04-28-2025, 02:26 PM
Ach ja die kulturellen Unterschiede… Der koronische Botschafter seufzte schwer. Wir hätten natürlich mit der Heißspornigkeit eines so extraordinären Offiziers rechnen müssen. Die Bravour des Schlachtfeldes ist ihm mit Gewissheit mehr gegeben als das leidliche Protokoll einer Gastwelt. Ganz gewiss hat das zu einem Missverständnis geführt. Allein durch den Fehler unsererseits davon auszugehen, dass ein Abgesandter den Gepflogenheiten der besuchten Welt mit Feingefühl begegnet oder gar in den Gegebenheiten geschult wird. Solle Irrannahmen werden wir natürlich in Zukunft vermeiden lernen.
"Bitte nehmen Sie sich seine Harschheit nicht zu Herzen, Botschafter. Unser Volk durchlitt änliche Katastrophen und zog... Andere Lektionen daraus." "Und jenau deswegen ham 'wer unser Schiff mit Resourc'n volljestopft, um se bei ihr'm Vorhaben zu unterstütz'n. Unsere Männer und Maschin'n werd'n ihn'n helfen, Ihre Sicherheit wieder herzustellen und jeden verseucht'n Winkel Ihrer Stadt mit gnadenlosem Licht zu erhell'n. Hoh'n Niederstein wird disziplinär geahndet werd'n sollte er diese Agenda verletzt ham. Ett is unsere Pflicht, se zu unterstütz'n und et jibt dabei keine Widerrede."
Sie machen sich keine Begriffe davon, wie sehr… und da spreche ich ganz zweifelsohne im Namen des Gouverneurs und des Adelsrates, wir dafür dankbar sind, so schlagkräftige und entschlossene Verbündete an unserer Seite zu wissen.
Soweit kam es noch, dass man eine Schiffsladung selbstherrlicher Axianer durch gohmorische Straßen toben ließ und ihnen irgendeinen Freibrief gab, Jagd auf Rebellen zu machen. Was hätte das dem koronischen Volk signalisiert? Im besten Fall, das Gohmor nicht fähig war sich um seine eigenen Probleme zu kümmern? Das man Fremde dazu brauchte? im schlimmsten Fall roch sowas nach Invasion und Unterwanderung. Nicht in zehn kalten Wintern. Louis-Ferdinant stellte sich vor, wie die Vertreter der großen Häuser in Gelächter ausbrächen, wenn sie diese illustre Runde aus Barbaren sehen würden, die sich einbildeten, die würden auch nur ein Quäntchen der koronischen Politik verstehen. Täten sie es, wären sie sich der Lächerlichkeit ihrer Forderungen bewusst.
Selbstredend werde ich ihr großzügiges Unterstützungsangebot gleich nach unserem Treffen an den Palast… und direkt an den Palast, da haben Sie mein Wort, weitergeben. Das war nicht einmal gelogen. Das würde er tatsächlich und höchstwahrscheinlich würde man eine passende Aufgabe für ein Truppenkontingent von Axis finden. Vielleicht in der Wüste Mutanten und Technobarbaren jagen. Daran könnten sie sich abarbeiten und würden den Ablauf der koronischen Interna nicht mit ihrer plumpen Hemdsärmeligkeit stören.
Immerhin konnte er jetzt nach Koron melden, dass sich ein Heer näherte. Klein, doch gewiss gefährlich und fanatisch. Man musste entsprechende Vorkehrungen treffen.
Nun haben sie mich natürlich über die Maßen neugierig gemacht, Teuerste. Im gleichen Maße auf das Ereignis, welches ihre Heimat so sehr traf, wie auch auf die Lehren, die ihr Volk daraus zog. Wir können schließlich nur von unseren Brüdern und Schwestern lernen, um nicht verdammt zu sein in gleichem Maß zu leiden, nicht wahr?
