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Landstreitkräfte / Heer
#3
[CENTER]Kavallerie[/CENTER]

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Das Pferd, oder im Falle Koron III, der Carnak ist auch im Zeitalter der Panzer, Flugzeuge und modernen Waffen noch lange nicht vom Schlachtfeld verschwunden.
Selbst bei Planeten weiten Feldzügen der Imperialen Armee kommt der Reiterei oftmals eine tragende Rolle zu. Auf Koron verhält es sich nicht anders und die PVS beinhaltet eine große Anzahl aus Kavallerie- Eskadron.
Lanzierer, Dragoner, Kürassiere und Husaren lassen sich auf dem gesamten Planeten als berittene Kampfeinheiten finden. Darüber hinaus gibt es Späher und Transportabteilungen, die sich auf die Kraft und Treue der zähen Carnaks verlassen. Naturgenmaß ist das Einsatzgebiet solcher Truppengattungen sehr spezialisiert. Schnellfeuerwaffen oder gepanzerte Feindverbände machen es unabdingbar, die Eskadronen mit Verstand einzusetzen, da sie sonst recht schnell auf fatale Weise ausgehebelt werden.
Hier sind die Vorteile Berittener zu beachten.
Die Unabhängigkeit von Treibstoff, die hohe Mobilität und Manövrierfähigkeit in schwierigem Gelände, ermöglichen es große Kontingente schnell zu bewegen und dort anzugreifen, wo der Feind dem geballten Aufprall einer Reiterformation nichts entgegenzusetzen hat. Frontalangriffe gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden, auch wenn die Kavalleristen immer wieder gern nach solchen Möglichkeiten für Ruhm und Heldenlegenden suchen. Die Effizienz liegt jedoch bei der Attacke auf Flanken oder dem Verfolgen zurückfallender Gegner. Auch das Zermürben von Widersachern ist eine bewehrte Taktik. Ein Feind, der blitzschnell zuschlagen kann, keine gerade Frontlinie zulässt und sich den Ort seiner Angriffe auszusuchen vermag, ist eine entnervende Erfahrung für die Feinde Korons. Auch sollte nie die moralische Wirkung einer Reihe heranpreschender Carnaks unterschätzt werden, unter deren beschlagenen Hufen die Erde erzittert. Um diesen Aufgabenfeldern gerecht zu werden, hat die koronische Kavallerie, einige Taktiken entwickelt, die sich in den verschiedensten Situationen bewehrt haben.
Neben dem berüchtigten Sturmritt, mit angelegten Sprenglanzen oder gezückten Säbel, gibt es etwa noch die sogenannte Schnecke. Hierbei tritt die Kavallerie in mehreren Reihen hintereinander an und reitet auf die gegnerischen Stellung zu. Die einzelnen Reihen feuerten jeweils die Magazin ihrer Seitenwaffen auf die Linie des Feindes ab und kehrt dann sofort um, um nachzuladen. Ist der Gegner ausreichend geschwächt, macht die Reiterrei Platz für bereitstehende Sturmabteilungen der Infanterie. Oder sie greift selbst in geschlossener Formation und mit gezogenen Blankwaffen, die sich auflösenden gegnerischen Reihen an.
Den umfangreichsten Einsatz von Reiterei fand während es Krieges der Häuser statt, wo Tausende Kavalleristen aufeinanderprallen. Nach der Epoche der Millionenheere nahmen diese Größenverhältnisse stark ab.

Heute besteht die taktische Grund-Einheit der Kavallerie aus einer Eskadron, die zu jeweils vier Zügen eingeteilt wird. Drei Eskadronen formierten eine Division, zwei Divisionen ein Regiment. Zwei bis drei Regimenter, unter dem Befehl eines höheren Offiziers, meist einem Major, setzen sich zu eine Kavallerie-Brigade zusammen. Die Anzahl der Reiter in den Einheiten ist nach Organisationsbestimmung auf 150 Reitern je Eskadron festgesetzt. Somit kommt die Division auf ca. 450 Reiter, das Regiment auf 900.
Seit Ende des großen Krieges ist die Kavallerie keine eigene Armeeform mehr und in das Heer eingegliedert. Die schieren Dimensionen und die notwendige Logistik im Felde für so viele Carnaks und Reiter, machen es üblich, dass meistens einzelne Eskadronen an eine Formation der Infanterie angegliedert werden. Komplette Regimenter operieren nur mehr sehr selten geschlossen.
Was das Selbstverständnis der Reiter angeht, so sind sie kaum als bescheiden zu beschreiben. Panzerleuten und Piloten mag man Arroganz nachsagen und damit übermäßigen Stolz meinen. Bei der Kavallerie hingegen kann von solcher Nachsicht kaum noch die Rede sein. Jungen Rekruten wird ein Selbstbild anerzogen, welches dazu führt, dass Angehörige einer Eskadron mit Mitgliedern anderer Truppenteile kein Wort reden oder sich schlichtweg als nicht existent betrachten. Auch untereinander herrscht eine große und gewollte Rivalität, die Kavalleristen immer wieder zu waghalsigen Aktionen anspornt und so manchem Kommandeur schon graue Haare beschert hat.

