07-31-2021, 09:21 PM
Die Frage, von hinter ihm gestellt, bewegte Qoor zu einem sinnenden Lächeln. Dann winkte er Naradas zu sich, auf das er neben ihm gehe.
Weißt du mein Junge, ich war einst genau wie diese hier alle. Er machte eine unbestimmte Geste auf die ringsherum lagernden Mutanten und abgerissenen Menschen.
Essen, trinken, beischlafen und Reichtum mehren. Das bestimmte mein Leben. Ich war ein Händler des Imperiums. Reiste von Welt zu Welt, habe wunderschöne Dinge gesehen, wie auch unsäglich schreckliche. Habe Menschen in schier unendlichen Vielfalt kennengelernt. Gute Menschen, grausame, eitle, dumme, weise, schöne und hässliche. Aber habe ich sie wirklich erblickt? Nein! Mir galt es nur meinen eigenen Vorteil zu erlangen, meinen Profit zu mehren.
Sie passierten eine Panzertür, die sich speziell für sie öffnete und einen spärlich beleuchteten Korridor freigab. Hier gab es keine Flüchtlinge mehr und als sich der Durchgang wieder geschlossen hatte, umfing sie eine angenehme Stille. Nur die Worte Dramus und die Geräusche ihrer Schritte ersetzen den Lärm der überfüllten Bereiche der Station.
Das ich so in die Existenz geboren wurde wie ich es ward, war mit einer unsäglichen Wahrscheinlichkeit geschehen. Ich wurde damit beschenkt leben zu dürfen.
Und was tat ich damit? Was tun alle Menschen damit, sein sie Arbeiter, Krieger, Hexer, Hure, Heilige, Prophet, Ketzer oder König? Sie vergeuden es mit unnützen Dingen. Sie arbeiten, lassen sich knechten, knechten andere, kämpfen und sammeln glitzernde Kinkerlitzchen. Das Universum spielt zum Tanz auf und wir schruppen im Takt der Musik nur den Boden. Andere eifern für Götter und Heilige. Alles um sich selbst zu erhöhen, um einen Sinn zu finden. Dabei ist dieser gar nicht versteckt, sondern liegt offen da.
Diese Erkenntnis offenbarte mir der Träumer. Dafür verlangte er keine Gegenleistung, keinen Schwur und keinen Dienst. Was ich hier tue, tue ich aus freien Stücken und aus Dankbarkeit.
Die Eldar hätten die besseren Worte für das, was der Träumer ist. Unsere Zungen und Gedanken sind zu grob dafür.
Du hast gefragt was er für mich ist. Er ist ein Freund, ein Wegbereiter und ein Wegbegleiter. Er zeigt dir den Weg und so du magst, begleitet er dich ein Stück darauf. Er ist ein Gott, der nicht verlangt, dass man ihn so nennt oder verehrt und dem dieses Wort eigentlich auch nicht im mindesten gerecht wird.
Du wirst sehen mein Junge, du wirst sehen.
Sie erreichten einen Aufzug, der in seinem Ursprung mehr für Lasten und Güter gemacht zu sein schien als für Personen. Aber er erfüllte seinen Zweck. Es war schwer zu sagen wo genau in der Station sie jetzt waren. Es gab jedenfalls keine Fenster, die einen Blick auf das All gestattet hätten. Das Ganze war hier wenig spektakulär. Das jedoch änderte sich, als sie die eigentlichen Quartiere betraten.
Eine Schleuse gewährte den Zugang und dahinter wurde es spürbar wohnlicher. Noch immer erkennbar eine Raumstation, doch die Wände waren nicht länger nackter Stahl und Kunststoff, sondern mit hölzernen Paneelen verkleidet. Alles sehr anheimelnd.
Von dem Gang, welchem sie folgten, gingen verschiedene Türen ab, die in Wohnbereiche führen mochten. Ihre Entourage, löste sich auf, kaum dass sie durch die Tür waren.
