11-07-2018, 12:30 AM
Ich bin aus diesem Grund ein Verfechter der Methode: Klein anfangen, groß werden. Ich mag keine System, sei es P&P, Forenspiel oder Computerspiel, bei dem ich gleich Zugang zu starken Waffen, Gegenständen, Zaubern, Fähigkeiten usw. habe. Ein Bolter zum Beispiel verliert seinen Nimbus der mächtigen Waffe, wenn er leicht zuhaben ist. Das lässt sich auf Situationen auch ummünzen. Ein Gefecht, also ein Feuerkampf in diesem Fall, kann Stunden dauern, ohne dass auch nur ein Toter oder Verwundeter zu beklagen ist. Auf der anderen Seite gibt es aber natürlich sehr wohl die Situationen, in denen ein MG- Nest eine Masse an Gegnern nieder macht oder eine Handvoll Krieger eine Burg gegen einen Übermacht hält. Solche "Heldentaten" sollten keineswegs verboten sein im Spiel, aber man muss sie ganz klar als Ausnahme von der Regel nutzen. So halte ich es zumindest gern.
Wenn du es noch als PDF rumfliegen hast würde ich natürlich nicht nein sagen.
Ja die Karte habe ich gezeichnet und es ist sozusagen ein Baukastensystem. Ich habe drei vier Dörfer und Burgen gezeichnet, die dann einfach kopiert werden (ganz billig mit paint). Der Wald und die Hügel sind auch auf die Art gemacht. Klar kriegt jeder immer auch was Individuelles dazu aber Wälder Sümpfe Hügel usw. kommen aus der Retorte und wenn ich mir einen Abend Zeit nehme neue Bausteine zu zeichnen, dann wird jedes mal die Vielfalt wachsen.
Auch die Landesfürsten starten in der Stadtprovinz. Ein Orakel teilt ihnen dann ein Land zu (Wüste, Ebene, Berge, Insel und so weiter...) sie müssen diese Zuteilung akzeptieren und das beste daraus machen. Oder sie geben dem Priester, der den Spruch des Orakels interpretiert einen Teil ihres Startgeldes und können so eine Art des möglichen Landes ausschließen, um etwa auf gar keinen Fall auf einer Insel zu landen. Muss man sehen wie praktikabel das ist. Es bringt ja nichts wenn den Spieler gleich die Lust vergeht, weil er in einer Region siedeln muss die ihm nicht zusagt. Vielleicht kann man es auch so machen, dass der König sich eine Region aussuchen kann und einen Bonus kriegt wenn er es dem Zufall überlässt.
Angenommen du startest als König in der Anfangsprovinz. Ingame wird dann deine göttliche/adlige Abstammung durch das Orakel festgestellt und dir wird erlaubt Land zu besiedeln. (Das wird natürlich ingame in die entsprechende Story verpackt. Ganz grob: Da Land ist bis auf die besagte Provinz entvölkert gewesen und ringsum von einem unheimlichen Nebel umgeben. Diese beginnt sich nun zu lichten und man will die Welt neu bevölkern.) Der Würfel wird geworfen... äh das Orakel befragt und man verkündet dir, ein Gebirge im Osten sei dein neuer Besitz. Dann sieht deine Siedlertruppe nach Osten los bis sie an besagtes Gebirge kommt. Unterwegs wird die Karte bereits weiter aufgedeckt, wenn natürlich auch nur auf dem dünnen Streifen, den der Zug beschreitet. Irgendwann kommst du dann an ein Gebirge und entscheidest das es das ist und du siedelst dort. Wenn du unterwegs an einen schönen See anlangst und der Meinung bist hier wäre eine noch bessere Stelle für einen Siedlung, dann kann dich in den Weiten der Wildnis natürlich niemand daran hintern. Außer vielleicht deine Siedler, die es nicht so klasse finden gegen ein göttliches Edikt zu verstoßen. Oder später fällt dein Nachbar bei dir mir der Begründung ein, dass du dich gegen den Willen des Orakels gestellt hast. Das ist dann der Part, wo Rollenspiel Regel schlägt. Die Idee ist, dass Reiter von deiner Siedlung aus in jede Himmelsrichtung reiten und was sie bei Sonnenuntergang an Wegstrecke überwunden haben ist dein Land. In einem Gebirge wird das entsprechend weniger sein als auf einer flachen Ebene. Grenzen anderer Reiche dürfen dabei nicht überschritten werden. In der Wildnis gibt es auch hier wieder natürlich keinen Richter. Wenn im Norden hunderte Kilometer Steppe liegen und du sagt, dass ist mein Land, dann ist das eben so, bis jemand kommt und es dir streitig macht. Das sind aber wie gesagt alles erste Ideen. Da kann und muss sicher noch ordentlich dran getüftelt werden.
