08-29-2020, 03:40 PM
Jahrelanges Training verkam zu nutzlosem Schmuckwerk, verglich man es mit der schieren Gewalt, der eisernen Faust mit welcher der verdorbene Marine in den Reihen der Rasakuri brach. Wenn es möglich gewesen wäre, dann hätte sich eine kalte Hand um sein Herz geschlossen, während die massige, gepanzerte Gestalt Männer und Frauen reihenweise niedermähte. Doch seine Gefühle bewegten sich in anderen Bahnen. Der Hexer, Magal. Von Beginn an war Naradas klar gewesen das der tattrige Scharlatan nie mit offenen Karten spielte. Es hatte verworrene Kritik und Andeutungen gegeben, aber all das hatte Naradas weder durchschaut, noch einzuordnen gewusst. Dennoch, angesichts der todbringenden Gewalt des Marine, musste er feststellen das er deutlich mehr Stärke, eine größere Macht benötigen würde, wenn er seinen Pfad weiter beschreiten wollte.
Also suchen wir uns ein geeigneteren Kandidaten.
Die Verluste eingerechnet, den Verbrauch an Munition überschlagen durfte es nicht allzu viele Marines auf ihrem Weg geben. Die Drahtwerfer hatten ganze Arbeit geleistet, aber ihre verschwindende Munitionskapazität und geringe Kadenz, in der aktuellen Lage noch gravierender, der Personalaufwand waren gewaltig. Und das bei einem ernst zu nehmenden Gegner. Ohne weiter darüber nachzudenken schloss er sich dem Strom an Kämpfern an welche sich auf die Brücke stürzten. Nach Blut geifernde Bhrak, Palta und Rasankuri bewegten sich in dem Getümmel und verkeilten sich mit den erschütterten Verteidigern in einem primitiven Hauen und Stechen. Ein für normale Verhältnisse titanischer Rasankuri in dicken Metallplatten pflügte, ein zweihändiges Sichelschwert schwingend, durch eine kleine Gruppe verhungert wirkender Besatzungsmitglieder. Trotz der blinden Wut des Ansturms ging der Krieger nach wenigen Sekunden im Getümmel zu Boden, erstickt unter einer Welle von Verteidigern. Naradas folgte der Kiellinie der nachschwemmenden Palta, duckte sich unter einem Schatten hindurch. Es bereitete ihm ein geringes Vergnügen zu spüren wie die Klinge seines Stabes durch Fleisch schnitt. Ein Faustschlag lies seine Knöchel knacken, warf aber den sein verschwommenes Gegenüber zur Seite, dann erreichte er das Schutztor der Brücke und drang mit den Angreifern in den angrenzenden Raum dahinter vor. Einzelne Laserblitze durchschnitten stickige Luft und Fleisch gleichermaßen. Ein Streifschuss lies die kristallinen Energieabsorber seiner Drachenhaut aufglühen, konnte den antiken Panzer aber nicht durchdringen. Die Verteidiger hatten sich wie bereits in der Funkstation überall dort verschanzt wo es möglich war. Anders als dort, musste aber auf den Einsatz von schweren Waffen, Sprengmunition und den Überraschungsmoment verzichtet werden um Schäden an der Bordelektronik zu vermeiden. Dementsprechend hässlich wurde es.
RS-47, ein Einzelziel. Und Deckung. Kein Zeitlimit.
Ein protestierendes Quietschen ertönte, gerade bei der Forderung nach Deckung. Trotzdem gab es ohne nennenswerte Verzögerung gleich potentielle mehrere Ziele aus denen er wählen konnte. Aber er musste sich auch beeilen. Die angreifenden Truppen des schwarzen Drachen schlachteten sich mit ungebremster Energie durch die vom Tod ihres Anführers beeinträchtigten Verteidiger. Ein armlanger Stahlbolzen bohrte sich in die Brust eines potentiellen Kandidaten. Es bedurfte keinen versichernden Blick, um sich darüber im klaren zu sein, dass das Opfer sofort tot war. Auf dem gepanzerten Knie schlitterte der Deimos unter einer Konsole hindurch. Ein Schlag auf das Kniegelenk riss die Frau zu Boden. Ein kurzes Lasergewehr fiel an der Seite der Mutantin zu Boden. Ein warnendes Pfeifen zwang Naradas, von seinem gestürzten Opfer abzulassen um einem zweiten die Klinge in den ungeschützten Bauch zu treiben. Während der Kadaver von seiner Klinge glitt schlang sich ein dünner Arm um seinen Hals und drückte zu. Ein quietschendes Geräusch und ein dumpfer Schlag deutete darauf hin, dass etwas scharfes, wahrscheinlich ein Messer nach einem Weg durch die Rüstungsplatten gesucht und damit gescheitert oder in den schützenden Gewebeschichten gestoppt worden war. Unfähig sich aufzurichten, stieß er den gepanzerten Kopf nach hinten und wurde sogleich von einem geräuschvollen Knacken belohnt. Zusammen mit der lästigen Klette stürzte er zu Boden. Der Griff um seinem Half lockerte sich merklich, sodass er sich zu seinem Gegner oder besser, seiner Gegnerin herum wälzen konnte. Die ohnmächtige Frau war sichtbar ausgemergelt, scheinbar war der Versorgungsstand der Mannschaft an Bord nicht sonderlich gut. Für die meisten Menschen galt die Frau außerdem als durch Mutationen entstellt, etwas was für einen Bewohner Rasankurs nur eine untergeordnete Bedeutung hatte. Die dunkelblauen Beulen auf ihrer Gesichtshaut waren unter dem Aufprall des Helmes nicht geplatzt, sie war also nicht direkt Krank, dafür sonderte die zermatschte Nase eine violett schimmernde Flüssigkeit ab, welche nur bedingt an Blut erinnerte. Während eine Salve Kugeln pfeifend über seinen Kopf hinwegfegte umklammerte seine Faust den Hals der Ohnmächtigen.
