10-23-2021, 11:57 PM
Das war schnell gekommen. Offenbar war keine Zeit zu warten, Erfrischungen und Speisen zu kosten. Zumindest nicht für ihn. Der flatterhafte Wechsel der Berührungen im Geist der Träumenden, ließ in seinem Inneren das kristalline Rieseln und Singen tausender singender Nadeln wieder hallen, wie eine Reaktion von Metallspäne auf elektromagnetische Felder richtete sich sein Inneres neu aus. Der miteinander verschmolzene Geist wand und verformte sich, bildete gleichermaßen ein Kokon aus rasiermesserscharfen Haken, Dornen, Klauen und Fängen, wie auch Spiegel, Irrwege, schillerndes Blendwerk um eine irrwitzige Illusion zu formen. Es hatte nicht einmal einen eigenen Antrieb erfordert, seinen Geist abzuschirmen.
Es wäre Wahnsinn, hätte er seien Verstand nicht gegen einen psionischen Angriff zu schützen gesucht. Doch das Geflecht aus Fantasie und Willenskraft sprengte den Rahmen dessen, was Naradas analytischer Verstand bisher hatte konstruieren können. Jetzt verband er sich aber nahtlos mit Dorator`s unmenschlicher Präsenz, mit dem was dieser Teil seiner selbst scheinbar mühelos einfließen lies. Brocken der Seele, welche sie beide verzehrt hatten verschleierten den Kern ihres Seins, drifteten wie die Leuchte eines Anglerfischs umher, umsäumt von den getarnten Kiefern gieriger, psionischer Tellereisen. Inmitten der Station der Chaosanhänger war der Warp stark aufgewühlt. Stärker als es in den Mauern Rasankurs der Fall gewesen war.
Naradas blickte sich in den edle ausgestatteten Raum um, suchte den Strippenzieher des trügerischen Schauspiels. Nach dem was er in den verlassenen Korridoren am Rande der Station erlebt hatte, wurde einmal mehr deutlich, dass der Träumer, was auch immer er war, oder vielleicht treffender, seine Gefolgsleute einen besondere Position einnahmen. Auch die Sicht auf den Träumer als ein Wesen, dessen Existenz die der Götter, welcher auch immer übertraf, war nicht zuletzt eine gewichtige Annahme. Er war lange nicht mehr Freund genannt worden. Auch eine gewichtige Annahme. Er konnte jetzt in diesem Moment noch nicht sagen, ob ihm das Recht sein konnte.
Ich bedaure es zu sagen, aber ich weiß es noch nicht. Qoour, er war sich im Bezug deiner Möglichkeiten aber äußerst sicher. Davon ausgehend das er kein Lügner ist und basierend auf dem was er selbst über seine eigenen Erfahrungen sagte, könnte ich Glück haben.
Naradas Mundwinkel zuckten geringfügig nach oben. Glück. Er verabscheute Leute, welche sich auf Glück verließen. Es bedeutet keinen Plan zu haben, die Dinge aus der Hand zu geben und sich treiben zu lassen. Sicher, das Konzept des Zufalls hatte eine klare Daseinsberechtigung, diesen in die selbstgewählten Wege und Handlungen einzuspinnen war ein grundlegendes Erfordernis. Und dennoch war er hier. Umgeben von einer unangenehmen Masse von todbringenden Geheimnissen.
Man sagte mir, ich könnte hier einen Weg gezeigt bekommen. Wahrscheinlich werde ich es bevorzugen, Informationen zu bekommen und meinen Weg selbst zu wählen, aber unglücklicherweise wird die Information die Wege bereits festlegen. Oder zumindest in Bahnen lenken, ganz wie Gleise einen Zug.
Naradas lies seinen Blick über die zahlreichen Leiber der Schlafenden wandern. Es waren sicher keine rohen Kämpfer, doch der Träumer war offensichtliche seit Jahren oder Jahrhunderten auf der Suche. Wenn die Zeit wirklich derart verzerrt wurde, auch deutlich länger. Niemand konnte auch nur erahnen, welche Gaben der man in einer derart langen Zeit sein eigen machen konnte. Aber war er der wahre Herr in seinem Haus? Spielten diese Dinge im Verstand des Träumers überhaupt eine Rolle?
