09-13-2019, 08:53 PM
Kogan war gefangen, eingeengt in einen schwarzen Sarg, die Geräusche um ihn her gleichsam gedämpft wie verstörend.
Schreien, Wimmern und Lachen. Dumpfe Schläge und lautes Knallen.
Er hörte seinen eigenen Atem, spürte wie sein Herz gegen die Rippen schlug als wolle es gleichsam aus seinem Gefängnis entkommen.
Er wusste nicht wo er war, wusste kaum wer er war. Er riss an dem stählernen Ding, dass seinen Kopf umfing, aber es war irgendwie befestigt.
Mein Fürst! Irgendjemand packte ihn mit festem Griff bei den Schultern und erst jetzt bemerkte er, dass er die Augen öffnen konnte.
Er wurde sich dieser Körperfunktion erstmalig wieder bewusst, wie man sich an einen alten, halb vergessenen Freund erinnerte, wenn man ihn durch Zufall wieder traf.
Die Schwärze wurde von zwei schmalen Schlitzen durchbrochen, die einen dünnen Blick aus seinem Gefängnis heraus gestatteten.
Ein Monstrum blickte ihn an, versuchte mit sechs unirdischen Augen die Dunkelheit seines Kerkers zu durchdringen. Ein entsetzter Schrei stieg seine Kehle herauf, wurde jedoch nicht zu einem artikulierten Laut. Die Erinnerung kehrte zurück. Nicht wie ein brechender Damm, sondern gleich einem schmalen Rinnsal.
Das Ungeheuer hieß Meroch, war ein enger Vertrauter, ein Diener.
Warum sollte ihm eine solche Bestie, in grobe Menschenform gegossen, zu Diensten sein?
Monster!
Sein ganzes Leben lang war er von Monstern umgeben gewesen. Freunde, Kameraden und Widersacher. Einige schrecklich im Äußeren, andere im Inneren.
Unendlich verwirrt blickte er sich um. Um ihn her tobte ein babylonisches Durcheinander. Männer und Frauen, Tiermenschen und andere Bestien, die jedem Versuch einer Kategorisierung spotteten, waren um ihn her. Einige schienen ebenso verwirrt wie er zu sein. Andere mussten gebändigt werden oder schienen völlige nervliche Zusammenbrüche erlitten zu haben.
Der Sechsäugige redete wieder auf ihn ein und träge wie ein fetter Fisch schwamm Kogans Aufmerksamkeit vom chaotischen Toben der Umgebung zu dem Gesagten des Monsters namens Meroch herüber.
…keine Meldung von Naradas…. Kämpfe… Verluste durch die Warpreise…brauchen Befehle…
Kogan blinzelte verwirrt. Wer war Naradas?
Der Sechsäugige gab es auf und es schien im schwer zu fallen dies nicht mit erkennbarer Wut zu tun. Er beorderte zwei einigermaßen klare Rasankuri damit beim schwarzen Drachen zu bleiben und bemühte sich dann so etwas wie Ordnung in den Haufen zu bringen.
Kogan versuchte derweil krampfhaft sich selbst zu finden. Was unter anderen Umständen kaum mehr als eine abgedroschene Metapher gewesen wäre, entsprach im Moment für ihn einer schmerzlichen Realität. Er fühlte sich, als sei er im Zeitraum eines Fingerschnippens weniger Mensch geworden, als sei seine Seele, sein Selbst plötzlich zu groß für sein Denken und Verstehen. Als würde man in einer gewaltigen, dunklen Halle herumtappen. Obwohl man die Wände nicht zu sehen vermochte, konnte man doch die unsichtbare Größe des umgebenden Gebäudes spüren.
Ihm war etwas entrissen wurden, etwas wertvolles und wichtiges.
Die Gedanken, Träume und Wünsche von Tausenden anderer, die zu seinen Gedanken geworden waren, zu einer Ressource aus der Wissen und Ansichten hatte beziehen können um eigenes Verstehen und Planen zu verfeinern.
Jetzt war da nichts mehr, nur eine gähnende Leere, die ihn sich klein und ungenügend fühlen ließ. Der Grund seines Hierseins tröpfelte in seine Erinnerung zurück.
Es ging um Schiffe die er erobern wollte. Diesem Fakten Fakt fehlte jedoch die Überzeugung und das Gespinst aus Möglichkeiten und sich öffnenden Wegen, mit dem das Vorhaben vorher unterfüttert gewesen war.
Jetzt türmte sich vor ihm nur die absolute und Verstand zermalmende Unmöglichkeit seines Vorhabens auf.
Mit diesem Haufen konnte man keine Raumschiffe erobern, konnte nicht gegen die uralten Schrecken bestehen, die auf diesen Raumschiffen eingepfercht waren. Welch Wahnsinn hatte ihn geritten auch nur einen Gedanken an die Machbarkeit eines solchen Unternehmens zu verschwenden?
Er hatte diese Horde aus Kriegern und geisteskranken Fanatikern in den sicheren Untergang geführt.
Viele verehrten ihn als Gott oder wenigstens doch als einen auserwählten Champion des Chaos.
Aber das war er nicht, das war er ganz und gar nicht. Zumindest nicht im Moment. Sie waren quer durch das Univerum gereist um hier zu sterben.
Es gibt Kämpfe in einem Bereich weiter vorn. Wir sind bereits entdeckt. Die Bhrak greifen selbstständig an. Ein abgehetzt wirkender Mann in einer Rüstung, deren Maske sein Gesicht bis zur Nasenwurzel verdeckte und ihm ein hämisches Grinsen verlieh, erstatte Meroch bericht.
Kogan hörte diese Meldung nur mit weil er in der Nähe stand.
Kämpfen! Ja, das war etwas das er verstand… auf das er sich verstand. Leben ist eine Flamme, die Flamme ist ein Kampf, sie muss kämpfen um zu sein. Ein seichter Kalenderspruch. Aber nicht für ihn. Für ihn ein Lebensmotto. Alles ließ sich überwinden, wenn man nur bereit war zu kämpfen. Und ließ es sich doch nicht überwinden, so war einem wenigstens ein denkwürdiger Abgang beschieden.
Besser ausbrennen als verblassen!
Zu mir Krieger Rasankurs! Er war von der Lautstärke seiner eigenen Stimme überrascht. Brüllen schien also noch eine Fähigkeit zu sein, die ihm zu Eigen war.
Er schob die beiden Kämpfer zur Seite, die hatten auf ihn aufpassen sollen, wie auf einen Debilen. Jetzt bemerkte Kogan nicht nur, dass er diese Wächter um gut zwei Köpfe überragte, sondern auch dass er sie zur Seite schieben konnte wie Kinder. Außerdem fiel ihm das gewaltige Stück geschmiedeten Stahl in seiner Faust auf. Eine Axt, deren Blatt aus scharf zu geschliffenen Dornen bestand. Für ihn wog diese Waffe kaum mehr als ein Kissen. Auch die dicke Rüstung die er trug, hatte kein nennenswertes Gewicht.
Der schwarze Drachen erhebt sich! Zorn und Blut in seinem Namen! Die Stimme Merochs ließ aufrichtige Erleichterung erkennen und aus den Reihen der desorientierten Ankömmlinge stieg hier und da Jubel empor. Wichtiger als dieser war jedoch der Umstand, dass die Krieger einen Fixpunkt hatten, um den sie sich scharen konnten.
Nicht nur die Krieger wie sich zeigte.
Durch das immer noch flimmernde und flackernde Warptor kam ein Untier gestampft und verschaffte sich mit wilden Kopfstößen und Drohgebärden Platz. Es hatte die Schulterhöhe eines Charnaks, was auch schon die einzigen Vergleichsmerkmale waren. Muskeln wie Stahlseile, gedrungen und übellaunig, eine Mischung aus Schwein, Stier und Albtraum. Der schwarze Kamp auf dem breiten Rücken der Bestie sträubte sich und Geifer tropfte zwischen den Hauern hervor, welche die Schnauze überbevölkerten. Die stechenden roten Augen funkelten bösartig unter dicken Knochenwülsten hervor.
Hier her Grunz! blaffte Kogan und der Ruf schien der Bestie als willkommene Orientierung zu dienen. Es spurtete an die Seite seines alten Freundes und stieß eine Mischung aus Bellen und Grunzen aus. Kogan tätschelte die Flanke des Schweinehundes.
Das wird ein Spaß mein Junge. Ganz wie früher.
Herr… Meroch drängte sich durch die Rasankuri, die sich bereits hinter dem Schwarzen Drachen zusammengeschart hatten.
Wir haben noch keine Meldung ob Deimos Naradas seinen Auftrag erfüllt hat. Unsere Truppen kommen nicht so durch das Portal wie sie hereinmarschieren. Einen Angriff müssen wir erst zusammenstellen, die Ankommenden organisieren und wachrütteln.
Organiesiere du, Zunge des Bekenners. Kogan hörte ihm nur mit halben Ohr zu, hatte seinen Blick bereits den Gang hinunter Gerichtet, aus dem die Schüsse und das Brüllen der Bhraks kam.
Die Flamme muss kämpfen um zu leben! Damit stapfte er den Gang hinunter.
Schreien, Wimmern und Lachen. Dumpfe Schläge und lautes Knallen.
Er hörte seinen eigenen Atem, spürte wie sein Herz gegen die Rippen schlug als wolle es gleichsam aus seinem Gefängnis entkommen.
Er wusste nicht wo er war, wusste kaum wer er war. Er riss an dem stählernen Ding, dass seinen Kopf umfing, aber es war irgendwie befestigt.
Mein Fürst! Irgendjemand packte ihn mit festem Griff bei den Schultern und erst jetzt bemerkte er, dass er die Augen öffnen konnte.
Er wurde sich dieser Körperfunktion erstmalig wieder bewusst, wie man sich an einen alten, halb vergessenen Freund erinnerte, wenn man ihn durch Zufall wieder traf.
Die Schwärze wurde von zwei schmalen Schlitzen durchbrochen, die einen dünnen Blick aus seinem Gefängnis heraus gestatteten.
Ein Monstrum blickte ihn an, versuchte mit sechs unirdischen Augen die Dunkelheit seines Kerkers zu durchdringen. Ein entsetzter Schrei stieg seine Kehle herauf, wurde jedoch nicht zu einem artikulierten Laut. Die Erinnerung kehrte zurück. Nicht wie ein brechender Damm, sondern gleich einem schmalen Rinnsal.
Das Ungeheuer hieß Meroch, war ein enger Vertrauter, ein Diener.
Warum sollte ihm eine solche Bestie, in grobe Menschenform gegossen, zu Diensten sein?
Monster!
Sein ganzes Leben lang war er von Monstern umgeben gewesen. Freunde, Kameraden und Widersacher. Einige schrecklich im Äußeren, andere im Inneren.
Unendlich verwirrt blickte er sich um. Um ihn her tobte ein babylonisches Durcheinander. Männer und Frauen, Tiermenschen und andere Bestien, die jedem Versuch einer Kategorisierung spotteten, waren um ihn her. Einige schienen ebenso verwirrt wie er zu sein. Andere mussten gebändigt werden oder schienen völlige nervliche Zusammenbrüche erlitten zu haben.
Der Sechsäugige redete wieder auf ihn ein und träge wie ein fetter Fisch schwamm Kogans Aufmerksamkeit vom chaotischen Toben der Umgebung zu dem Gesagten des Monsters namens Meroch herüber.
…keine Meldung von Naradas…. Kämpfe… Verluste durch die Warpreise…brauchen Befehle…
Kogan blinzelte verwirrt. Wer war Naradas?
Der Sechsäugige gab es auf und es schien im schwer zu fallen dies nicht mit erkennbarer Wut zu tun. Er beorderte zwei einigermaßen klare Rasankuri damit beim schwarzen Drachen zu bleiben und bemühte sich dann so etwas wie Ordnung in den Haufen zu bringen.
Kogan versuchte derweil krampfhaft sich selbst zu finden. Was unter anderen Umständen kaum mehr als eine abgedroschene Metapher gewesen wäre, entsprach im Moment für ihn einer schmerzlichen Realität. Er fühlte sich, als sei er im Zeitraum eines Fingerschnippens weniger Mensch geworden, als sei seine Seele, sein Selbst plötzlich zu groß für sein Denken und Verstehen. Als würde man in einer gewaltigen, dunklen Halle herumtappen. Obwohl man die Wände nicht zu sehen vermochte, konnte man doch die unsichtbare Größe des umgebenden Gebäudes spüren.
Ihm war etwas entrissen wurden, etwas wertvolles und wichtiges.
Die Gedanken, Träume und Wünsche von Tausenden anderer, die zu seinen Gedanken geworden waren, zu einer Ressource aus der Wissen und Ansichten hatte beziehen können um eigenes Verstehen und Planen zu verfeinern.
Jetzt war da nichts mehr, nur eine gähnende Leere, die ihn sich klein und ungenügend fühlen ließ. Der Grund seines Hierseins tröpfelte in seine Erinnerung zurück.
Es ging um Schiffe die er erobern wollte. Diesem Fakten Fakt fehlte jedoch die Überzeugung und das Gespinst aus Möglichkeiten und sich öffnenden Wegen, mit dem das Vorhaben vorher unterfüttert gewesen war.
Jetzt türmte sich vor ihm nur die absolute und Verstand zermalmende Unmöglichkeit seines Vorhabens auf.