Die Wachen und das Gefolge ging hier und da in andere Bereiche ab, so dass bald nur noch Qoor Dramus, Naradas und die Zwillinge zielstrebig ihren Weg verfolgten.
Auch wenn dies die direkten Unterkünfte zu sein schienen, war es sehr still. Eine weitere Schleuse öffnete und schloss sich hinter ihnen und nun machte die Umgebung noch einmal einen radikalen Wandel durch. Über ihnen spannte sich eine durchsichtige Kuppel.
Die sich drehenden, roten Plasmawolken und die ruhig da liegenden oder träge dahin treibenden Raumschiffe vermittelten den Eindruck in ein überdimensionales Aquarium zu starren, in dem bizarre Fische gehalten wurden.
Unter der Kuppel erstreckte sich ein Saal, in dessen Zentrum eine metallene Sphäre thronte. Diese Kugel sah grob und industriell aus. Wie etwas, dass aus einem Reaktor oder einer gewaltigen Maschine ausgebaut wurden war. Dicke grüne Rostschutzfarbe, drauf mit Schablonenbuchstaben das Wort “Kadath” gesprüht und dahinter eine Ordnungsnummer. An einigen stellen war diese Farbe abgeplatzt und Tränen aus oranger Oxidation verzierten das Rund.
Dieses sonderbar grobe Objekt passte nicht im Ansatz in die restliche Umgebung. Der Boden hier war aus schwarzem Spiegelglas und verlieh dem ganzen Raum eine sonderbare, zusätzliche Tiefe.
Es gab ein paar Möbel, Kommoden, einen großen Tisch und diverse Stühle. Alles aus weißem Holz und in barock verschnörkelter Eleganz gestaltet. Diese hellen Objekte standen selbst wie Sterne im Schwarz der Bodenfläche. Auf den Tischen warteten einige leichte Speisen, in der Hauptsache Früchte und Süßigkeiten aller Art. Auch dunkler Wein schimmerte in silbernen Karaffen. Von all diesem abgesehen stachen die verschiedensten Möglichkeiten der Entspannung ins Auge.
Einige leicht erhöhte, mit geblümten Stoff bespannte Liegeflächen, Sofas und Scheselongs. Diese wurden in der Tat auch benutzt, doch keinesfalls ausschließlich.
In prä-imperialer Zeit hatte es ein Märchen gegeben. Eines, dass in verschiedensten Variationen noch dieser Tage kursierte. Im Kern ging es dabei um eine junge Adlige, die sich auf die eine oder andere Art einen Fluch zuzog, meist indem sie sich an einem verhexten Objekt stach. Durch diesen schlief sie hunderte, in einigen Versionen sogar tausende von Standardjahren, ohne das ein Alterungsprozess stattfand. Endlich dann wurde sie von einem anderen Adligen durch einen Kuss erlöst. Zusätzlich zu ihr selber, verfiel auch ihr ganzer Hofstaat dem Zauber und schlief im Gehen und Stehen an Ort und Stelle ein.
Kannte man dieses Märchen, so waren die Assoziationen nicht zu leugnen. Zwar lag ein Großteil der Anwesenden auf Liegeflächen oder saß auf Sesseln und Stühlen, aber einige standen auch reglos da, das Kinn auf die Brust gesunken.
Alle schlummerten friedlich.
Das Gro trug ähnliche Kleidung wie Qoor, weitgeschnitten und prunkvoll. Ein paar darunter in gewöhnlichen Sachen. Männer und Frauen verschiedensten Alters, ein paar Mutanten und wie es aussah auch zwei Aliens. Eines menschenähnlich mit bläulich grauer Haut, mandelförmigen Augen und hufartigen Füßen. Dann noch etwas, das entfernt an eine große Krabbe gemahnte. Knorpelige Zusammenballungen, einem Pilzgewächs nicht unähnlich, welche zwischen sechs staksigen Beinen hing. Körperöffnung wie auch immer gearteter Natur waren nicht zu erkennen. Mit einem Ächzen ließ sich Qoor auf einen freien Lehnstuhl sinken und streifte die Schuhe mit den hochgebogenen Spitzen ab. Er gähnte ungeniert.