Wenn du es noch als PDF rumfliegen hast würde ich natürlich nicht nein sagen.
Ja die Karte habe ich gezeichnet und es ist sozusagen ein Baukastensystem. Ich habe drei vier Dörfer und Burgen gezeichnet, die dann einfach kopiert werden (ganz billig mit paint). Der Wald und die Hügel sind auch auf die Art gemacht. Klar kriegt jeder immer auch was Individuelles dazu aber Wälder Sümpfe Hügel usw. kommen aus der Retorte und wenn ich mir einen Abend Zeit nehme neue Bausteine zu zeichnen, dann wird jedes mal die Vielfalt wachsen.
Auch die Landesfürsten starten in der Stadtprovinz. Ein Orakel teilt ihnen dann ein Land zu (Wüste, Ebene, Berge, Insel und so weiter...) sie müssen diese Zuteilung akzeptieren und das beste daraus machen. Oder sie geben dem Priester, der den Spruch des Orakels interpretiert einen Teil ihres Startgeldes und können so eine Art des möglichen Landes ausschließen, um etwa auf gar keinen Fall auf einer Insel zu landen. Muss man sehen wie praktikabel das ist. Es bringt ja nichts wenn den Spieler gleich die Lust vergeht, weil er in einer Region siedeln muss die ihm nicht zusagt. Vielleicht kann man es auch so machen, dass der König sich eine Region aussuchen kann und einen Bonus kriegt wenn er es dem Zufall überlässt.
Angenommen du startest als König in der Anfangsprovinz. Ingame wird dann deine göttliche/adlige Abstammung durch das Orakel festgestellt und dir wird erlaubt Land zu besiedeln. (Das wird natürlich ingame in die entsprechende Story verpackt. Ganz grob: Da Land ist bis auf die besagte Provinz entvölkert gewesen und ringsum von einem unheimlichen Nebel umgeben. Diese beginnt sich nun zu lichten und man will die Welt neu bevölkern.) Der Würfel wird geworfen... äh das Orakel befragt und man verkündet dir, ein Gebirge im Osten sei dein neuer Besitz. Dann sieht deine Siedlertruppe nach Osten los bis sie an besagtes Gebirge kommt. Unterwegs wird die Karte bereits weiter aufgedeckt, wenn natürlich auch nur auf dem dünnen Streifen, den der Zug beschreitet. Irgendwann kommst du dann an ein Gebirge und entscheidest das es das ist und du siedelst dort. Wenn du unterwegs an einen schönen See anlangst und der Meinung bist hier wäre eine noch bessere Stelle für einen Siedlung, dann kann dich in den Weiten der Wildnis natürlich niemand daran hintern. Außer vielleicht deine Siedler, die es nicht so klasse finden gegen ein göttliches Edikt zu verstoßen. Oder später fällt dein Nachbar bei dir mir der Begründung ein, dass du dich gegen den Willen des Orakels gestellt hast. Das ist dann der Part, wo Rollenspiel Regel schlägt. Die Idee ist, dass Reiter von deiner Siedlung aus in jede Himmelsrichtung reiten und was sie bei Sonnenuntergang an Wegstrecke überwunden haben ist dein Land. In einem Gebirge wird das entsprechend weniger sein als auf einer flachen Ebene. Grenzen anderer Reiche dürfen dabei nicht überschritten werden. In der Wildnis gibt es auch hier wieder natürlich keinen Richter. Wenn im Norden hunderte Kilometer Steppe liegen und du sagt, dass ist mein Land, dann ist das eben so, bis jemand kommt und es dir streitig macht. Das sind aber wie gesagt alles erste Ideen. Da kann und muss sicher noch ordentlich dran getüftelt werden.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz