoderungen an einen militärischen Piloten, besonders an einen Jagdflieger, sind naturgemäß sehr hoch. Die Leistung von Kampfflugzeugen stellt eine enorme Belastung für den Piloten dar und absolute, körperliche Fitness ist eine Grundvoraussetzung. Dazu werden ausgezeichnete Reflexe, räumliche Vorstellung und technisches Verständnis verlangt. Die fliegerische Grundausbildung umfasst, neben taktischen und soldatischen Unterrichten, 300 absolvierte Flugstunden. In diesen wird der Luftkampf ebenso geübt wie Blind- und Gleitflug, das Verhalten bei Notsituationen und das Zusammenspiel mit anderen Piloten.
Ein Fremdweltler oder Späteinsteiger, der bereits über diese Fähigkeiten verfügt, muss einen entsprechenden Test ablegen um zu beweisen das er den Ansprüchen der PVS-Luftwaffe genügt.
Ausrüstung: (siehe hierzu Beschreibung bei Heer/Landstreitkräfte)
Ausstattung für den Kasernendienst
Ausgangsuniform
Schadstoffabweisenden Druckanzug
Pilotenhelm mit integrierter Atemmaske
Kampfmesser
Einsatzwaffe 1 / halbauto EW-1
Unter dem Oberbegriff der Luftwaffe fallen alle, der PVS unterstellten, Streitkräfte für die Verteidigung und den Angriff mit fliegenden Einheiten innerhalb der Atmosphäre und Stratosphäre. Diese jüngste Truppengattung, der planetengebundenen Armee, erfreut sich hohen Ansehens beim Volk, glaubt man in den Piloten und ihren Fähigkeiten doch ein idealisiertes Bild der ritterlichen Kriegsführung zu erkennen. Wie bei den meisten Heldengestalten sieht die Realität zwar anders aus, doch die oberste Luftwaffenleitung hütet sich den Vorteil eines solchen Nimbus zu demontieren.
In der blutigen Geschichte des Planeten ist der rigorose Einsatz von Flugzeugen noch relativ neu. Das man erste Massenverbände im Krieg der Häuser einsetzte bedeutet zwar das seit dem auch schon über 120 Jahre vergangen sind, doch im Vergleich zu anderen Truppengattung ist dies ein sehr geringer Zeitraum. Eine geschichtliche Kuriosität ist dabei die Tatsache, das sich die Technik im Verlauf des Krieges nicht etwa weiter entwickelt hat, sondern im Gegenteil sogar eine Rückentwicklung erlebte. Trafen sich anfangs hochmoderne Flugzeugtypen zum Duell in den Wolken, so verkamen diese technischen Meisterleistungen, mit jedem gefallenen Ingenieur und jeder ausgebrannten Fabrik, nach und nach zu einfacheren und schließlich geradezu plumpen, Kreationen. Daran trug nicht nur der Verlust vieler, heller Köpfe bei, sondern auch der allmähliche Zusammenbruch der Wirtschaft. Bald kreisten stoffbespannte Doppeldecker über verwüsteten Landschaften, auf denen sich noch zum Anfang des Krieges zerstörerische Meisterwerke destruktiven Schaffens bekämpft hatten. Als die Raumschiffe der Imperialen Armee schließlich eintrafen und ihre eigenen Jäger und Bomber ausschleusten, war da nichts mehr was ihnen hätte Widerstand leisten können. Die kläglichen Reste einstiger Luftüberlegenheit fegte man an einem einzigen Tag hinweg.
Während die Rückeroberungsarmee ihren Brückenkopf ausbaute gab es jene die Reue zeigen und Läuterung im harten Dienst an Terra erfuhen. Sie ließen sich in den Kampf gegen die Uneinsichtigen einbinden und mit dem starken Arm des Imperiums als Stütze, erblühte allmählich auch wieder das technologische Erbe der dahingeschlachteten Generationen. Waren die neugegründeten Verbände auch nicht kriegsentscheident, so leisteten sie doch ihren Anteil und manche Ruhmestat hat die Jahre überdauert und kündet noch heute von rechtzeitiger Einsicht und Sühne.
Mit Ende des Krieges machte man sich daran die Trümmer zu den Fundamenten zukünftiger Größe zu verarbeiten und so wie die Horden aus siegreichen Kämpfern Organisation erfuhren, so gliedere man auch die Verbände der übriggebliebenen Flieger in die neuentstehnde PVS ein. Wo die Einheiten der Infanterie, Panzer, Artillerie oder Reiterei auf ihre langen Traditionen zurückblicken konnten, waren die Flieger ohne eigene Geschichte. Einzig auf ihre Erfahrungen aus dem Krieg konnten sie sich berufen. Da ihre Identität nicht in der Vergangenheit zu finden war, richteten die Soldaten der Lüfte ihr Augenmerk auf die Zukunft. Technologische Neuerungen standen vor der Pflege des Althergebrachten und wenn sich natürlich auch bei der Luftwaffe gewisse Rituale und Akte des Brauchtums etabliert haben, so ist deren Umfang doch nicht mit den Traditionen anderer Truppenteile zu vergleichen. Durchaus möglich das diese Vitalität einen Faktor für die Beliebtheit unter den normalen Bürgern darstellt. Der Infanterist vergießt sein Blut in Dreck und Schlamm, der Panzermann ist in die stinkende, laute Enge seines potenziellen Sargs eingeschlossen, dem Matrosen droht die kalte See mit ihren, in der schwarzen Tiefe lauernden, Schrecken. Der Pilot aber ist frei. So frei wie ein Mensch nur zu sein vermag und sicherlich das Ultima an Freiheit, das sich ein Arbeiter vorstellen kann, dessen Schichtwechsel seinen Lebensrhythmus darstellt. Selbst das Sterben, das Vergehen als sonnengleicher Feuerball zwischen Gebirgen aus Wolken, muss für derart simple Gemüter etwas poetisches an sich haben.