Da wären wir also junger… junger Freund. Er faltete die Hände über dem mächtigen Bauch und jegliche Spannung schien von ihm abzufallen. Bedient euch ruhig an Speise und Trank. Die Audienz wird euch sicher bald…
Tiefes und gleichmäßiges Atmen schnitt seinen Satz ab.
Er schief.
Zwei lange Minuten blieb es still. Nur dann und wann seufzte jemand im Schlaf oder murmelte etwas. Eine der Unnas ging zu dem Tisch und nahm sich eine gesprenkelte Frucht.
Wer seid ihr? Die Frage war geflüstert und zart wie der Schlag eines Mottenflügels. Er war von einem jungen Mädchen gestellt wurden, dass aus seinem Schlummer erwacht war und sich schlaftrunken auf die Ellenbogen stützte. Ach ich sehe... Die beiden Mädchen können Dinge reparieren, indem sie in sie hinein lauschen? Das ist ja spannend. Habe ich denn ein kaputtes Ding? Etwas was sie erlauschen könnten? Sie stellte diese Frage in den Raum hinein, während sie sich selbst schon wieder bettete, den Unterarm als Kissen verwendend. Noch bevor jemand eine Antwort geben konnte schlief sie bereits wieder mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Auf der anderen Seite des Saales streckte sich ein spindeldürrer Mann auf einer Liege und erhob sich. Seine Stimme klang, als würde er noch in fernen Träumen schwelgen. Eine ganze Station auf der sich kaputte Dinge sammeln wie tote Fliegen an einem Fliegenfänger. Aber hier in meinem kleinen Salon ist alles heil und in bester Ordnung. Ich werde etwas holen lassen, an dem sie es demonstrieren können. Er kam zu ihnen gestakst, räkelte sich dabei. Aber Qoour denkt du bist aus anderen Gründen. Was kann ich dir Gutes tun, Freund?
Weißt du mein Junge, ich war einst genau wie diese hier alle. Er machte eine unbestimmte Geste auf die ringsherum lagernden Mutanten und abgerissenen Menschen.
Essen, trinken, beischlafen und Reichtum mehren. Das bestimmte mein Leben. Ich war ein Händler des Imperiums. Reiste von Welt zu Welt, habe wunderschöne Dinge gesehen, wie auch unsäglich schreckliche. Habe Menschen in schier unendlichen Vielfalt kennengelernt. Gute Menschen, grausame, eitle, dumme, weise, schöne und hässliche. Aber habe ich sie wirklich erblickt? Nein! Mir galt es nur meinen eigenen Vorteil zu erlangen, meinen Profit zu mehren.
Sie passierten eine Panzertür, die sich speziell für sie öffnete und einen spärlich beleuchteten Korridor freigab. Hier gab es keine Flüchtlinge mehr und als sich der Durchgang wieder geschlossen hatte, umfing sie eine angenehme Stille. Nur die Worte Dramus und die Geräusche ihrer Schritte ersetzen den Lärm der überfüllten Bereiche der Station.
Das ich so in die Existenz geboren wurde wie ich es ward, war mit einer unsäglichen Wahrscheinlichkeit geschehen. Ich wurde damit beschenkt leben zu dürfen.
Und was tat ich damit? Was tun alle Menschen damit, sein sie Arbeiter, Krieger, Hexer, Hure, Heilige, Prophet, Ketzer oder König? Sie vergeuden es mit unnützen Dingen. Sie arbeiten, lassen sich knechten, knechten andere, kämpfen und sammeln glitzernde Kinkerlitzchen. Das Universum spielt zum Tanz auf und wir schruppen im Takt der Musik nur den Boden. Andere eifern für Götter und Heilige. Alles um sich selbst zu erhöhen, um einen Sinn zu finden. Dabei ist dieser gar nicht versteckt, sondern liegt offen da.