"Oh gewiss sie sind sehr hochnäsig, aber wenn man mit angelegter Lanze, über freies Feld, Maschinengewehrnester angreift hat man auch ein gewissen Anspruch auf Hochnäsigkeit."
Kanzler Jacob Puris über die Kavallerie


[CENTER]Strafkompanien[/CENTER]

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Die Militärdoktrin der koronischen PVS haben ebenso moderne Ansätze, wie sie an traditionellen, ja manche mögen sagen, veralteten Auffassungen festhalten.
Was die Bestrafung der eigenen Soldaten angeht, sind die Methoden jedoch nicht weniger rigoros und drakonisch, als es in anderen Regimenter der imperialen Armee der Fall ist. (Der genaue Strafkatalog wird weiter unten aufgeführt) Es gibt allerdings zwei Besonderheiten, die einen Unterschied zu anderen Einheiten darstellen. Zum einen der Sachverhalt, dass kein Soldat durch Geldstrafen zur Verantwortung gezogen wird und der Umstand, auch Zivilisten in Strafkompanien zu versetzen. ( Zu Ersterem siehe unten)
Zweites ist darauf zurückzuführen, dass man in manchen Fällen Verurteilten eine Chance auf Rehabilitation geben will, wenigstens pro forma. Denn es ist auch keine Geheimnis, dass die Todesrate in einer Strafeinheit bei neunzig Prozent liegt.
Der Großteil der Delinquenten besteht jedoch aus Soldaten, die sich eines schweren Vergehens schuldig gemacht haben. Den Verurteilten wird ihr Rang aberkannt und sie dienen fortan in einer losgelösten Einheit. Egal ob sie vorher Panzerfahrer, Pilot, Kapitän und Infanteriegeneral waren. Ab jetzt sind sie Infanteristen und Gefreite.
In ihrer neuen und oftmals auch letzten Einheit, können ihnen zwar neue Dienstgrade zugesprochen werden, diese haben nach der Entlassung allerdings keinerlei Gültigkeit mehr.
Das Strafmaß, daher die Länge des Dienstes in einer solchen Formation, wird entweder im Urteil festgelegt oder liegt im Ermessen des Bataillonskommandenten. Für gewöhnlich wird nur die Zeit im aktiven Einsatz als abgegoltene Strafzeit behandelt. Es gibt zwar einige Fälle in denen Schuldige zu einem lebenslangen Dienst in einer Strafkompanie abgeurteilt wurden, doch diese sind selten und können an einer Hand abgezählt werden. Der eigentliche Gedanke hinter diesem Urteilsspruch ist die geringe, aber mögliche Chance auf Wiedergutmachung der eigenen Sünden. Dies unterscheidet die koronsichen Variante von den Formen der imperialen Armee, wo der Dienst in einer Straflegion immer auch ein Todesurteil darstellt.