Wieviel Poesie darin liegt in seiner abstürzenden Maschine zu verbrennen oder irgendwo über dem vergifteten Nichts des Ödlandes an einem Fallschirm zu hängen sei dahingestellt.
[CENTER]Organisation[/CENTER]
Die PVS- Luftwaffe teilt sich in folgende Unterbereiche:
Sektoren:
Die kreisförmigen Sektoren sind so gelegt, das sie sich überschneiden und damit eine vollständige Abdeckung gewährleisten. Natürlich ist die Verfügbarkeit der Maschinen, die einem Sektor zur Verfügung stehen, unterschiedlich. Abhängig von der Wichtigkeit des zu bewachenden Gebiets. Der Sektor setzt sich aus mindestens drei Geschwadern zusammen. Die stärksten Formationen lassen sich in Ballungszentren, etwa den Makropolen und Mega- Städten, finden. Die Gebietsleitung arbeitet dabei eng mit der Raumflotte zusammen um auf unerlaubte Eindringlinge schnell und hart reagieren zu können.
Geschwader:
Dabei handelt es sich um die eigentlichen Kampfformationen. Ein Geschwader kann in seiner Größte variieren, besteht aber gewöhnlich aus hundert Maschinen, also etwa fünf Staffeln. In Zeiten des Friedens werden die Geschwader in die Sektoren eingebunden um den Planeten- und Landesschutz zu gewährleisten. Im Angriffsfall stellt man spezielle Operationsgeschwader zusammen und verlegt sie in das jeweilige Kriegsgebiet. Die Führung liegt bei der Stabsstaffel, welche das Geschwader koordiniert und Verbindung zu Sektorenleitung hält. Zwar geschieht dies Großteils vom Boden aus, aber die Stabsstaffel verfügt regulär ebenfalls über Flieger und kann daher nicht nur mitkämpfen, sondern auch direkt von der Front aus führen. Im Kriegseinsatz werden die Geschwader nach ihrem jeweiligen Aufgabenspektrum benannt. Etwa Jagdgeschwader, Transportgeschwader, Bombergeschwader usw.
Staffeln:
Die taktische Einheit der Staffel ist der zusammenoperierende Verband aus zwanzig Maschinen, befehligt von einem, Kommodore genannten, Staffelführer. Die Aufgaben einer Staffel können sehr unterschiedlich sein. Von Patrouillen- und Überwachungsflügem, über Aufklärung und Geleitschutz, bis zu Angriffseinsätzen. Gemeinhin wird den Mitgliedern solcher Gruppen eine hohe, fast familiäre, Bindung untereinander nachgesagt. Natürlich ist dies nicht verwunderlich, bedenkt man wie sehr jeder einzelne, während eines Luftkampfs, auf seine Mitstreiter angewiesen ist.
Flügeltrio:
Unter diesem Begriff versteht man den taktischen Zusammenschluss dreier Flieger, die ihre Kampfweise gänzlich auf die Fähigkeiten der jeweils anderen einstellen und so den optimalen Vorteil aus ihren Können ziehen. Das Trio teilt sich noch einmal in den Trioführer, von den Piloten umgangssprachlich auch als Triovater, beziehungsweise Triomutter bezeichnet, sowie dessen beiden Flügelmänner. Die, bei einer Zwanzigerformation verbleibenden, beiden freien Plätze werden vom Staffelführer und seinem Stellvertreter eingenommen.
Piloten:
Die Anfoderungen an einen militärischen Piloten, besonders an einen Jagdflieger, sind naturgemäß sehr hoch. Die Leistung von Kampfflugzeugen stellt eine enorme Belastung für den Piloten dar und absolute, körperliche Fitness ist eine Grundvoraussetzung. Dazu werden ausgezeichnete Reflexe, räumliche Vorstellung und technisches Verständnis verlangt. Die fliegerische Grundausbildung umfasst, neben taktischen und soldatischen Unterrichten, 300 absolvierte Flugstunden. In diesen wird der Luftkampf ebenso geübt wie Blind- und Gleitflug, das Verhalten bei Notsituationen und das Zusammenspiel mit anderen Piloten.
Ein Fremdweltler oder Späteinsteiger, der bereits über diese Fähigkeiten verfügt, muss einen entsprechenden Test ablegen um zu beweisen das er den Ansprüchen der PVS-Luftwaffe genügt.
Ausrüstung: (siehe hierzu Beschreibung bei Heer/Landstreitkräfte)
Ausstattung für den Kasernendienst
Ausgangsuniform
Schadstoffabweisenden Druckanzug
Pilotenhelm mit integrierter Atemmaske
Kampfmesser
Einsatzwaffe 1 / halbauto EW-1
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz