12-27-2008, 01:29 PM
Oberstes Führungsprinzip der Imperialen Armee:
Beruht auf gegenseitigem Vertrauen,
verlangt von jedem Soldaten neben gewissenhafter Pflichterfüllung
den Willen befohlene Ziele zu erreichen,
Bereitschaft zur Übernahme von
Verantwortung, zur Zusammenarbeit
und zu selbstständigem, schöpferischem
Handeln im Rahmen des
Auftrags.
Dabei gilt:
1. Der militärische Führer: Setzt klare, erfüllbare Ziele
2. Stellt die erforderlichen Kräfte und Mittel bereit
3. Befiehlt Einzelheiten zur Durchführung nur wenn Maßnahmen mit gleicher Zielrichtung abzustimmen sind oder politische oder militärische Auflagen es erfordern.
Das heißt:
a) Gewährt Unterstellten Freiheit bei der Durchführung des Auftrags als Voraussetzung für schnelles, entschlossenes Handeln und zur Stärkung der Eigenverantwortlichkeit.
b) Ist bereit, das Auftreten von Fehlern in der Durchführung hinzunehmen, außer der Auftrag oder Leib und Leben von Soldaten werden unnötig gefährdet.
c) Er trägt die ungeteilte Führungsverantwortung.
d) Willensstärke und Durchsetzungsvermögen befähigen ihn dazu, seine Truppe zu gemeinsamer Leistung und zum Erfolg zu führen.
[Truppenführung ist eine Kunst,
eine auf Charakter, Können
und geistiger Kraft beruhende
schöpferische Tätigkeit.
Imperiale Dienstvorschrift100/100 Nr. 402]
Beruht auf gegenseitigem Vertrauen,
verlangt von jedem Soldaten neben gewissenhafter Pflichterfüllung
den Willen befohlene Ziele zu erreichen,
Bereitschaft zur Übernahme von
Verantwortung, zur Zusammenarbeit
und zu selbstständigem, schöpferischem
Handeln im Rahmen des
Auftrags.
Dabei gilt:
1. Der militärische Führer: Setzt klare, erfüllbare Ziele
2. Stellt die erforderlichen Kräfte und Mittel bereit
3. Befiehlt Einzelheiten zur Durchführung nur wenn Maßnahmen mit gleicher Zielrichtung abzustimmen sind oder politische oder militärische Auflagen es erfordern.
Das heißt:
a) Gewährt Unterstellten Freiheit bei der Durchführung des Auftrags als Voraussetzung für schnelles, entschlossenes Handeln und zur Stärkung der Eigenverantwortlichkeit.
b) Ist bereit, das Auftreten von Fehlern in der Durchführung hinzunehmen, außer der Auftrag oder Leib und Leben von Soldaten werden unnötig gefährdet.
c) Er trägt die ungeteilte Führungsverantwortung.
d) Willensstärke und Durchsetzungsvermögen befähigen ihn dazu, seine Truppe zu gemeinsamer Leistung und zum Erfolg zu führen.
[Truppenführung ist eine Kunst,
eine auf Charakter, Können
und geistiger Kraft beruhende
schöpferische Tätigkeit.
Imperiale Dienstvorschrift100/100 Nr. 402]