Gefühlt haben die Station und die Flotte ein wenig zu lange gerostet, wenn du diese Andeutung erlaubst. Staub und Langeweile, Ideenlosigkeit und Starre haben Einzug gehalten oder werden es noch tun. Ganz so wie man es betrachtet. Daran habe ich keinerlei Interesse. Ein Teil von mir hat viel zu lange still gestanden und sehnt sich nach etwas… frischem. Ein anderer Teil… muss sich erst einmal selbst kennenlernen. Aber kann man jemandem dabei jemals wirklich helfen?
Es wäre Wahnsinn, hätte er seien Verstand nicht gegen einen psionischen Angriff zu schützen gesucht. Doch das Geflecht aus Fantasie und Willenskraft sprengte den Rahmen dessen, was Naradas analytischer Verstand bisher hatte konstruieren können. Jetzt verband er sich aber nahtlos mit Dorator`s unmenschlicher Präsenz, mit dem was dieser Teil seiner selbst scheinbar mühelos einfließen lies. Brocken der Seele, welche sie beide verzehrt hatten verschleierten den Kern ihres Seins, drifteten wie die Leuchte eines Anglerfischs umher, umsäumt von den getarnten Kiefern gieriger, psionischer Tellereisen. Inmitten der Station der Chaosanhänger war der Warp stark aufgewühlt. Stärker als es in den Mauern Rasankurs der Fall gewesen war.
Naradas blickte sich in den edle ausgestatteten Raum um, suchte den Strippenzieher des trügerischen Schauspiels. Nach dem was er in den verlassenen Korridoren am Rande der Station erlebt hatte, wurde einmal mehr deutlich, dass der Träumer, was auch immer er war, oder vielleicht treffender, seine Gefolgsleute einen besondere Position einnahmen. Auch die Sicht auf den Träumer als ein Wesen, dessen Existenz die der Götter, welcher auch immer übertraf, war nicht zuletzt eine gewichtige Annahme. Er war lange nicht mehr Freund genannt worden. Auch eine gewichtige Annahme. Er konnte jetzt in diesem Moment noch nicht sagen, ob ihm das Recht sein konnte.
Ich bedaure es zu sagen, aber ich weiß es noch nicht. Qoour, er war sich im Bezug deiner Möglichkeiten aber äußerst sicher. Davon ausgehend das er kein Lügner ist und basierend auf dem was er selbst über seine eigenen Erfahrungen sagte, könnte ich Glück haben.
Naradas Mundwinkel zuckten geringfügig nach oben. Glück. Er verabscheute Leute, welche sich auf Glück verließen. Es bedeutet keinen Plan zu haben, die Dinge aus der Hand zu geben und sich treiben zu lassen. Sicher, das Konzept des Zufalls hatte eine klare Daseinsberechtigung, diesen in die selbstgewählten Wege und Handlungen einzuspinnen war ein grundlegendes Erfordernis. Und dennoch war er hier. Umgeben von einer unangenehmen Masse von todbringenden Geheimnissen.
Man sagte mir, ich könnte hier einen Weg gezeigt bekommen. Wahrscheinlich werde ich es bevorzugen, Informationen zu bekommen und meinen Weg selbst zu wählen, aber unglücklicherweise wird die Information die Wege bereits festlegen. Oder zumindest in Bahnen lenken, ganz wie Gleise einen Zug.
Naradas lies seinen Blick über die zahlreichen Leiber der Schlafenden wandern. Es waren sicher keine rohen Kämpfer, doch der Träumer war offensichtliche seit Jahren oder Jahrhunderten auf der Suche. Wenn die Zeit wirklich derart verzerrt wurde, auch deutlich länger. Niemand konnte auch nur erahnen, welche Gaben der man in einer derart langen Zeit sein eigen machen konnte. Aber war er der wahre Herr in seinem Haus? Spielten diese Dinge im Verstand des Träumers überhaupt eine Rolle?
Gefühlt haben die Station und die Flotte ein wenig zu lange gerostet, wenn du diese Andeutung erlaubst. Staub und Langeweile, Ideenlosigkeit und Starre haben Einzug gehalten oder werden es noch tun. Ganz so wie man es betrachtet. Daran habe ich keinerlei Interesse. Ein Teil von mir hat viel zu lange still gestanden und sehnt sich nach etwas… frischem. Ein anderer Teil… muss sich erst einmal selbst kennenlernen. Aber kann man jemandem dabei jemals wirklich helfen?
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)