In Konspiration werden wir unser Bestes tun, das Leiden ihrer Maschinenseelen zu heilen und jede Schwäche ihrer Schaltkreise zu kasteien. Auf dass die Prim-Zahlen bersten und Vieren Einzug halten mögen, so wie es die gelbe Perfektion in sich trägt."
Nun zum Leiden der Maschinenseele vermag ich nicht viel zu sagen. In diesen Belangen stützen wir uns auf die Expertise des heiligen Adeptus Mechanicus zu Mars. Seit jeher haben wir eine besonders enge Beziehung zu den Dienern der Maschine und sind stolz auf die Niederlassungen, die diese erleuchteten Männer und Frauen auf unserer geliebten Welt unterhalten. Ich bin in diesen Dingen wenig bewandert und gestatte mir daher die Frage eines Unwissenden: Sind auch Sie durch den Mars sanktioniert? Oder sind ihre Diener der Maschine und die Hüter seiner unantastbaren Würde von… heterodoxer Natur? Ich frage das nur, um keine Unannehmlichkeiten zu bereiten, wenn es zu einem Zusammentreffen mit dem Adeptus Mechanicus kommen sollte. Die Diener des Omnissiah sind sehr auf die Reinheit der Lehre bedacht, soweit ich das als Laie zu beurteilen vermag.
Wir wissen, was der Verlust einer Welt bedeutet und können nicht erlauben, dass Ihrem Volk das Selbe wiederfährt. Nicht bei all den Messern, die in den Schatten gewetzt werden. Wir sind bereit, Ihnen einen schnellen Exorzismus zu ermöglichen, ehe alles was sie lieben in Flammen aufgeht. Es ist nicht unser Wunsch, Ihnen zu schaden. Das behutsame Vorgehen der Paladine sollte das bewiesen haben."
"Es ist nicht so, dass wir Ihnen nichts zutrauen. Wir haben lediglich keine Wahl, als Ihnen zur Seite zu stehen. Sicherlich könnten wir den Verlust unserer Landsleute längerfristig verschmerzen, doch wir sehen ein Massensterben auf ihrer Welt heraufziehen. Deshalb ist der Adeptus Statistikus bei uns. Wir sorgen uns nicht um ihre Zukunft. Wir haben Gewissheit und müssen dieser mit allen Mitteln entgegen wirken."
Die Sorge, mit der ihr Volk auf das schwere Schicksal unserer Welt blickt, zeigt auf, welch edler Geist die Axis erhellt. Ich fürchte aber bei all der Freude, die ich über ihren Enthusiasmus und die Ernsthaftigkeit ihres Hilfsangebotes empfinde, dass Sie alle ein wenig zu gut von uns denken.
Koron ist bei weitem nicht so geradlinig wie ihre erfrischend reduktionistische Heimat. Etikette und Protokoll haben bei uns einen anderen, einen überaus hohen Stellenwert. Anders als es bei Ihnen der Fall zu sein scheint. Dieses Verhalten ist über die Jahrhunderte gewachsen. Ich fürchte es gibt Elemente in unserer Gesellschaft, die sich daran stören könnten, von Fremdweltlern, so sehr sie uns auch Freunde sein mögen, “exorziert” zu werden. Auch wir verfügen natürlich über Analysten, Kognideten und Wahrsager, die sich auf das imperiale Tarot verstehen.
So wir auch Gram erfüllte Zeiten erleben, ist es doch nichts, was die Existenz unserer geliebten Heimat gefährdet. Wir haben schließlich… Die Tür zum Saal öffnete sich.
Ein Umstand, den Louis-Ferdinant mit erbosten Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm. Wenn er diplomatische Gäste empfing, so war der Ablauf bis ins kleinste Detail durchgeplant. Wie sich die Musik auf seine Stimme einstellte, tanzte auch das ganze Balet ringsum nach seinem Taktstock. Ob das Essen hereingebracht wurde oder Künstler auftraten… beides an diese Wilden freilich restlos verschwendet, alles war kalkuliert und auf Effekt hin abgestimmt. Der livrierte Diener, der nun eintrat und zu ihm eilte gehörte nicht zu Planung.
Er kam herangetippelt und verneigte sich drei mal tief, aber zu hastig. Das die Wachen vor dem Saal den Mann hereingelassen hatten verhieß nichts Gutes.
Er kam zu seinem Herrn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er sprach schnell und in dem vermeintlichen Kauderwelsch einer Symbolsprache, die verhindern sollte, das Gäste mit all zu guten Ohren oder technischen Hilfsmitteln Dinge mitbekamen die sie nichts angingen. Der bis jetzt so gelassene, bestenfalls dann und wann angemessen bekümmert aussehende Gesichtsausdruck des Diplomaten veränderte sich mit jedem gesprochenen Wort. Für einen Augenblick trieb blankes Entsetzen jedwede Farbe aus seinem Gesicht. Ein Eindruck, dem auch die reichlich aufgetragene Schminke nichts entgegensetze. Dann fasste er sich einigermaßen und gebot dem Diener, mit dem dem Wink zweier beringter Finger sich zu entfernen. Nicht jedoch, bevor er ihm seinerseits ein paar knapp geflüsterte Worte mitgegeben hatte.
Er sah kurz versonnen aus dem Fenster. Hinaus in die endlose Leere des Alls.
Dann lächelte wieder, wenn auch etwas angestrengter als zuvor.
Verzeihen Sie die rüde Unterbrechung.
Ein kleines Problem, welches meiner Aufmerksamkeit bedurfte. Nichts Beunruhigendes, wie ich erleichtert verkünden kann. Gleichwohl gemahnt es doch an die fortgeschrittene Zeit.
Zeit, von der Sie ja selber bei ihrer Ankunft sagten, dass sie sie nicht haben und die ich fürderhin ihnen zu stehlen mich erdreistete. Ich will ihnen daher nun also versichern, dass ich all ihre Anliegen und Hilfsangebote an die zugehörigen Stellen weitergeben werde und obendrein meine Wort… von dem ich behaupten kann, dass es nicht ganz gewichtslos ist, für eine schnelle Bearbeitung einlegen werde.
Davon abgesehen will ich Sie, liebe Freunde nicht über Gebühr in ihrer Mission aufhalten.
"Bitte nehmen Sie sich seine Harschheit nicht zu Herzen, Botschafter. Unser Volk durchlitt änliche Katastrophen und zog... Andere Lektionen daraus." "Und jenau deswegen ham 'wer unser Schiff mit Resourc'n volljestopft, um se bei ihr'm Vorhaben zu unterstütz'n. Unsere Männer und Maschin'n werd'n ihn'n helfen, Ihre Sicherheit wieder herzustellen und jeden verseucht'n Winkel Ihrer Stadt mit gnadenlosem Licht zu erhell'n. Hoh'n Niederstein wird disziplinär geahndet werd'n sollte er diese Agenda verletzt ham. Ett is unsere Pflicht, se zu unterstütz'n und et jibt dabei keine Widerrede."
Sie machen sich keine Begriffe davon, wie sehr… und da spreche ich ganz zweifelsohne im Namen des Gouverneurs und des Adelsrates, wir dafür dankbar sind, so schlagkräftige und entschlossene Verbündete an unserer Seite zu wissen.
Soweit kam es noch, dass man eine Schiffsladung selbstherrlicher Axianer durch gohmorische Straßen toben ließ und ihnen irgendeinen Freibrief gab, Jagd auf Rebellen zu machen. Was hätte das dem koronischen Volk signalisiert? Im besten Fall, das Gohmor nicht fähig war sich um seine eigenen Probleme zu kümmern? Das man Fremde dazu brauchte? im schlimmsten Fall roch sowas nach Invasion und Unterwanderung. Nicht in zehn kalten Wintern. Louis-Ferdinant stellte sich vor, wie die Vertreter der großen Häuser in Gelächter ausbrächen, wenn sie diese illustre Runde aus Barbaren sehen würden, die sich einbildeten, die würden auch nur ein Quäntchen der koronischen Politik verstehen. Täten sie es, wären sie sich der Lächerlichkeit ihrer Forderungen bewusst.
Selbstredend werde ich ihr großzügiges Unterstützungsangebot gleich nach unserem Treffen an den Palast… und direkt an den Palast, da haben Sie mein Wort, weitergeben. Das war nicht einmal gelogen. Das würde er tatsächlich und höchstwahrscheinlich würde man eine passende Aufgabe für ein Truppenkontingent von Axis finden. Vielleicht in der Wüste Mutanten und Technobarbaren jagen. Daran könnten sie sich abarbeiten und würden den Ablauf der koronischen Interna nicht mit ihrer plumpen Hemdsärmeligkeit stören.
Immerhin konnte er jetzt nach Koron melden, dass sich ein Heer näherte. Klein, doch gewiss gefährlich und fanatisch. Man musste entsprechende Vorkehrungen treffen.
Nun haben sie mich natürlich über die Maßen neugierig gemacht, Teuerste. Im gleichen Maße auf das Ereignis, welches ihre Heimat so sehr traf, wie auch auf die Lehren, die ihr Volk daraus zog. Wir können schließlich nur von unseren Brüdern und Schwestern lernen, um nicht verdammt zu sein in gleichem Maß zu leiden, nicht wahr?
In Konspiration werden wir unser Bestes tun, das Leiden ihrer Maschinenseelen zu heilen und jede Schwäche ihrer Schaltkreise zu kasteien. Auf dass die Prim-Zahlen bersten und Vieren Einzug halten mögen, so wie es die gelbe Perfektion in sich trägt."
Nun zum Leiden der Maschinenseele vermag ich nicht viel zu sagen. In diesen Belangen stützen wir uns auf die Expertise des heiligen Adeptus Mechanicus zu Mars. Seit jeher haben wir eine besonders enge Beziehung zu den Dienern der Maschine und sind stolz auf die Niederlassungen, die diese erleuchteten Männer und Frauen auf unserer geliebten Welt unterhalten. Ich bin in diesen Dingen wenig bewandert und gestatte mir daher die Frage eines Unwissenden: Sind auch Sie durch den Mars sanktioniert? Oder sind ihre Diener der Maschine und die Hüter seiner unantastbaren Würde von… heterodoxer Natur? Ich frage das nur, um keine Unannehmlichkeiten zu bereiten, wenn es zu einem Zusammentreffen mit dem Adeptus Mechanicus kommen sollte. Die Diener des Omnissiah sind sehr auf die Reinheit der Lehre bedacht, soweit ich das als Laie zu beurteilen vermag.
Wir wissen, was der Verlust einer Welt bedeutet und können nicht erlauben, dass Ihrem Volk das Selbe wiederfährt. Nicht bei all den Messern, die in den Schatten gewetzt werden. Wir sind bereit, Ihnen einen schnellen Exorzismus zu ermöglichen, ehe alles was sie lieben in Flammen aufgeht. Es ist nicht unser Wunsch, Ihnen zu schaden. Das behutsame Vorgehen der Paladine sollte das bewiesen haben."
"Es ist nicht so, dass wir Ihnen nichts zutrauen. Wir haben lediglich keine Wahl, als Ihnen zur Seite zu stehen. Sicherlich könnten wir den Verlust unserer Landsleute längerfristig verschmerzen, doch wir sehen ein Massensterben auf ihrer Welt heraufziehen. Deshalb ist der Adeptus Statistikus bei uns. Wir sorgen uns nicht um ihre Zukunft. Wir haben Gewissheit und müssen dieser mit allen Mitteln entgegen wirken."
