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Landstreitkräfte / Heer
#8
[CENTER]Waffenkammer
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Die PVS verfügen über eine Vielzahl von, im Einsatz befindlichen, Handwaffen. Einige sind Restbestände die nicht mehr nachproduzuert werden, andere sind experimentelle Fabrikate im Feldversuch. Den Kern bilden Waffen die sich bewährt haben und in deren Funktion und Handhabung die Männer und Frauen der PVS entsprechend ausgebildet sind. Wie bei fast der gesamten Ausrüstung, machen auch in diesem Sektor heimatweltliche Produkte die Masse aus. Besonders die Firma Hartmann & Söhne Waffenmanufaktur hat ein Standbein in der Belieferung der PVS gefunden. Ihre Gewehre und Pistolen findet man allerorten in den Reihen der Armee.
Jedem Soldaten wird bei Dienstantritt eine Waffe zugeteilt. Mit ihr muss er umgehen lernen, ihren Aufbau, Funktionsweise sowie ihre Eigenarten vollkommen kennen und beherrschen. Permanenter Waffendrill und Schießtraining ist daher Pflicht.
Spezialwaffen werden an verdiente oder mit entsprechenden Fähigkeiten versehene, Soldaten verteilt. Es wird darauf geachtete, dass immer nur eine bestimmte Anzahl Spezialisten in einem Zug vertreten ist und seine Kameraden angemessen unterstützen kann. Befinden sich die Waffen nicht im Einsatz, so werden sie in der Waffenkammer aufbewahrt.

Das koronische Gesetzt, das es jedem mündigen Bürger gestattet eine Waffe zu tragen, gilt auch für Soldaten. Es ist daher erlaubt das ein PVSler eine persönliche Waffe am Mann mit sich führt. Eingeschränkt wird dies dadurch, das diese Waffe die Einsatzfähigkeit und das soldatische Auftreten nicht behindern darf. Daher ist alles untersagt, was über die Länge eines Kurzschwertes oder die Größe einer Pistole hinausgeht.


[CENTER]Nahkampfwaffen[/CENTER]

Im urbanen Kampfgebiet einer Makropole bleiben Aufeinandertreffen, Mann gegen Mann, nicht aus, ja sind nicht einmal unüblich. Jeder PVS- Soldat erhält einen Grundkurs im waffenlosen Kampf. Anschließend erlernt er den Umgang mit dem Bajonett und seinem Gewehr als Schlaginstrument. Kein eleganter Kampfsport, sondern die brutalen Grundlagen des Tötens auf Augenhöhe.
Offiziere und verdiente Feldwebel erhalten darüber hinaus Training im Umgang mit Klingen- und Kettenwaffen. Gerade Letztere können bei falscher Handhabung für den Besitzer ebenso lebensgefährlich werden wie für den Gegner, was das Erlernen des korrekten Umgangs unerlässlich macht.

[CENTER]Bajonett [/CENTER]
Das 25 cm lange Bajonett wird entweder als einhändiges Kampfmesser geführt oder aber seitlich am Lauf des Kampfgewehr 2-1 befestigt. Das Bajonett wird nur nach direktem Befehl aufgepflanzt, meist bei Sturmangriffen. Ansonsten wird es, in einer Metallscheide, am Gürtel getragen. Die Klinge ist aus rostfreiem Stahl und jeder Soldat hat selbstständig dafür zu sorgen das sie immer scharf ist. Auf eine Seite der Klinge ist der Spruch “Mit dem Imperator, für Koron!“ eingeätzt.

[CENTER]Kettengaldius: [/CENTER]
[CENTER][Bild: 28188247la.jpg][/CENTER]
Diese Kettenklinge in Kurzschwertform ist Waffe, Werkzeug und nicht zuletzt Statussymbol. Auch wenn es nicht so lang ist wie sein Verwandter, das Kettenschwert, ist es doch eine tödliche Waffe. Die kreisenden Zähne durchschneiden Panzerung und Fleisch gleichermaßen und das markante Heulen ist ein, nicht zu unterschätzender, demoralisierender Aspekt.
Vorallen Truppführer im Feldwebelbereich tragen den Gladius, in Kombination mit einer Pistole oder Maschinenpistole.

[CENTER]Säbel[/CENTER]
Wer meint der Säbel sei mehr Statussymbol als Waffe, der irrt sich. Zwar stimmt es, dass die oftmals prächtig verzierten Klingen von einem gewissen Ansehen ihres Trägers zeugen. Doch davon abgesehen sind sie, gerade in unübersichtlichen Handgemengen, oder vom Rücken eines Carnaks aus, präzise Instrumente des Todes. Ein geübter Reiter schlägt einem arglosen Feind, im Vorbeireiten den Kopf von den Schultern und dringt auf den nächsten Gegner ein, noch eher der Entleibte zu Boden gesunken ist. Im Kampf zu Fuß kann der fähige Fechter nicht nur Hiebe und Stiche austeilen, sondern auch gegen ihn gezielte Attacken leicht abwehren. Außerdem ist ein Säbel ein gutes Kommunikationsmittel im Lärm der Schlacht. Zeichen, mit der blitzenden Klinge gegeben, sind von den eigenen Leuten oftmals besser zu verstehen als gebrüllte Worte.

[CENTER]Kettenschwert [/CENTER]
[CENTER][Bild: 28188248md.jpg][/CENTER]
Diese berüchtigte Waffe ist nicht grundlos gefürchtet. Mit erschütterndem Kreischen und Heulen schneiden sich die umlaufenden Sägezähne durch die unglücklichen Opfer. Selbst wenn diese überleben, so sind sie schrecklich verstümmelt und ihre ausgefransten Wunden künden von der Dummheit sich mit den PVS Korons angelegt zu haben.
Doch das effektive Führen eines Kettenschwertes erfordert die Beherrschung eines speziellen Kampfstils, will man nicht Gefahr laufen die eigenen Attacken zu einem wilden Fuchteln und Draufhauen verkommen zu lassen. Führt der Gegner seinerseits eine solche Waffe ist besonderes Geschick gefragt. Durch die ständige Bewegung der Zähne entwickelt das Schwert eine hohe Eigendynamik und es ist eine Mischung aus Kraft und Können, die hier zum Sieg verhilft. Hat man den Umgang jedoch erst einmal gemeistert, so verwandelt sich ein Kettenschwertkämpfer, auf engem Raum, zu einer wirbelnden Vernichtungsmaschine die Körperteile, Blut, Köpfe und Innereien gleichermaßen um sich fliegen lässt. Ritterlichkeit geht dieser Waffe vollkommen ab, doch das wozu sie geschaffen wurde erledigt sie mit gnadenloser Effizienz.

Quellen:
Bild 1: Kettengladius art by mrhd
Bild 2: Kettenschwert Wh40K Wiki
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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[Kein Betreff] - von - 07-13-2009, 08:55 PM
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[Kein Betreff] - von - 08-12-2009, 05:31 PM
[Kein Betreff] - von - 03-10-2017, 08:31 PM

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