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NSC Verzeichnis
#1
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Chaos

Im Dienste Naradas

Rondo: Rondo ist ein Mutant aus den Slums Golgas. Wie viele Bewohner Rasankurs wurde er von Träumen dazu gebracht die Stadt in der Wüste aufzusuchen. Dort angekommen schloss er sich den Rasankuri an. In den ersten Tagen gab es wenig Organisation und so suchte er sich eine eigene Gruppe aus Gleichgesinnten zusammen. Später trat er in den Dienst von Naradas und er ist so etwas wie dessen rechte Hand. Er denkt schnell und gradlinig und ist durch die Bemühungen seines Anführers über den Standard hinaus ausgebildet. Er versteht sich auf den Kampf in kleineren Kommandoaktionen und auf Sabotage aller Art. Im Beisein anderer begegnet er seinem Deimos mit dem gebotenen Respekt. Ist er mit diesem unter sich, neigt er dazu in den kumpelhaften Slang der Slums zurückzufallen. Rondo ist etwa 1,70 groß, muskulös und hat grau-blaue Haut. Sein Kopf wird von einem feuerroten Schopf gekrönt.

Susan: Ist eine zierliche Frau im Range eines Rasankuri. Knapp über eins 1,60 groß, einem gleichmäßigen Gesicht und langen blonden Haaren wirkt sie nicht sehr bedrohlich. Doch sie ist eine fähige Scharfschützin und absolut skrupellos. Nachdem sie gesehen hat wie der Dämon Dorator (in seiner kristallinen Form) auf Naradas reagiert hat, verehrt sie ihre Deimos fast kultisch.

Usht und Balakus: Stehen im Dienste Naradas und bilden ein Feuerteam. Bevorzugt mit einem schweren Maschinengewehr, aber auch andere schwere Waffen sind ihnen geläufig. Usht war nie ein schöner Anblick gewesen, doch seit er ein unangenehmes Zusammentreffen mit einer Horde Verteidiger hinter sich hatte macht sein Gesicht den Eindruck als wäre es in eine Metallfräse geraten. Grobe Stahlklammern und Nähte bewahren das Antlitz des Kämpfers scheinbar vor dem Auseinanderfallen. Eine Hasenscharte ähnliche Verletzung lässt ihn zu jeder Zeit aussehen als würde ihn irgendetwas zu einem schiefen Grinsen animieren. Balakus ist ein kleiner aber sehr stämmiger, bocksköpfigen Tiermenschen mit dunkelbrauner Haut. Der Abhumane wurde als Kind von seinen Eltern ausgesetzt und hatte die Grenzregionen der Wüste als Mordbrenner und Bandit unsicher gemacht, bis er den Ruf des Drachen vernahm. Die beiden sind unzertrennlich mit einer Hassliebe verbunden und es wirkt permanent so, als wären sie kurz davor sich an die Gurgel zu gehen. Ihre Kommunikation besteht scheinbar nur aus gegenseitigen Beleidigungen.

„Der Lange“: Ein Mutant im Range eines Rasankuris in den Diensten Naradas. Er spricht nie und wirkte auf den ersten Blick nicht sehr spektakulär, sieht man einmal von seinen unnatürlich verlängerten Armen und Beinen ab. Im Kampf jedoch zeigt sich seine Gabe, wenn er wie ein Insekt über Felsen und Steine klettert und seine Extremitäten dabei verdrehte als gelten für ihn die Gesetzmäßigkeiten von Gelenken nicht. Selbst seinen Oberkörper vermag er problemlos um die eigene Achse zu drehen.

Rob: Ein Rasankuri im Dienste Naradas. Eigentlich Robert Hirschtaler, doch wenn man ihn mit diesem Namen anspricht reagierte er nur selten. Rob war einst die rechte Hand eines Unterweltbosses in Gohmor und kam seiner Aufgaben mit Eifer nach. Um nicht ins Hintertreffen zu geraten hatte er sich mit Kunstmuskeln ausstatten lassen und zusätzlich diverse Aufbaupräparate konsumiert. Seiner körperlichen Kraft war dies zuträglich, seinem Gehirn eher weniger. Rob hat seine lichten Momente, doch meistens ist er ziemlich lethargisch um harmlos, sofern man nicht aus irgendeinem Grund seinen Unmut erweckte.
Im Kampf jedoch sah die Sache anders aus. Dann schwingt er sein Kettenschwert und brüllte den Namen des Kriegsgottes, Verletzungen ignorierend und eine Schneise der Verwüstung hinter sich lassend.




Im Dienste Selaris

Mandias:

[Bild: vfqpjmlw.png]

Ein fast zwei Meter großer Mutant mit dem auffälligsten Merkmal, dass seine Kopf der eines Pferdes ist. Seine Haut ist schwarz wie Ebenholz und sein durchtrainierter Körper zeigt kein Gramm überflüssiges Fett. Mandias war einst der Maior Domus Nagaris, genannt die Schlange. Gewissenhaft und effizient in allen Belangen der Organisation und Verwaltung. Nach dem gewaltsamen Tot seiner Herrin schloss er sich Selari an, deren Befähigungen und prophetischen Gaben in seinen Augen eine Bevorzugung durch Slaanesh darstellen. Er sucht das Extrem im Genuss, bevorzugt in sexuellen Ausschweifungen und im Drogenrausch. Beides hat er zu einem hohen Grad kultiviert und er ist ein Liebhaber von einigem Ruf und ein erfahrener Reisender auf den Schwingen chemischer Träume. Darüber hinaus ist er intelligent, kultiviert und pflegte beste Kontakte zu jenen, die in Rasankur Ansehen genießen.

Carba: Auf den ersten Blick eine Frau, verfügt sie jedoch auch über die Geschlechtsorgane eines Mannes. In den Rängen des Imperiums fällt dies allein schon unter den Begriff Mutation, was Carba ihre Stellung in der PVS kostete. Mit Verachtung und Ablehnung gestraft, empfing sie der dunkle Prinz mit offenen Armen und erlöste sie von der Bigotterie der imperialen Gesellschaft. Sie begann ihre Andersartigkeit als Gabe zu verstehen und wandte sich ihrem neuen Gott gänzlich zu. Träume riefen sie in nach Rasankur, wo sie sich Nagari anschloss. Dort übernahm sie die Aufgabe einer Ausbilderin für Dienstsklaven aller Art, im Besonderen jedoch für Liebesdienste. Sie vereint dominante Stränge und Zärtlichkeit, ganz nach Bedarf und Erfordernis. Außerhalb ihres angestammten Betätigungsfeldes zeigt sie ein aufbrausendes Gemüt und neigt zu Kurzschlussreaktionen. Sie ist durchtrainiert, hat eine olivfarbenen Hautton und trägt ihre Haare kurz. Ihre Gesichtszüge sind scharf geschnitten. Auch wenn sie das Gewehr gegen die Peitsche getauscht hat, hat sie ihre Ausbildung als Soldat keineswegs vergessen und so sie sich auch nie den Rasankuri anschloss, versteht sie sich doch auch auf die Kriegskunst.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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[Kein Betreff] - von - 02-03-2021, 12:19 PM
[Kein Betreff] - von - 07-09-2021, 11:50 AM

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