01-10-2009, 07:52 PM
Ich seh das ein bisschen anders...
Beide Offiziere haben ihre deutlichen Kompetenzen und ihren Spielraum und Lysander hat sich eig jetzt deutlich in der äußeren Grenze seines Raums bewegt, indem er sich zwar durchaus, aber nicht nachweißbar dem leutnant entgegen, aber in die Pflicht des Imperialen Gesetztes gestellt hat, was dem Offizier DeNarre einen feuchten Scheiß an Legitimation außerhalb dieser Doktrinen einräumt. PVS und IA haben exakt die Übereinstimmung, dass es weder Gnade, noch Verhandlung, noch Mitgefühl für den Feind gibt. Die Androhung von Hochverrat steht hier also über DeNarre, da sie auch von Seiten der Politoffiziere berechtigt ist, zumindest sein müsste !
Oder habt ihr schon mal von ernsthaften und andauernden Bündnissen mit außerimperialenr Strukturen gehört?
Verbündungen mit Eldar hier und Tau da waren die purste Form beidseitigen Nutzdenkens und neben dem gegenseitigen Ausnutzen nicht mehr als die Suche nach einer Schwäche um nach der ersten Salve auf den Feind dem Alliierten was auf den Deckel zu geben ! Zumindest ist das aus Imperialer Sicht IMMER SO...
edit: Und mal nebenbei....
1. Levy hat sich an meinen Fahnenjunker angelehnt, obwohl er NICHTS davon hat mitbekommen können, von dessen Gespräch mit DeNarre.
2. Waffe zücken und auf Lysander richten ist , das Drumherum mal unbeachtet, eine ganz schlechte Idee, weil der Fahnenjunker grade eine voll geladene Waffe in den Händen und einen nervösen Finger am Abzug hat...
Schließlich hab ich nirgendwo geschrieben, dass er die Waffe in irgend einer Form sichern oder weiter herunternehmen würde...
edit 2:
@Inar: Meines Wissens haben wir nur einen Agitrator bei der Truppe, von denen die Soldaten wissen. Fadrucc ist ja noch nicht (ganz) da. Du hast in deinem Post aber im Plural gesprochen.
@all inklusive mich: Fänds gut, wenn wir in Zukunft mal ein Bisschen aufmerksamer lesen würden und vorrausgegangene Posts richtig verarbeiten würden. Gilt für alle. Kleine Fehler werden weitergeführt und daraus entstehen bei vielen Protagonisten häufig unbeabsichtigte Missverständnisse.
Beide Offiziere haben ihre deutlichen Kompetenzen und ihren Spielraum und Lysander hat sich eig jetzt deutlich in der äußeren Grenze seines Raums bewegt, indem er sich zwar durchaus, aber nicht nachweißbar dem leutnant entgegen, aber in die Pflicht des Imperialen Gesetztes gestellt hat, was dem Offizier DeNarre einen feuchten Scheiß an Legitimation außerhalb dieser Doktrinen einräumt. PVS und IA haben exakt die Übereinstimmung, dass es weder Gnade, noch Verhandlung, noch Mitgefühl für den Feind gibt. Die Androhung von Hochverrat steht hier also über DeNarre, da sie auch von Seiten der Politoffiziere berechtigt ist, zumindest sein müsste !
Oder habt ihr schon mal von ernsthaften und andauernden Bündnissen mit außerimperialenr Strukturen gehört?
Verbündungen mit Eldar hier und Tau da waren die purste Form beidseitigen Nutzdenkens und neben dem gegenseitigen Ausnutzen nicht mehr als die Suche nach einer Schwäche um nach der ersten Salve auf den Feind dem Alliierten was auf den Deckel zu geben ! Zumindest ist das aus Imperialer Sicht IMMER SO...
edit: Und mal nebenbei....
1. Levy hat sich an meinen Fahnenjunker angelehnt, obwohl er NICHTS davon hat mitbekommen können, von dessen Gespräch mit DeNarre.
2. Waffe zücken und auf Lysander richten ist , das Drumherum mal unbeachtet, eine ganz schlechte Idee, weil der Fahnenjunker grade eine voll geladene Waffe in den Händen und einen nervösen Finger am Abzug hat...
Schließlich hab ich nirgendwo geschrieben, dass er die Waffe in irgend einer Form sichern oder weiter herunternehmen würde...
edit 2:
@Inar: Meines Wissens haben wir nur einen Agitrator bei der Truppe, von denen die Soldaten wissen. Fadrucc ist ja noch nicht (ganz) da. Du hast in deinem Post aber im Plural gesprochen.
@all inklusive mich: Fänds gut, wenn wir in Zukunft mal ein Bisschen aufmerksamer lesen würden und vorrausgegangene Posts richtig verarbeiten würden. Gilt für alle. Kleine Fehler werden weitergeführt und daraus entstehen bei vielen Protagonisten häufig unbeabsichtigte Missverständnisse.