Mit diesem Haufen konnte man keine Raumschiffe erobern, konnte nicht gegen die uralten Schrecken bestehen, die auf diesen Raumschiffen eingepfercht waren. Welch Wahnsinn hatte ihn geritten auch nur einen Gedanken an die Machbarkeit eines solchen Unternehmens zu verschwenden?
Er hatte diese Horde aus Kriegern und geisteskranken Fanatikern in den sicheren Untergang geführt.
Viele verehrten ihn als Gott oder wenigstens doch als einen auserwählten Champion des Chaos.
Aber das war er nicht, das war er ganz und gar nicht. Zumindest nicht im Moment. Sie waren quer durch das Univerum gereist um hier zu sterben.
Es gibt Kämpfe in einem Bereich weiter vorn. Wir sind bereits entdeckt. Die Bhrak greifen selbstständig an. Ein abgehetzt wirkender Mann in einer Rüstung, deren Maske sein Gesicht bis zur Nasenwurzel verdeckte und ihm ein hämisches Grinsen verlieh, erstatte Meroch bericht.
Kogan hörte diese Meldung nur mit weil er in der Nähe stand.
Kämpfen! Ja, das war etwas das er verstand… auf das er sich verstand. Leben ist eine Flamme, die Flamme ist ein Kampf, sie muss kämpfen um zu sein. Ein seichter Kalenderspruch. Aber nicht für ihn. Für ihn ein Lebensmotto. Alles ließ sich überwinden, wenn man nur bereit war zu kämpfen. Und ließ es sich doch nicht überwinden, so war einem wenigstens ein denkwürdiger Abgang beschieden.
Besser ausbrennen als verblassen!
Zu mir Krieger Rasankurs! Er war von der Lautstärke seiner eigenen Stimme überrascht. Brüllen schien also noch eine Fähigkeit zu sein, die ihm zu Eigen war.
Er schob die beiden Kämpfer zur Seite, die hatten auf ihn aufpassen sollen, wie auf einen Debilen. Jetzt bemerkte Kogan nicht nur, dass er diese Wächter um gut zwei Köpfe überragte, sondern auch dass er sie zur Seite schieben konnte wie Kinder. Außerdem fiel ihm das gewaltige Stück geschmiedeten Stahl in seiner Faust auf. Eine Axt, deren Blatt aus scharf zu geschliffenen Dornen bestand. Für ihn wog diese Waffe kaum mehr als ein Kissen. Auch die dicke Rüstung die er trug, hatte kein nennenswertes Gewicht.
Der schwarze Drachen erhebt sich! Zorn und Blut in seinem Namen! Die Stimme Merochs ließ aufrichtige Erleichterung erkennen und aus den Reihen der desorientierten Ankömmlinge stieg hier und da Jubel empor. Wichtiger als dieser war jedoch der Umstand, dass die Krieger einen Fixpunkt hatten, um den sie sich scharen konnten.
Nicht nur die Krieger wie sich zeigte.
Durch das immer noch flimmernde und flackernde Warptor kam ein Untier gestampft und verschaffte sich mit wilden Kopfstößen und Drohgebärden Platz. Es hatte die Schulterhöhe eines Charnaks, was auch schon die einzigen Vergleichsmerkmale waren. Muskeln wie Stahlseile, gedrungen und übellaunig, eine Mischung aus Schwein, Stier und Albtraum. Der schwarze Kamp auf dem breiten Rücken der Bestie sträubte sich und Geifer tropfte zwischen den Hauern hervor, welche die Schnauze überbevölkerten. Die stechenden roten Augen funkelten bösartig unter dicken Knochenwülsten hervor.
Hier her Grunz! blaffte Kogan und der Ruf schien der Bestie als willkommene Orientierung zu dienen. Es spurtete an die Seite seines alten Freundes und stieß eine Mischung aus Bellen und Grunzen aus. Kogan tätschelte die Flanke des Schweinehundes.
Das wird ein Spaß mein Junge. Ganz wie früher.
Herr… Meroch drängte sich durch die Rasankuri, die sich bereits hinter dem Schwarzen Drachen zusammengeschart hatten.
Wir haben noch keine Meldung ob Deimos Naradas seinen Auftrag erfüllt hat. Unsere Truppen kommen nicht so durch das Portal wie sie hereinmarschieren. Einen Angriff müssen wir erst zusammenstellen, die Ankommenden organisieren und wachrütteln.
Organiesiere du, Zunge des Bekenners. Kogan hörte ihm nur mit halben Ohr zu, hatte seinen Blick bereits den Gang hinunter Gerichtet, aus dem die Schüsse und das Brüllen der Bhraks kam.
Die Flamme muss kämpfen um zu leben! Damit stapfte er den Gang hinunter.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz