07-14-2020, 04:01 PM
Alles war ja besser als weiterhin auf diesem rostigen Kahn festzusitzen, er hatte das Gefühl schon Jahre hier verbracht zu haben. Sicher ein Teil von ihm hatte das vielleicht auch, aber diesem Teil war es irgendwie auch egal. Zeit wahrzunehmen erschien nicht mehr ganz so bedeutend wie bisher. Das Lob des Fürsten war ebenfalls relativ unwichtig. Das die Verluste an Mensch und Gerät beim Kampf gegen einen Astartes hoch waren, war wirklich nicht überraschend. Die genetisch aufgerüsteten Supersoldaten waren legendär, zusätzlich alt und erfahren. Sie zu Besiegen entsprach einem Rechenbeispiel. Unglücklicherweise war eine Folgerung aus steigender Anzahl von Astartes auf der Gegnerseite eine exponentielle Zunahme von Verlusten. Darin stimmte er mit dem Fürsten überein.
Ein anderes Problem hatte er mit dem Plan des Fürsten. Alt bedeutete auch in vielen Fällen stur. Die Astartes würden sicher nicht einfach so das Kommando abgeben und nach Kogans Pfeife tanzen. Die Verluste unter den Überläufern wäre entweder sehr hoch, oder der Drang zur Rebellion würde gar nicht erst zu einem Inferno entflammt. Vieles lag dabei absolut von Zufall ab. Eine Situation, welcher ihm selbst im Allgemeinen eher unangenehm war. Aber es gab wichtigeres im Moment.
Das fortwährende Trommeln des massiven Stahlträgers am Portal der Kommandobrücke zeigte erwartungsgemäß keinerlei Wirkung, aber es zeigte sich das die Techniker ihr Handwerk gut gelernt hatten. Die Drohnen im Geschehen informierten ihn das die meisten der elektronischen Hürden genommen waren. Es würde also Ernst werden. Ein kleines unauffälliges Handzeichen und die Kämpfer seines engsten Kreises zogen sich unauffällig zurück. Auch wenn er mit Verlusten immer gut klar kam, war der Kampfwert seiner Leute deutlich höher als es die Unmenschen oder der sonstige Haufen zusammengewürfelter Irrer jemals sein konnte. Sie alle hatten sich auf die ein oder andere Weise bewährt, sich verdient in der zweiten oder dritten Reihe zu stehen.
Wenn ihr einen der Astartes erwischt habt, dann bleibt noch einer übrig.
Naradas nickt in Richtung des geschundenen Portals. Es würde nicht mehr lange dauern. Auch die dick gepanzerten Linienbrecher schienen sich dieser Sache im Klaren zu sein. Überall wurden Gurte festgezogen, Waffen entsichert und verdorbene Anrufungen gemurmelt. Ein Knistern reiner Energie schien in der Luft zu hängen, eines welches er Schmecken und Fühlen konnte, welches seinen Verstand wie eine Stimmgabel Vibrieren lies. Das Wesen in seinem Inneren, welches sich mit ihm Verschmolzen hatte schien ebenso verzückt wie ausgehungert. Die Verschmelzung hatte nur bedingt zu einem gegenseitigen Verständnis, zumal der menschliche Wortschaft nicht ausreichte die Wahrnehmung der Kreatur zu erfassen und wiederzugeben, zu welcher der Deimos geworden war.
Dieser Kampf sollte besser werden als der letzte Zusammenstoß mit einem solchen Relikt, sonst wird die verheißungsvolle Zukunft nicht mehr allzu rosig aussehen. Sogar für die verklärten Augen der Unterdrückten. Dann müsste die Rede wahrlich von gewaltiger, die Sterne erschütternder Güte sein.
Er lies unausgesprochen das der Plan überaus dünn war. Aber sie hatten schließlich keinen besseren, kein Material und auch keinen Nachschub mehr. Es käme jetzt wohl auf wahre Größe an. Auf Schicksal.
Bringen wir unseren Job hier zuende. Dann weiß ich vielleicht mehr.
Ein anderes Problem hatte er mit dem Plan des Fürsten. Alt bedeutete auch in vielen Fällen stur. Die Astartes würden sicher nicht einfach so das Kommando abgeben und nach Kogans Pfeife tanzen. Die Verluste unter den Überläufern wäre entweder sehr hoch, oder der Drang zur Rebellion würde gar nicht erst zu einem Inferno entflammt. Vieles lag dabei absolut von Zufall ab. Eine Situation, welcher ihm selbst im Allgemeinen eher unangenehm war. Aber es gab wichtigeres im Moment.
Das fortwährende Trommeln des massiven Stahlträgers am Portal der Kommandobrücke zeigte erwartungsgemäß keinerlei Wirkung, aber es zeigte sich das die Techniker ihr Handwerk gut gelernt hatten. Die Drohnen im Geschehen informierten ihn das die meisten der elektronischen Hürden genommen waren. Es würde also Ernst werden. Ein kleines unauffälliges Handzeichen und die Kämpfer seines engsten Kreises zogen sich unauffällig zurück. Auch wenn er mit Verlusten immer gut klar kam, war der Kampfwert seiner Leute deutlich höher als es die Unmenschen oder der sonstige Haufen zusammengewürfelter Irrer jemals sein konnte. Sie alle hatten sich auf die ein oder andere Weise bewährt, sich verdient in der zweiten oder dritten Reihe zu stehen.
Wenn ihr einen der Astartes erwischt habt, dann bleibt noch einer übrig.
Naradas nickt in Richtung des geschundenen Portals. Es würde nicht mehr lange dauern. Auch die dick gepanzerten Linienbrecher schienen sich dieser Sache im Klaren zu sein. Überall wurden Gurte festgezogen, Waffen entsichert und verdorbene Anrufungen gemurmelt. Ein Knistern reiner Energie schien in der Luft zu hängen, eines welches er Schmecken und Fühlen konnte, welches seinen Verstand wie eine Stimmgabel Vibrieren lies. Das Wesen in seinem Inneren, welches sich mit ihm Verschmolzen hatte schien ebenso verzückt wie ausgehungert. Die Verschmelzung hatte nur bedingt zu einem gegenseitigen Verständnis, zumal der menschliche Wortschaft nicht ausreichte die Wahrnehmung der Kreatur zu erfassen und wiederzugeben, zu welcher der Deimos geworden war.
Dieser Kampf sollte besser werden als der letzte Zusammenstoß mit einem solchen Relikt, sonst wird die verheißungsvolle Zukunft nicht mehr allzu rosig aussehen. Sogar für die verklärten Augen der Unterdrückten. Dann müsste die Rede wahrlich von gewaltiger, die Sterne erschütternder Güte sein.
Er lies unausgesprochen das der Plan überaus dünn war. Aber sie hatten schließlich keinen besseren, kein Material und auch keinen Nachschub mehr. Es käme jetzt wohl auf wahre Größe an. Auf Schicksal.
Bringen wir unseren Job hier zuende. Dann weiß ich vielleicht mehr.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)