05-29-2020, 11:38 AM
Das sah schon um einiges besser aus!
Zehn Brakh rammten mit einem zweckentfremdeten Stahlträger gegen die Tür der Brücke. Die massive Feuerschutzwand hatte bereits Dellen, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass sie auf diese Weise Einlass erhalten würden. Es war mehr eine symbolische Geste, welche der Besatzung der Brücke verdeutlichen sollte, dass es ihnen an den Kragen ging.
Links und Recht von den wilden Unmenschen machte sich die Technikerabteilung der Palta an Panelen zu schaffen, deren Schutzabdeckungen gelöst wurden waren. Wenn überhaupt, würden sie auf diesem Wege ins Innere kommen.
Auch wenn der Zugang zur Brücke natürlich doppelt und dreifach geschützt war. Am Ende handelte es sich aber nur um einen ehemaligen Vergnügungsdampfer und kein Kriegsschiff. Früher oder später würde es auf die eine oder andere Art gelingen.
Hinter diesem Sturmtrupp war der Gang mit Kriegern bevölkert, die ihre schweren Waffen auf den Eingang richteten. Koordiniert, nur jene die nötig waren, damit keiner dem anderen auf den Füßen rumstand. Andere Trupps machten Jagd auf kleine Gruppen versprengter Krieger, die sich noch im Rest des Schiffes herumtrieben. Unter diesen Waffen lagen nun auch drei Drahtwerfer in den Händen bulliger Linienbrecher. Die Erfindungen aus dem Arsenal Rasankurs waren speziell dafür gedacht massige Gegner wie Ogryn und eben auch Astartes zu fällen.
Vor fünf Minuten war eine weitere Schockwelle durch das Schiff gerollt und Kogan ging davon aus, dass dies anzeigte, dass Naradas seine Mission erfüllt hatte. Tatsächlich kamen er und sein Trupp in diesem Moment heran und der Deimos machte Meldung.
Einmal mehr hast du deinen Namen als “Erster auf der Mauer“ redlich verdient, mein Freund. Deine Verluste sind bedauerlich, scheinen aber weit geringer ausgefallen zu sein, als unsere, als der Astartes auf uns losging. Der Schwarze Drachen nickte in Richtung der Stange, mit dem darauf gespießten Kopf ihres einst mächtigen Feindes. Er war so positioniert, dass die kleine Kamera über dem Zugang sie deutlich sehen konnte.
Tatsächlich deckt sich dein Bericht von den feindlichen Kämpfern, die so weise waren sich unserer Sache anzuschließen, mit einer Idee, die ich diesbezüglich habe. Da wir aus unbestimmten Gründen vom Nachschub abgeschnitten sind und nicht wissen, ob der Hexer den Tunnel wieder öffnen kann, benötigen wir Rekruten. Die Eliten scheinen noch so verhasst zu sein, wie zu der Zeit, da ich auf der Zuflucht weilte. Allein, ihr eiserner Griff ist offenbar gelockert. Wenn wir also die geknechteten Massen für unsere Sache gewinnen können, ist mir der Sieg sicher.
Die Kommunikation ist gesprengt, dank deiner Bemühungen und daran haben wir gut getan. Hätte der noch-Herr dieses Schiffes Verstärkung anfordern können und wenn es nur zehn Marines gewesen wären, wir würden im eigenen Blut ertrinken. Wir werden die Brücke erobern und das Schiff danach ins Dock der Station steuern. Der Ausfall der Funkanlage und der Umstand, dass wir im Rahmen des Flottenverbands mit diesem Kahn kaum eine echte Bedrohung darstellen, sollten als Legitimation genügen.
Sind wir erst einmal auf der Station, kann ich zu den Massen sprechen. Die Zukunft die wir ihnen bieten erscheint sonniger, als ihr Schicksal unter dem Joch der Astartes. Versonnen betrachtete Kogan die Boltpistole des getöteten Marines, die selbst in seinen Pranken noch klobig und überproportional anmutete. Es ist nicht der beste Plan und gewiss nicht das, was ich ursprünglich im Sinn hatte. Aber bis mir die Götter eine bessere Eingebung schenken, ist es alles was wir haben.