Für die Einheiten sind prinzipiell die gefährlichsten Aufträge und Verwendungen vorgesehen. Sturmangriffe auf schwer befestigte Stellungen, Manöver, welche nur dazu dienen die Schwächen des Feindes für die reguläre Armee zu erkunden oder langwierige Sicherungsmissionen in Gebieten, in denen Hinterhalte und Terrorattacken an der Tagesordnung sind.
Die Ausrüstung der Verurteilten ist dabei sehr marginal und besteht aus Resten und ausgesondertem Equipment. Jedoch sollte erwähnt werden, dass alles im funktionierenden Zustand geliefert wird und niemand behaupten kann, die Verurteilten würden mit bloßen Händen in den Kampf geschickt.
Fahrzeuge stehen diesen Einheiten nicht zur Verfügung. Der Transport wird von anderen Truppenteilen übernommen. Auch die persönliche Ausstattung ist auf das Minimale reduziert. Schutzkleidung, wie Helme oder die PVS- Rüstung können sich bestenfalls durch Leistung verdient werden. Ein Stück Technik, welches jeder erhält, welches jedoch niemanden willkommen sein dürfte, ist der KRAGEN. Diese, um den Hals getragene, Sprengladung kann durch den beaufsichtigenden Offizier entweder ferngezündet werden, um so Flucht oder mangelnden Einsatz zu bestrafen. Oder aber auf eine Entfernung zu einem gewissen Punkt festgelegt werden. Entfernt sich ein Gefangener zu weit von diesem Ort, explodiert der Kragen und sprengt dem Betreffenden den Kopf von den Schultern.

"Ich degradiere Unteroffizier Braiment Saul, wegen Ungehorsam gegenüber einem direkten Vorgesetzten, wegen Anstachelung zur Desertion eines Untergebenen, Wehrkraftzersetzung und Wehrunwürdigkeit, zum Gefreiten. Er wird in das Strafbataillon 7 “Ewige Sühne” versetzt. Das Ermessen einer Rehabilitation liegt beim Bataillonskommandanten."
Tiberius Klein, Kommandant 10.Kompanie


[CENTER]PVS- Polizei[/CENTER]

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Vor dem großen Krieg existierte eine schier unüberschaubare Anzahl sogenannter Sicherheitsorgane. Polizeitruppen einzelner Provinzen, Milizen aller Art, private Organisationen oder die Exekutiv- Organe der Adelshäuser. Hinzu kamen Geheimpolizei und andere, verdeckt operierenden Einheiten der verschiedensten Couleur. Auch wenn nur wenige Dokumente aus jener Zeit überdauert haben, so ist doch relativ offensichtlich, dass es so etwas wie eine einheitliche Rechtsprechung kaum gab. Die einzige feste Instanz stellte der Adeptus Arbites dar, der in seiner Funktion jedoch weder dafür gedacht, noch fähig war die Vergehen des Alltages zu ahnden oder gar die Justiz eines ganzen Planeten zu übernehmen. Da für Koron keine planetaren Enforcer eingeplant waren, war die Sollstärke entsprechend gering. Man ging beim Adeptus Terra davon aus, dass eine Welt wie Koron III selbst in der Lage sei seine Gesetzgebung adequate durchzusetzen.
Die Realität sah anders aus. Der Arbites hatte mit der Masse an verschiedenen Zuständigkeiten und andauernden Kompetenzgerangel fast so viel zu kämpfen, wie mit den verbrecherischen Elementen, die das Lex Imperia bedrohten.
Der Krieg der Häuser machte all diesen Missständen jedoch ein ziemlich endgültiges Ende, denn mit der Zivilisation verging natürlich auch jegliche Ordnungsmacht im Glutofen der Auslöschung.
Als das Imperium schließlich zurückkehrte brachte es Recht und Ordnung mit eiserner Faust.
Nach den Wirren des großen Ringens existierte keinerlei Exekutivstruktur mehr und wer es wagte frühere Ansprüche geltend zu machen, wurde mit der Härte des erbosten Vaters gezüchtigt. In den imperialen Brückenköpfen der ersten, eroberten Städte wurden Militärpolizisten zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt. Sie übernahmen nicht nur die Koordinierung der Armee internen Gerichtsbarkeit, sondern mussten notgedrungen auch die Belange jener Zivilisten berücksichtigen, die sich in die Obhut der Imperialen begeben hatte. Als die Zahl der Reumütigen unaufhörlich anstieg, wurden die geschulten Hüter des Gesetzes an die Grenzen ihrer personelle Kapazität gebracht. Die Armeeführung hatte einen Krieg zu gewinnen und wenig Zeit sich um die Probleme des Hinterlandes zu kümmern. Diesen Bereich überließ man den Bürokraten, die im Kielwasser jeder Armee des Imperiums mit schwimmt.
Vertreter des Departmento Magistratum begannen damit geeignete Vertreter aus der koronischen Bevölkerung auszubilden und in eigene Polizeieinheiten zu gliedern. Diese waren auf dem Papier der Armee angeschlossen, praktisch jedoch existierten sie nur um die Überwachung der Gesetze zu gewährleisten.
Es ist eine Randnotiz der Geschichte, dass diese Einheiten im Grunde die ersten Männer und Frauen der koronischen PVS darstellten, da sie bestanden bevor von Quesen das Heer aus Planetenbewohnern formte. Die Prozesse der Organisation während der Rückeroberung waren langwierig und zu formal um hier näher auf sie einzugehen. So soll es reichen Ausbildung und Untersuchung der Vergangenheit jedes Probanden zu benennen.
Als der letzte Feind die Waffen gestreckt hatte und man damit begann die PVS als funktionale Macht auf Koron zu etablieren, fanden auch die Polizeieinheiten den Weg in ihre Reihen.

