11-19-2009, 08:04 PM
Sand-Nüsse:
In den weiten Wüsten Korons gibt es nur noch wenige lebende Pflanzen von denen noch weniger genießbare Früchte produzieren.
Eine dieser Raritäten ist die sogenannte Sand-Nuss oder auch Gelbnuss beziehungsweise Wüstennuss genannte Frucht. Die Pflanze wächst unter dem Wüstenboden in einem verschlungenen Wurzelgeflecht. Wovon die Pflanze sich letzlich ernährt ist bis jetzt noch nicht ausreichend erforscht. Ein Sand-Nuss-Wurzelgeflecht kann unter dem Wüstenboden bis zu 12 Kubikmeter einnehmen. Trotzdem ist die Ausbeute recht gering mehr als 10 Nüsse pro Geflecht sind äußerst selten.
Die Sandnuss ist etwa augapfel-groß, wiegt etwa 35-50 Grammund hat eine gut 1 cm dicke, extrem harte Schale die fast undurchlässig gegenüber den Giften im koronschen Wüstenboden ist. Aus diesem Grund ist der Verzehr der reifen Nuss fast ungefährlich, solange man die Schale vorher einer gründlichen Reinigung und Desinfektion unterzieht.
Eine reife Nuss erkennt man an der gelblich braunen Schalenfärbung, unreife Nüsse sind braun-grau und sollten noch nicht verzehrt werden da sie zum einen fürchterliche Magenkrämpfe auslösen und zum anderen sehr unaromatisch sind.
Eine weitere schwierigkeit ist das Öffnen der Nuss, am besten verwendet man dazu einen speziellen "Sand-Nuss-Öffner" der einem garantiert die Nuss unbeschadet schält. Alternativ kann man die harte Schale der Nuss auch mithilfe eines scharfen (und vor allem harten) Messers und etwas Hebelwirkung oder einem schweren harten Gegenstand öffnen. Dies kann aber dazu führen dass die Nuss beschädigt wird.
Verzehrt wird die Nuss in aller Regel Roh als Häppchen oder als Beilage zu einem Nachtisch.
Sie hat ein leicht süß-salziges Aroma und je nach Reifegrad einen angenehm bitteren Nachgeschmack.
Die große Seltenheit der Pflanze und damit auch der Nüsse hat diese Delikatesse zu einer Lieblingsspeise der Reichen werden lassen. Das merkt man auch im Preis: 1800 Scheckel für 100 Gramm Sand-Nuss sind noch ein gutes Angebot.
Alle Versuche die Nuss in Gewächshäusern nachzuzüchten schlugen bisher fehl.
In den weiten Wüsten Korons gibt es nur noch wenige lebende Pflanzen von denen noch weniger genießbare Früchte produzieren.
Eine dieser Raritäten ist die sogenannte Sand-Nuss oder auch Gelbnuss beziehungsweise Wüstennuss genannte Frucht. Die Pflanze wächst unter dem Wüstenboden in einem verschlungenen Wurzelgeflecht. Wovon die Pflanze sich letzlich ernährt ist bis jetzt noch nicht ausreichend erforscht. Ein Sand-Nuss-Wurzelgeflecht kann unter dem Wüstenboden bis zu 12 Kubikmeter einnehmen. Trotzdem ist die Ausbeute recht gering mehr als 10 Nüsse pro Geflecht sind äußerst selten.
Die Sandnuss ist etwa augapfel-groß, wiegt etwa 35-50 Grammund hat eine gut 1 cm dicke, extrem harte Schale die fast undurchlässig gegenüber den Giften im koronschen Wüstenboden ist. Aus diesem Grund ist der Verzehr der reifen Nuss fast ungefährlich, solange man die Schale vorher einer gründlichen Reinigung und Desinfektion unterzieht.
Eine reife Nuss erkennt man an der gelblich braunen Schalenfärbung, unreife Nüsse sind braun-grau und sollten noch nicht verzehrt werden da sie zum einen fürchterliche Magenkrämpfe auslösen und zum anderen sehr unaromatisch sind.
Eine weitere schwierigkeit ist das Öffnen der Nuss, am besten verwendet man dazu einen speziellen "Sand-Nuss-Öffner" der einem garantiert die Nuss unbeschadet schält. Alternativ kann man die harte Schale der Nuss auch mithilfe eines scharfen (und vor allem harten) Messers und etwas Hebelwirkung oder einem schweren harten Gegenstand öffnen. Dies kann aber dazu führen dass die Nuss beschädigt wird.
Verzehrt wird die Nuss in aller Regel Roh als Häppchen oder als Beilage zu einem Nachtisch.
Sie hat ein leicht süß-salziges Aroma und je nach Reifegrad einen angenehm bitteren Nachgeschmack.
Die große Seltenheit der Pflanze und damit auch der Nüsse hat diese Delikatesse zu einer Lieblingsspeise der Reichen werden lassen. Das merkt man auch im Preis: 1800 Scheckel für 100 Gramm Sand-Nuss sind noch ein gutes Angebot.
Alle Versuche die Nuss in Gewächshäusern nachzuzüchten schlugen bisher fehl.