Diese Erkenntnis offenbarte mir der Träumer. Dafür verlangte er keine Gegenleistung, keinen Schwur und keinen Dienst. Was ich hier tue, tue ich aus freien Stücken und aus Dankbarkeit.
Die Eldar hätten die besseren Worte für das, was der Träumer ist. Unsere Zungen und Gedanken sind zu grob dafür.
Du hast gefragt was er für mich ist. Er ist ein Freund, ein Wegbereiter und ein Wegbegleiter. Er zeigt dir den Weg und so du magst, begleitet er dich ein Stück darauf. Er ist ein Gott, der nicht verlangt, dass man ihn so nennt oder verehrt und dem dieses Wort eigentlich auch nicht im mindesten gerecht wird.
Du wirst sehen mein Junge, du wirst sehen.
Sie erreichten einen Aufzug, der in seinem Ursprung mehr für Lasten und Güter gemacht zu sein schien als für Personen. Aber er erfüllte seinen Zweck. Es war schwer zu sagen wo genau in der Station sie jetzt waren. Es gab jedenfalls keine Fenster, die einen Blick auf das All gestattet hätten. Das Ganze war hier wenig spektakulär. Das jedoch änderte sich, als sie die eigentlichen Quartiere betraten.
Eine Schleuse gewährte den Zugang und dahinter wurde es spürbar wohnlicher. Noch immer erkennbar eine Raumstation, doch die Wände waren nicht länger nackter Stahl und Kunststoff, sondern mit hölzernen Paneelen verkleidet. Alles sehr anheimelnd.
Von dem Gang, welchem sie folgten, gingen verschiedene Türen ab, die in Wohnbereiche führen mochten. Ihre Entourage, löste sich auf, kaum dass sie durch die Tür waren.
Die Wachen und das Gefolge ging hier und da in andere Bereiche ab, so dass bald nur noch Qoor Dramus, Naradas und die Zwillinge zielstrebig ihren Weg verfolgten.
Auch wenn dies die direkten Unterkünfte zu sein schienen, war es sehr still. Eine weitere Schleuse öffnete und schloss sich hinter ihnen und nun machte die Umgebung noch einmal einen radikalen Wandel durch. Über ihnen spannte sich eine durchsichtige Kuppel.
Die sich drehenden, roten Plasmawolken und die ruhig da liegenden oder träge dahin treibenden Raumschiffe vermittelten den Eindruck in ein überdimensionales Aquarium zu starren, in dem bizarre Fische gehalten wurden.
Unter der Kuppel erstreckte sich ein Saal, in dessen Zentrum eine metallene Sphäre thronte. Diese Kugel sah grob und industriell aus. Wie etwas, dass aus einem Reaktor oder einer gewaltigen Maschine ausgebaut wurden war. Dicke grüne Rostschutzfarbe, drauf mit Schablonenbuchstaben das Wort “Kadath” gesprüht und dahinter eine Ordnungsnummer. An einigen stellen war diese Farbe abgeplatzt und Tränen aus oranger Oxidation verzierten das Rund.
Dieses sonderbar grobe Objekt passte nicht im Ansatz in die restliche Umgebung. Der Boden hier war aus schwarzem Spiegelglas und verlieh dem ganzen Raum eine sonderbare, zusätzliche Tiefe.
Es gab ein paar Möbel, Kommoden, einen großen Tisch und diverse Stühle. Alles aus weißem Holz und in barock verschnörkelter Eleganz gestaltet. Diese hellen Objekte standen selbst wie Sterne im Schwarz der Bodenfläche. Auf den Tischen warteten einige leichte Speisen, in der Hauptsache Früchte und Süßigkeiten aller Art. Auch dunkler Wein schimmerte in silbernen Karaffen. Von all diesem abgesehen stachen die verschiedensten Möglichkeiten der Entspannung ins Auge.
