05-09-2019, 03:03 PM
Je länger er mit seinen Leuten das Wohndeck durchforstet hatte, desto stärker war ein einzelner Gedanke gewachsen: Hatte eine Fügung des Schicksals dazu geführt, das alle Sorgen des dunklen Fürsten verpufften, sie alle sicher und ohne Widerstand an Bord eines Schiffes strandeten, verlassen aber funktionstüchtig? Die Sache hätte unter Garantie einen Haken. Sei es, dass sie ein einzelnes verlassenes Schiff im All erreicht hatten, wahrscheinlich mit Lebenserhaltung aber ohne Antrieb, ein Pestschiff oder ein ähnliches Szenario. Die Leichengrube war seiner Meinung nach zu schmucklos, um eine Opferstätte zu sein, aber man konnte ja nie wissen. Einige von Magals Handlungen hatten in seinen Augen das Gefühl erweckt, das es zu einem großen Teil um die Show ging. In Rasankur bekam man schnell das Gefühl das die Horden von Alten und Verwirrten, Riten und Gesänge tatsächlich so etwas wie wirkliche Macht besaßen.
Naradas
Das war nicht der eigentliche Gedanke, welcher immer stärker wurde. Alle diese Szenarien hatte er im Vorfeld bereits durchgespielt. Es war müßig jede der Wahrscheinlichkeiten durchzuspielen. Die Zeit rannte. Vielleicht würde ein Blutvergießen seinen Verstand schärfen. Aus dem Hinterhalt blickte er auf den armseligen Haufen zerlumpter Gestalten. Die Bewaffnung war kaum eine Erwähnung wert. Auch war eine Axt eher nicht das, was er an Bord eines Raumschiffes erwartete. Möglich das die Überlebenden begonnen hatten das Raumschiffinventar zu zerlegen, um einige Bereiche des Schiffes zu erwärmen. Eine aus imperialer Sicht sicher lästerliche Energiesparmaßnahme. Der scheinbare Versuch der kleinen Maden, das sowieso verlassene Deck zu durchsuchen, erweckte beinahe Mitleid. Oder hatte man sie bereits entdeckt?
Naradas
Da war es wieder, das Flüstern, der drängende Gedanke. Und es war nicht sein eigener. Die allgemeine Spannung stieg. Ein munteres Knistern erfüllte Naradas, während er jede Faser seiner Rasankuri spürte, er konnte es fühlen, der Rausch der Macht über Leben und Tod. Es bestand kaum eine Wahl. Wenn der schmutzige Haufen bereits ein Voraustrupp war, dann konnte die Gefahr einer Kommunikation nach außen nicht erlaubt werden. Die mitgebrachten Störsender waren nicht in der Lage stärkere Signale zu blocken. Von einer psionischen Nachricht ganz abgesehen. Die erhobene Hand zögerte nur kurz, sollte er vielleicht doch versuchen, Gefangene zu machen?
Ich komme!
Verworfen. Während Naradas Hand fiel, glitt Gevatter Tod wie eine blutige Sense in die kümmerliche Ansammlung von Gestalten. Seine freie Hand umschloss den Griff des Klingenstabs fester als zuvor. Nur für den Fall. Der eisige Gedanke, sein eigener diesmal. Der Großhexer hatte von Hilfe, oder zumindest einem Kontakt, auf dieser Seite des überderischen Tores gesprochen. Wenn er Informationen bekommen konnte, dann sicher von dort.
Sichert die Stellung. Und gebt Laut!
Die kampferprobte Truppe reagierte schnell, einige Krieger sicherten weiter die Umgebung, Thel und einige der Nahkampfspezialisten näherten sich vorsichtig den Gefallenen, das rhythmische Klingen von Stahl auf Stahl deuteten auf den begonnenen Informationsaustausch mit dem Hauptquartier hin. Naradas war gespannt, ob man dort weitere Entdeckungen gemacht hatte. Das, und ob die Maschinenkanonen und deren Lafetten bereits einsatzbereit waren. In den langen Korridoren war ein Überraschungsangriff in großer Zahl geradezu unmöglich. Die Wirkung wäre verheerend, vor allem wenn die Masse der Besatzung aus solchen Schmeißfliegen bestand.
Naradas
Das war nicht der eigentliche Gedanke, welcher immer stärker wurde. Alle diese Szenarien hatte er im Vorfeld bereits durchgespielt. Es war müßig jede der Wahrscheinlichkeiten durchzuspielen. Die Zeit rannte. Vielleicht würde ein Blutvergießen seinen Verstand schärfen. Aus dem Hinterhalt blickte er auf den armseligen Haufen zerlumpter Gestalten. Die Bewaffnung war kaum eine Erwähnung wert. Auch war eine Axt eher nicht das, was er an Bord eines Raumschiffes erwartete. Möglich das die Überlebenden begonnen hatten das Raumschiffinventar zu zerlegen, um einige Bereiche des Schiffes zu erwärmen. Eine aus imperialer Sicht sicher lästerliche Energiesparmaßnahme. Der scheinbare Versuch der kleinen Maden, das sowieso verlassene Deck zu durchsuchen, erweckte beinahe Mitleid. Oder hatte man sie bereits entdeckt?
Naradas
Da war es wieder, das Flüstern, der drängende Gedanke. Und es war nicht sein eigener. Die allgemeine Spannung stieg. Ein munteres Knistern erfüllte Naradas, während er jede Faser seiner Rasankuri spürte, er konnte es fühlen, der Rausch der Macht über Leben und Tod. Es bestand kaum eine Wahl. Wenn der schmutzige Haufen bereits ein Voraustrupp war, dann konnte die Gefahr einer Kommunikation nach außen nicht erlaubt werden. Die mitgebrachten Störsender waren nicht in der Lage stärkere Signale zu blocken. Von einer psionischen Nachricht ganz abgesehen. Die erhobene Hand zögerte nur kurz, sollte er vielleicht doch versuchen, Gefangene zu machen?
Ich komme!
Verworfen. Während Naradas Hand fiel, glitt Gevatter Tod wie eine blutige Sense in die kümmerliche Ansammlung von Gestalten. Seine freie Hand umschloss den Griff des Klingenstabs fester als zuvor. Nur für den Fall. Der eisige Gedanke, sein eigener diesmal. Der Großhexer hatte von Hilfe, oder zumindest einem Kontakt, auf dieser Seite des überderischen Tores gesprochen. Wenn er Informationen bekommen konnte, dann sicher von dort.
Sichert die Stellung. Und gebt Laut!
Die kampferprobte Truppe reagierte schnell, einige Krieger sicherten weiter die Umgebung, Thel und einige der Nahkampfspezialisten näherten sich vorsichtig den Gefallenen, das rhythmische Klingen von Stahl auf Stahl deuteten auf den begonnenen Informationsaustausch mit dem Hauptquartier hin. Naradas war gespannt, ob man dort weitere Entdeckungen gemacht hatte. Das, und ob die Maschinenkanonen und deren Lafetten bereits einsatzbereit waren. In den langen Korridoren war ein Überraschungsangriff in großer Zahl geradezu unmöglich. Die Wirkung wäre verheerend, vor allem wenn die Masse der Besatzung aus solchen Schmeißfliegen bestand.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)