02-14-2025, 06:43 PM
Sindri und sein Team hatten mit der Kartographierung der Tunnel und Kammern zwar große Fortschritte gemacht aber im Grunde nichts von Belang gefunden. Einige der gefundenen Kammern noch relativ weit oben hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit der entdeckten größeren Wohnhöhle gehabt aber die Merkmale waren sehr viel weniger ausgeprägt und keine verbliebene Spur organischer Verbindungen. Die Frequentierung durch ihre ehemaligen Benutzer musste sehr viel geringer gewesen sein als beim anderen Fund. Die Entdeckung in der nächsten Kammer war dafür ein Volltreffer. Die Scannung und visuelle Abtastung der ganzen Konstruktion lieferte über Kol die Erkenntnis dass die Kontaktstelle zwischen deren Fuß und dem Material des Bodens mit der Proteinmatrix in der Bausubstanz der gesamten Anlagestelle isoliert worden war. Weitere Untersuchungen ergaben dass auch die thronartigen Sitze dergestalt von Kontakt mit dem regulären Boden gehindert wurden was die logische Vermutung zuließ dass die gesamte Konstruktion dort wo sie nicht in bloßem Luftkontakt war eine derartige Umhüllung besaß. Sinn und Zweck dessen würden späterer Gegenstand weiterer Untersuchungen und eingehender Diskussionen sein auch wenn die Möglichkeit einer Isolation gegen mechanische Schwingungen und dergleichen aufgrund der äußerst geringen Dicke der Matrixschicht schon einmal ausgeschlossen wurde.
Während der Vorbereitungen zur Öffnung waren ebenfalls Vorbereitungen zur Bergung und Abtransport der toten Xenoi getroffen worden die auch sogleich umgesetzt wurden sobald diese nicht mehr von den Dornen fixiert wurden und Gefahrenentwarnung gegeben worden war. Bis das weitere Vorgehen mit ihnen nach Abschluss der gegenwärtigen Aktion besprochen wurde brachte man sie in einer Höhlung unweit des Basislagers unter, nahe genug um sie ohne Mühen dorthin oder in den Prozess des Ausfliegens aufs Schiff zu bringen wenn die Entscheidung fiel aber weit genug weg um kein mögliches (nicht unverzüglich zu eliminierendes Sicherheitsrisiko darzustellen. Sofern sie ersteinmal ins Basislager kamen würde die professionelle Erstuntersuchung an Zol und Aukex fallen. Sindri hatte die Erkenntnis Schwester Evoras mit seinen eigenen Mitteln und Fähigkeiten bestätigen und dadurch erweitern können dass er eine ganze Reihe von möglichen Energiearten und Sorten von Strahlungsquellen hatte ausschließen können. Seine bisherige Analyse hatte ergeben dass der Energiefluss hauptsächlich einer organischen Quelle entsprang wobei es nicht große aber deutliche Spuren gab die auf einen chemikalischen Anteil hinwiesen und dass die Energie allen momentan möglichen Berechnungen und vor Ort machbaren Tests zufolge weder akute noch mittelfristige Auswirkungen oder Folgen auf die Umgebung und sie selbst hatte und wohl haben. Weitere Ergebnisse handelten davon dass der Energiefluss nicht mit dem kristallinen Material der Apparatur interagierte aber dafür mit dem Material der Exoplatten und Adern der Membranen der Xenoimumien, auch wenn beides, grade eben, unter den Messwerten der festgestellten Lichtresonanz blieb. Ob dies bei lebenden Exemplaren anders ausfiel war eine Theorie die zwar nicht testbar aber fürs Erste nicht rundheraus von der Hand zu weisen war. Für die Auswirkungen der Ausstrahlung als die Konstruktion oder die Energiequelle aktiv gewesen war, falls Letztere überhaupt auf höherer Leistung aktiv gewesen war, bot das Bisherige nicht wirklich zur Spekulation und Theoriebildung nützliche Daten.
Er und Schwester Evora waren während der Schiffsreise trotz ihres gemeinsamen Fachgebiets nur äußerst selten in Kontakt und Interaktion gekommen was ihm bisher nur ungenügende Daten darüber lieferte was sie von ihm hielt, oder er von ihr was das anging, aber bei diesen Gelegenheiten sowie bei der gemeinsamen Arbeit bisher hatte er bei sich eine Potentialspekulierung des Resonanzaustausches zwischen ihnen notiert. Eine dies zwischendurch immer mal wieder nebenher durchlaufen lassende Sub-Routine hatte aber kein eindeutiges Rechenergebnis des Warum ergeben außer das ihre Zierlichkeit eine Variabel der Gleichung war. Dieselbe Notierung einer Potentialspekulierung machte er nun auch dieses Mal als er während der Versammlung neben ihr stand. Brokkr, den er in einer Armbeuge bei sich trug, beiläufig mit den Fingerspitzen streichelnd meldete er sich zu Wort nachdem Drusha-Thaulk um Äußerungen bat.
„Die aktuelle Gasmischung der Luft als auch die Extrapolierung derjenigen im noch verschlossenen Schachtbereich schließen eine Anwendung energiebasierter Bohrmethoden für einen Probedurchbruch aus aber die gebotene Verunreinigungsvermeidung in Kombination mit mangelhafter Datenlage zur Hindernisdicke beeinträchtigen die Verwendung mechanischer Bohrmethoden, doch sollte sich die Pfropfennatur des Deckels hier fortsetzen ließe sich eine ansaugbasierte Heraushebung benutzen. Angesichts des Vorhandenseins einer partiellen Umhüllung des Apparats sollte jedoch vor einem Versuch auf die Existenz einer Versiegelungssubstanz überprüft werden. Neben den Daten der vorhin gemachten Probe zeigen sich in der umgebenden Schachtwand nicht einmal lokal verortet eine Reflektion oder Vorhandensein der erkennbaren Adern weshalb zu allererst eine Probenentnahme und deren Tiefenanalyse erfolgen sollte. Der erforderliche Zeitaufwand ist suboptimal für den Arbeitsfortschritt aber die Existenz eines andersartigen Verschlusses direkt nach einem ersten Materialwechsel könnte bei der bis dato verzeichneten Darbietung dieser Apparatur größere Bedeutung haben.“
Während der Vorbereitungen zur Öffnung waren ebenfalls Vorbereitungen zur Bergung und Abtransport der toten Xenoi getroffen worden die auch sogleich umgesetzt wurden sobald diese nicht mehr von den Dornen fixiert wurden und Gefahrenentwarnung gegeben worden war. Bis das weitere Vorgehen mit ihnen nach Abschluss der gegenwärtigen Aktion besprochen wurde brachte man sie in einer Höhlung unweit des Basislagers unter, nahe genug um sie ohne Mühen dorthin oder in den Prozess des Ausfliegens aufs Schiff zu bringen wenn die Entscheidung fiel aber weit genug weg um kein mögliches (nicht unverzüglich zu eliminierendes Sicherheitsrisiko darzustellen. Sofern sie ersteinmal ins Basislager kamen würde die professionelle Erstuntersuchung an Zol und Aukex fallen. Sindri hatte die Erkenntnis Schwester Evoras mit seinen eigenen Mitteln und Fähigkeiten bestätigen und dadurch erweitern können dass er eine ganze Reihe von möglichen Energiearten und Sorten von Strahlungsquellen hatte ausschließen können. Seine bisherige Analyse hatte ergeben dass der Energiefluss hauptsächlich einer organischen Quelle entsprang wobei es nicht große aber deutliche Spuren gab die auf einen chemikalischen Anteil hinwiesen und dass die Energie allen momentan möglichen Berechnungen und vor Ort machbaren Tests zufolge weder akute noch mittelfristige Auswirkungen oder Folgen auf die Umgebung und sie selbst hatte und wohl haben. Weitere Ergebnisse handelten davon dass der Energiefluss nicht mit dem kristallinen Material der Apparatur interagierte aber dafür mit dem Material der Exoplatten und Adern der Membranen der Xenoimumien, auch wenn beides, grade eben, unter den Messwerten der festgestellten Lichtresonanz blieb. Ob dies bei lebenden Exemplaren anders ausfiel war eine Theorie die zwar nicht testbar aber fürs Erste nicht rundheraus von der Hand zu weisen war. Für die Auswirkungen der Ausstrahlung als die Konstruktion oder die Energiequelle aktiv gewesen war, falls Letztere überhaupt auf höherer Leistung aktiv gewesen war, bot das Bisherige nicht wirklich zur Spekulation und Theoriebildung nützliche Daten.
Er und Schwester Evora waren während der Schiffsreise trotz ihres gemeinsamen Fachgebiets nur äußerst selten in Kontakt und Interaktion gekommen was ihm bisher nur ungenügende Daten darüber lieferte was sie von ihm hielt, oder er von ihr was das anging, aber bei diesen Gelegenheiten sowie bei der gemeinsamen Arbeit bisher hatte er bei sich eine Potentialspekulierung des Resonanzaustausches zwischen ihnen notiert. Eine dies zwischendurch immer mal wieder nebenher durchlaufen lassende Sub-Routine hatte aber kein eindeutiges Rechenergebnis des Warum ergeben außer das ihre Zierlichkeit eine Variabel der Gleichung war. Dieselbe Notierung einer Potentialspekulierung machte er nun auch dieses Mal als er während der Versammlung neben ihr stand. Brokkr, den er in einer Armbeuge bei sich trug, beiläufig mit den Fingerspitzen streichelnd meldete er sich zu Wort nachdem Drusha-Thaulk um Äußerungen bat.
„Die aktuelle Gasmischung der Luft als auch die Extrapolierung derjenigen im noch verschlossenen Schachtbereich schließen eine Anwendung energiebasierter Bohrmethoden für einen Probedurchbruch aus aber die gebotene Verunreinigungsvermeidung in Kombination mit mangelhafter Datenlage zur Hindernisdicke beeinträchtigen die Verwendung mechanischer Bohrmethoden, doch sollte sich die Pfropfennatur des Deckels hier fortsetzen ließe sich eine ansaugbasierte Heraushebung benutzen. Angesichts des Vorhandenseins einer partiellen Umhüllung des Apparats sollte jedoch vor einem Versuch auf die Existenz einer Versiegelungssubstanz überprüft werden. Neben den Daten der vorhin gemachten Probe zeigen sich in der umgebenden Schachtwand nicht einmal lokal verortet eine Reflektion oder Vorhandensein der erkennbaren Adern weshalb zu allererst eine Probenentnahme und deren Tiefenanalyse erfolgen sollte. Der erforderliche Zeitaufwand ist suboptimal für den Arbeitsfortschritt aber die Existenz eines andersartigen Verschlusses direkt nach einem ersten Materialwechsel könnte bei der bis dato verzeichneten Darbietung dieser Apparatur größere Bedeutung haben.“
Name: Sindri
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel
Rasse: (Mensch)
Alter: Geboren vor 352 Jahren
Größe: 1,882 m
Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil
Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker
Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel
Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus
Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole
Kontostand: 2000 Schekel