Einige leicht erhöhte, mit geblümten Stoff bespannte Liegeflächen, Sofas und Scheselongs. Diese wurden in der Tat auch benutzt, doch keinesfalls ausschließlich.
In prä-imperialer Zeit hatte es ein Märchen gegeben. Eines, dass in verschiedensten Variationen noch dieser Tage kursierte. Im Kern ging es dabei um eine junge Adlige, die sich auf die eine oder andere Art einen Fluch zuzog, meist indem sie sich an einem verhexten Objekt stach. Durch diesen schlief sie hunderte, in einigen Versionen sogar tausende von Standardjahren, ohne das ein Alterungsprozess stattfand. Endlich dann wurde sie von einem anderen Adligen durch einen Kuss erlöst. Zusätzlich zu ihr selber, verfiel auch ihr ganzer Hofstaat dem Zauber und schlief im Gehen und Stehen an Ort und Stelle ein.
Kannte man dieses Märchen, so waren die Assoziationen nicht zu leugnen. Zwar lag ein Großteil der Anwesenden auf Liegeflächen oder saß auf Sesseln und Stühlen, aber einige standen auch reglos da, das Kinn auf die Brust gesunken.
Alle schlummerten friedlich.
Das Gro trug ähnliche Kleidung wie Qoor, weitgeschnitten und prunkvoll. Ein paar darunter in gewöhnlichen Sachen. Männer und Frauen verschiedensten Alters, ein paar Mutanten und wie es aussah auch zwei Aliens. Eines menschenähnlich mit bläulich grauer Haut, mandelförmigen Augen und hufartigen Füßen. Dann noch etwas, das entfernt an eine große Krabbe gemahnte. Knorpelige Zusammenballungen, einem Pilzgewächs nicht unähnlich, welche zwischen sechs staksigen Beinen hing. Körperöffnung wie auch immer gearteter Natur waren nicht zu erkennen. Mit einem Ächzen ließ sich Qoor auf einen freien Lehnstuhl sinken und streifte die Schuhe mit den hochgebogenen Spitzen ab. Er gähnte ungeniert.
Da wären wir also junger… junger Freund. Er faltete die Hände über dem mächtigen Bauch und jegliche Spannung schien von ihm abzufallen. Bedient euch ruhig an Speise und Trank. Die Audienz wird euch sicher bald…
Tiefes und gleichmäßiges Atmen schnitt seinen Satz ab.
Er schief.
Zwei lange Minuten blieb es still. Nur dann und wann seufzte jemand im Schlaf oder murmelte etwas. Eine der Unnas ging zu dem Tisch und nahm sich eine gesprenkelte Frucht.
Wer seid ihr? Die Frage war geflüstert und zart wie der Schlag eines Mottenflügels. Er war von einem jungen Mädchen gestellt wurden, dass aus seinem Schlummer erwacht war und sich schlaftrunken auf die Ellenbogen stützte. Ach ich sehe... Die beiden Mädchen können Dinge reparieren, indem sie in sie hinein lauschen? Das ist ja spannend. Habe ich denn ein kaputtes Ding? Etwas was sie erlauschen könnten? Sie stellte diese Frage in den Raum hinein, während sie sich selbst schon wieder bettete, den Unterarm als Kissen verwendend. Noch bevor jemand eine Antwort geben konnte schlief sie bereits wieder mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Auf der anderen Seite des Saales streckte sich ein spindeldürrer Mann auf einer Liege und erhob sich. Seine Stimme klang, als würde er noch in fernen Träumen schwelgen. Eine ganze Station auf der sich kaputte Dinge sammeln wie tote Fliegen an einem Fliegenfänger. Aber hier in meinem kleinen Salon ist alles heil und in bester Ordnung. Ich werde etwas holen lassen, an dem sie es demonstrieren können. Er kam zu ihnen gestakst, räkelte sich dabei. Aber Qoour denkt du bist aus anderen Gründen. Was kann ich dir Gutes tun, Freund?