Die Sorge, mit der ihr Volk auf das schwere Schicksal unserer Welt blickt, zeigt auf, welch edler Geist die Axis erhellt. Ich fürchte aber bei all der Freude, die ich über ihren Enthusiasmus und die Ernsthaftigkeit ihres Hilfsangebotes empfinde, dass Sie alle ein wenig zu gut von uns denken.
Koron ist bei weitem nicht so geradlinig wie ihre erfrischend reduktionistische Heimat. Etikette und Protokoll haben bei uns einen anderen, einen überaus hohen Stellenwert. Anders als es bei Ihnen der Fall zu sein scheint. Dieses Verhalten ist über die Jahrhunderte gewachsen. Ich fürchte es gibt Elemente in unserer Gesellschaft, die sich daran stören könnten, von Fremdweltlern, so sehr sie uns auch Freunde sein mögen, “exorziert” zu werden. Auch wir verfügen natürlich über Analysten, Kognideten und Wahrsager, die sich auf das imperiale Tarot verstehen.
So wir auch Gram erfüllte Zeiten erleben, ist es doch nichts, was die Existenz unserer geliebten Heimat gefährdet. Wir haben schließlich… Die Tür zum Saal öffnete sich.
Ein Umstand, den Louis-Ferdinant mit erbosten Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm. Wenn er diplomatische Gäste empfing, so war der Ablauf bis ins kleinste Detail durchgeplant. Wie sich die Musik auf seine Stimme einstellte, tanzte auch das ganze Balet ringsum nach seinem Taktstock. Ob das Essen hereingebracht wurde oder Künstler auftraten… beides an diese Wilden freilich restlos verschwendet, alles war kalkuliert und auf Effekt hin abgestimmt. Der livrierte Diener, der nun eintrat und zu ihm eilte gehörte nicht zu Planung.
Er kam herangetippelt und verneigte sich drei mal tief, aber zu hastig. Das die Wachen vor dem Saal den Mann hereingelassen hatten verhieß nichts Gutes.
Er kam zu seinem Herrn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er sprach schnell und in dem vermeintlichen Kauderwelsch einer Symbolsprache, die verhindern sollte, das Gäste mit all zu guten Ohren oder technischen Hilfsmitteln Dinge mitbekamen die sie nichts angingen. Der bis jetzt so gelassene, bestenfalls dann und wann angemessen bekümmert aussehende Gesichtsausdruck des Diplomaten veränderte sich mit jedem gesprochenen Wort. Für einen Augenblick trieb blankes Entsetzen jedwede Farbe aus seinem Gesicht. Ein Eindruck, dem auch die reichlich aufgetragene Schminke nichts entgegensetze. Dann fasste er sich einigermaßen und gebot dem Diener, mit dem dem Wink zweier beringter Finger sich zu entfernen. Nicht jedoch, bevor er ihm seinerseits ein paar knapp geflüsterte Worte mitgegeben hatte.
Er sah kurz versonnen aus dem Fenster. Hinaus in die endlose Leere des Alls.
Dann lächelte wieder, wenn auch etwas angestrengter als zuvor.
Verzeihen Sie die rüde Unterbrechung.
Ein kleines Problem, welches meiner Aufmerksamkeit bedurfte. Nichts Beunruhigendes, wie ich erleichtert verkünden kann. Gleichwohl gemahnt es doch an die fortgeschrittene Zeit.
Zeit, von der Sie ja selber bei ihrer Ankunft sagten, dass sie sie nicht haben und die ich fürderhin ihnen zu stehlen mich erdreistete. Ich will ihnen daher nun also versichern, dass ich all ihre Anliegen und Hilfsangebote an die zugehörigen Stellen weitergeben werde und obendrein meine Wort… von dem ich behaupten kann, dass es nicht ganz gewichtslos ist, für eine schnelle Bearbeitung einlegen werde.
Davon abgesehen will ich Sie, liebe Freunde nicht über Gebühr in ihrer Mission aufhalten.