04-08-2009, 08:23 PM
FlaRakPz "Lorica" Schema
Um den Schutz der Rad- und Wüstenbataillone gegen Luftfeinde im Nahbereich sicher zu stellen wurde der Lorica - Schema FlaRakPz in Dienst gestellt. Der Lorica wird immer in Kombination mit einem Veritas - Schema SPz eingesetzt, der die Nahsicherung übernimt und eine Ersatzbesatzung transportiert. Die Wechselbesatzung ist notwendig, um die Kampfkraft über lange Zeiträume zu erhalten, da gerade die Luftabwehr ununterbrochen gewährleistet sein muss.
Der Lorica ist auf ein 8x8 Lastwagen - Fahrgestell aufgesetzt und garantiert somit die Fähigkeit auch im Angriff begleitend wirken zu können. Die Besatzung besteht aus 4 Mann im Lorica - System und zusätzlichen 7 Mann im Veritas. Die taktische Führung liegt dabei beim Lorica. Die Besatzung gliedert sich in den Kommandanten, dem Richtschützen, dem Auspex - Offizier und dem Kraftfahrer. Für jeden befindet sich im Veritas ein entsprechender Ersatz (neben der Grundbesatzung des Veritas), um die Besatzung alle 8 Stunden auswechseln zu können, da nach Ablauf dieser Zeitspanne die Leistungsfähigkeit der Besatzung so rapide abnimmt, dass ein umfassender Schutz nicht mehr gewährleistet werden kann.
Der Lorica hat seinen Motor mit 650 PS unter und hinter dem Führerhaus, in dem sich neben dem Kraftfahrer bei Verlegemärschen und im begleitenden Einsatz auch der Kommandant befindet. Die Höchstgeschwindigkeit des Systems beträgt 80km/h auf Straßen und 45km/h im Gelände. Angetrieben werden ständig alle vier Achsen des Radpanzers, während die Lekung nur über die ersten zwei Achsen geschehen kann. Der 12,5 m lange Panzer hat damit einen sehr großen Wendekreis von 23 m - er ist somit für einen Einsatz im Zuge von MOUT - Operationen ungeeignet.
Unmittelbar hinter dem Führerhaus befindet sich die Kabine mit Feuerleitcomputer, Auspex - Anlage und Raketensilos. In ihr befinden sich Richtschütze und AuspexOffz, bei stationärem Einsatz auch der Kommandant. Die Augurium - Schema Auspexphalanx ist in der Lage luftbewegliche Ziele bis zu einer Tiefe von 45 km aufzuklären und bis zu vier Ziele gleichzeitig zu verfolgen. Die Phalanx ist in zwei seperate Segmente unterteilt: Das Aufklärungs- und Verfolgungsradar bilden ein Segment, dass einen Erfassungsbereich von 360° hat; hinzu kommt das Zielerfassungssystem, dass zwischen den Raketenabschussvorrichtungen starr angebracht ist. Die maximale Bekämpfungsreichweite der Cetus- Schema Luft - Boden - Raketen liegt bei 7,5 km. Im Hauptwaffensystem, das mit einem Schwenkbereich von 360° über der Führungskabine angebracht ist, befinden sich zwei Cetus Boden-Luft-Raketen; weitere 6 sind in der Hecksektion des Lorica untergebracht.
Der Lorica verfügt über eine Rundumpanzerung gegen Infanteriewaffen bis zum Kaliber eines Bolters. Allerdings wurde zugunsten der Geschwindigkeit auf umfassenden Minenschutz verzichtet. Er ist fähig vollgetankt 560 km auf Straße zu fahren.
Cetus - Boden - Luft - Raketen
Die Cetus Boden - Luft - Rakete ist mit einem IR - Suchkopf ausgerüstet und hat eine Reichweite von 10km bzw. eine Flugdauer von 27 Sekunden. Sie wird über einen Richtstrahl bis au 2000m an das Ziel herangeführt und dann scharf gemacht. Ihr interner Suchkopf hat eine Zielerfassungsrechweite von 3500 m.
Außer der Basisversion existieren keine weiteren Versionen.
Um den Schutz der Rad- und Wüstenbataillone gegen Luftfeinde im Nahbereich sicher zu stellen wurde der Lorica - Schema FlaRakPz in Dienst gestellt. Der Lorica wird immer in Kombination mit einem Veritas - Schema SPz eingesetzt, der die Nahsicherung übernimt und eine Ersatzbesatzung transportiert. Die Wechselbesatzung ist notwendig, um die Kampfkraft über lange Zeiträume zu erhalten, da gerade die Luftabwehr ununterbrochen gewährleistet sein muss.
Der Lorica ist auf ein 8x8 Lastwagen - Fahrgestell aufgesetzt und garantiert somit die Fähigkeit auch im Angriff begleitend wirken zu können. Die Besatzung besteht aus 4 Mann im Lorica - System und zusätzlichen 7 Mann im Veritas. Die taktische Führung liegt dabei beim Lorica. Die Besatzung gliedert sich in den Kommandanten, dem Richtschützen, dem Auspex - Offizier und dem Kraftfahrer. Für jeden befindet sich im Veritas ein entsprechender Ersatz (neben der Grundbesatzung des Veritas), um die Besatzung alle 8 Stunden auswechseln zu können, da nach Ablauf dieser Zeitspanne die Leistungsfähigkeit der Besatzung so rapide abnimmt, dass ein umfassender Schutz nicht mehr gewährleistet werden kann.
Der Lorica hat seinen Motor mit 650 PS unter und hinter dem Führerhaus, in dem sich neben dem Kraftfahrer bei Verlegemärschen und im begleitenden Einsatz auch der Kommandant befindet. Die Höchstgeschwindigkeit des Systems beträgt 80km/h auf Straßen und 45km/h im Gelände. Angetrieben werden ständig alle vier Achsen des Radpanzers, während die Lekung nur über die ersten zwei Achsen geschehen kann. Der 12,5 m lange Panzer hat damit einen sehr großen Wendekreis von 23 m - er ist somit für einen Einsatz im Zuge von MOUT - Operationen ungeeignet.
Unmittelbar hinter dem Führerhaus befindet sich die Kabine mit Feuerleitcomputer, Auspex - Anlage und Raketensilos. In ihr befinden sich Richtschütze und AuspexOffz, bei stationärem Einsatz auch der Kommandant. Die Augurium - Schema Auspexphalanx ist in der Lage luftbewegliche Ziele bis zu einer Tiefe von 45 km aufzuklären und bis zu vier Ziele gleichzeitig zu verfolgen. Die Phalanx ist in zwei seperate Segmente unterteilt: Das Aufklärungs- und Verfolgungsradar bilden ein Segment, dass einen Erfassungsbereich von 360° hat; hinzu kommt das Zielerfassungssystem, dass zwischen den Raketenabschussvorrichtungen starr angebracht ist. Die maximale Bekämpfungsreichweite der Cetus- Schema Luft - Boden - Raketen liegt bei 7,5 km. Im Hauptwaffensystem, das mit einem Schwenkbereich von 360° über der Führungskabine angebracht ist, befinden sich zwei Cetus Boden-Luft-Raketen; weitere 6 sind in der Hecksektion des Lorica untergebracht.
Der Lorica verfügt über eine Rundumpanzerung gegen Infanteriewaffen bis zum Kaliber eines Bolters. Allerdings wurde zugunsten der Geschwindigkeit auf umfassenden Minenschutz verzichtet. Er ist fähig vollgetankt 560 km auf Straße zu fahren.
Cetus - Boden - Luft - Raketen
Die Cetus Boden - Luft - Rakete ist mit einem IR - Suchkopf ausgerüstet und hat eine Reichweite von 10km bzw. eine Flugdauer von 27 Sekunden. Sie wird über einen Richtstrahl bis au 2000m an das Ziel herangeführt und dann scharf gemacht. Ihr interner Suchkopf hat eine Zielerfassungsrechweite von 3500 m.
Außer der Basisversion existieren keine weiteren Versionen.