[Bild: ximktfehxspt.jpg]

Heute stellen sie die reguläre Ordnungsmacht dar.
Wo der Adeptus Arbites die Ehrung der imperialen Gesetze überwacht, kümmert sich die PVS- Polizei (kurz PVSP) um die Durchsetzung der planetaren Rechtsprechung. Vom Strafzettel bis zur Morduntersuchung, sind ihre Angehörigen die unermüdlichen Streiter gegen das Verbrechen.
Organisatorisch nehmen die Polizeikräfte dabei eine Sonderstellung ein. Sie sind sozusagen eine Armee in der Armee, was natürlich ihrem speziellen Aufgabenbereich geschuldet ist. Ihre Sondervollmachten erlauben es einem PVS- Polizisten einen General festzunehmen oder zu belangen, ganz gleich ober er in der Befehlskette über ihm steht.
Ein Polizeirekrut durchläuft eine Grundausbildung, wie jeder andere Soldat auch, wird danach jedoch noch einmal separat für den Ordnungsdienst geschult. Die übertragenen Aufgaben nehmen in ihrem Anspruch mit den Dienstjahren und einhergehenden Beförderungen zu. Während ein Gefreiter etwa Streifen läuft und an der Verkehrsüberwachung teilnimmt, werden erfahrene Offiziere Morde aufklären oder Finanzverbrechen untersuchen.
In militärischen Operationen werden PVS- Polizisten jedoch ebenso eingesetzt. Neben den normalen, kämpferischen Aspekten übernehmen sie die Überwachung und Befriedung des Hinterlandes, sowie die Aufsicht über die kämpfende Truppe. Dafür arbeiten sie eng mit den Kommissaren der Truppe und dem Adeptua Arbites im Zielgebiet zusammen.
In einigen, meist ländlichen, Gebieten werden die Aufgaben der PVSP an Milizen oder lokale Büttel übergeben. Dort wäre der Aufwand einer stationierten Einheit meist höher als der Nutzen und es wird nur eine zentrale Dienststelle eingerichtet, die in Zusammenarbeit mit den lokalen Kräften ein größeres Gebiet abdeckt.
Doch gerade in Gohmor als Makropole oder den Megastädten anderer Nationen, sehen sich die Polizeikräfte einer Mammutaufgabe gegenüber. Dementsprechend ist natürlich auch ihre Ausbildung und Aufstellung.
Von der Unterdrückung von Aufständen, über taktisches Fahren bei Hochgeschwindigkeitsverfolgungen, bis hin zur Terrorbekämpfung. Für all diese Aufgaben gibt es spezielle Einheiten und Konstellationen aus Truppenteilen, sowie Bewaffnung und Fahrzeuge.
Hinzu kommt ein gigantischer Apparat aus Verwaltung und interner Steuerung. Ganz abgesehen von Ausschüssen der Dienstaufsicht. Denn leider sind auch jene, die zu Wächtern des Rechts berufen scheinen, nicht immer gefeit vor den Sünden der Korruption und Vorteilnahme.

"Schlagstock" frei!
Befehl zur vorbeugenden Deeskalation

Quellen:
Bild 1: Mutant Chronicles ®, © Mutant Chronicles International Inc.
Bild 2: Warhammer 40K Wiki (genaue Quelle nicht ermittelbar)
Bild 3;4: von HIER

Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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[Kein Betreff] - von - 07-13-2009, 09:02 PM
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