Die hier wird genügen müssen. Ist sie tot genug oder muss ich noch etwas Leben aus ihr herausquetschen?
Während er seinen Begleiter leise ansprach verstärkte sich der Griff um den Hals der Besiegten.
Also suchen wir uns ein geeigneteren Kandidaten.
Die Verluste eingerechnet, den Verbrauch an Munition überschlagen durfte es nicht allzu viele Marines auf ihrem Weg geben. Die Drahtwerfer hatten ganze Arbeit geleistet, aber ihre verschwindende Munitionskapazität und geringe Kadenz, in der aktuellen Lage noch gravierender, der Personalaufwand waren gewaltig. Und das bei einem ernst zu nehmenden Gegner. Ohne weiter darüber nachzudenken schloss er sich dem Strom an Kämpfern an welche sich auf die Brücke stürzten. Nach Blut geifernde Bhrak, Palta und Rasankuri bewegten sich in dem Getümmel und verkeilten sich mit den erschütterten Verteidigern in einem primitiven Hauen und Stechen. Ein für normale Verhältnisse titanischer Rasankuri in dicken Metallplatten pflügte, ein zweihändiges Sichelschwert schwingend, durch eine kleine Gruppe verhungert wirkender Besatzungsmitglieder. Trotz der blinden Wut des Ansturms ging der Krieger nach wenigen Sekunden im Getümmel zu Boden, erstickt unter einer Welle von Verteidigern. Naradas folgte der Kiellinie der nachschwemmenden Palta, duckte sich unter einem Schatten hindurch. Es bereitete ihm ein geringes Vergnügen zu spüren wie die Klinge seines Stabes durch Fleisch schnitt. Ein Faustschlag lies seine Knöchel knacken, warf aber den sein verschwommenes Gegenüber zur Seite, dann erreichte er das Schutztor der Brücke und drang mit den Angreifern in den angrenzenden Raum dahinter vor. Einzelne Laserblitze durchschnitten stickige Luft und Fleisch gleichermaßen. Ein Streifschuss lies die kristallinen Energieabsorber seiner Drachenhaut aufglühen, konnte den antiken Panzer aber nicht durchdringen. Die Verteidiger hatten sich wie bereits in der Funkstation überall dort verschanzt wo es möglich war. Anders als dort, musste aber auf den Einsatz von schweren Waffen, Sprengmunition und den Überraschungsmoment verzichtet werden um Schäden an der Bordelektronik zu vermeiden. Dementsprechend hässlich wurde es.
RS-47, ein Einzelziel. Und Deckung. Kein Zeitlimit.
Ein protestierendes Quietschen ertönte, gerade bei der Forderung nach Deckung. Trotzdem gab es ohne nennenswerte Verzögerung gleich potentielle mehrere Ziele aus denen er wählen konnte. Aber er musste sich auch beeilen. Die angreifenden Truppen des schwarzen Drachen schlachteten sich mit ungebremster Energie durch die vom Tod ihres Anführers beeinträchtigten Verteidiger. Ein armlanger Stahlbolzen bohrte sich in die Brust eines potentiellen Kandidaten. Es bedurfte keinen versichernden Blick, um sich darüber im klaren zu sein, dass das Opfer sofort tot war. Auf dem gepanzerten Knie schlitterte der Deimos unter einer Konsole hindurch. Ein Schlag auf das Kniegelenk riss die Frau zu Boden. Ein kurzes Lasergewehr fiel an der Seite der Mutantin zu Boden. Ein warnendes Pfeifen zwang Naradas, von seinem gestürzten Opfer abzulassen um einem zweiten die Klinge in den ungeschützten Bauch zu treiben. Während der Kadaver von seiner Klinge glitt schlang sich ein dünner Arm um seinen Hals und drückte zu. Ein quietschendes Geräusch und ein dumpfer Schlag deutete darauf hin, dass etwas scharfes, wahrscheinlich ein Messer nach einem Weg durch die Rüstungsplatten gesucht und damit gescheitert oder in den schützenden Gewebeschichten gestoppt worden war. Unfähig sich aufzurichten, stieß er den gepanzerten Kopf nach hinten und wurde sogleich von einem geräuschvollen Knacken belohnt. Zusammen mit der lästigen Klette stürzte er zu Boden. Der Griff um seinem Half lockerte sich merklich, sodass er sich zu seinem Gegner oder besser, seiner Gegnerin herum wälzen konnte. Die ohnmächtige Frau war sichtbar ausgemergelt, scheinbar war der Versorgungsstand der Mannschaft an Bord nicht sonderlich gut. Für die meisten Menschen galt die Frau außerdem als durch Mutationen entstellt, etwas was für einen Bewohner Rasankurs nur eine untergeordnete Bedeutung hatte. Die dunkelblauen Beulen auf ihrer Gesichtshaut waren unter dem Aufprall des Helmes nicht geplatzt, sie war also nicht direkt Krank, dafür sonderte die zermatschte Nase eine violett schimmernde Flüssigkeit ab, welche nur bedingt an Blut erinnerte. Während eine Salve Kugeln pfeifend über seinen Kopf hinwegfegte umklammerte seine Faust den Hals der Ohnmächtigen.
Die hier wird genügen müssen. Ist sie tot genug oder muss ich noch etwas Leben aus ihr herausquetschen?
Während er seinen Begleiter leise ansprach verstärkte sich der Griff um den Hals der Besiegten.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)