Was denkst du dazu, Feind von Vielen?
Zehn Brakh rammten mit einem zweckentfremdeten Stahlträger gegen die Tür der Brücke. Die massive Feuerschutzwand hatte bereits Dellen, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass sie auf diese Weise Einlass erhalten würden. Es war mehr eine symbolische Geste, welche der Besatzung der Brücke verdeutlichen sollte, dass es ihnen an den Kragen ging.
Links und Recht von den wilden Unmenschen machte sich die Technikerabteilung der Palta an Panelen zu schaffen, deren Schutzabdeckungen gelöst wurden waren. Wenn überhaupt, würden sie auf diesem Wege ins Innere kommen.
Auch wenn der Zugang zur Brücke natürlich doppelt und dreifach geschützt war. Am Ende handelte es sich aber nur um einen ehemaligen Vergnügungsdampfer und kein Kriegsschiff. Früher oder später würde es auf die eine oder andere Art gelingen.
Hinter diesem Sturmtrupp war der Gang mit Kriegern bevölkert, die ihre schweren Waffen auf den Eingang richteten. Koordiniert, nur jene die nötig waren, damit keiner dem anderen auf den Füßen rumstand. Andere Trupps machten Jagd auf kleine Gruppen versprengter Krieger, die sich noch im Rest des Schiffes herumtrieben. Unter diesen Waffen lagen nun auch drei Drahtwerfer in den Händen bulliger Linienbrecher. Die Erfindungen aus dem Arsenal Rasankurs waren speziell dafür gedacht massige Gegner wie Ogryn und eben auch Astartes zu fällen.
Vor fünf Minuten war eine weitere Schockwelle durch das Schiff gerollt und Kogan ging davon aus, dass dies anzeigte, dass Naradas seine Mission erfüllt hatte. Tatsächlich kamen er und sein Trupp in diesem Moment heran und der Deimos machte Meldung.
Einmal mehr hast du deinen Namen als “Erster auf der Mauer“ redlich verdient, mein Freund. Deine Verluste sind bedauerlich, scheinen aber weit geringer ausgefallen zu sein, als unsere, als der Astartes auf uns losging. Der Schwarze Drachen nickte in Richtung der Stange, mit dem darauf gespießten Kopf ihres einst mächtigen Feindes. Er war so positioniert, dass die kleine Kamera über dem Zugang sie deutlich sehen konnte.
Tatsächlich deckt sich dein Bericht von den feindlichen Kämpfern, die so weise waren sich unserer Sache anzuschließen, mit einer Idee, die ich diesbezüglich habe. Da wir aus unbestimmten Gründen vom Nachschub abgeschnitten sind und nicht wissen, ob der Hexer den Tunnel wieder öffnen kann, benötigen wir Rekruten. Die Eliten scheinen noch so verhasst zu sein, wie zu der Zeit, da ich auf der Zuflucht weilte. Allein, ihr eiserner Griff ist offenbar gelockert. Wenn wir also die geknechteten Massen für unsere Sache gewinnen können, ist mir der Sieg sicher.
Die Kommunikation ist gesprengt, dank deiner Bemühungen und daran haben wir gut getan. Hätte der noch-Herr dieses Schiffes Verstärkung anfordern können und wenn es nur zehn Marines gewesen wären, wir würden im eigenen Blut ertrinken. Wir werden die Brücke erobern und das Schiff danach ins Dock der Station steuern. Der Ausfall der Funkanlage und der Umstand, dass wir im Rahmen des Flottenverbands mit diesem Kahn kaum eine echte Bedrohung darstellen, sollten als Legitimation genügen.
Sind wir erst einmal auf der Station, kann ich zu den Massen sprechen. Die Zukunft die wir ihnen bieten erscheint sonniger, als ihr Schicksal unter dem Joch der Astartes. Versonnen betrachtete Kogan die Boltpistole des getöteten Marines, die selbst in seinen Pranken noch klobig und überproportional anmutete. Es ist nicht der beste Plan und gewiss nicht das, was ich ursprünglich im Sinn hatte. Aber bis mir die Götter eine bessere Eingebung schenken, ist es alles was wir haben.
Was denkst du dazu, Feind von Vielen?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz