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Societas Angelorum pugnantium pro Imperatorem divinum
#1
Societas Angelorum pugnantium pro Imperatorem divinum


Die Glaubensgemeinschaft der Angeli Pugnantes hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ihren Ursprung kann sie bis in das M.38 zurückverfolgen, als sie auf der heutigen Schreinwelt Ferrata gegründet wurde. Anlass der Gründung war das Auftauchen eines jungen Mädchens mit dem Namen Phellaniel, die im Laufe einer Invasion von Orks auf Ferrata im Koprion-System die Aufmerksamkeit der Ekklesiarchie auf sich zog. Phallaniel, begünstigte des göttlichen Imperators und lebendes Artefakt der Ekklesiarchie, besaß die seltene Gabe Angriffe und Manöver der abscheulichen Kreaturen vorherzusehen, was sich in den langen und blutigen Kämpfen um das System schlussendlich als entscheidendes und siegbringendes Element herauskristallisierte.

Nachdem 881 M.38 der Waaagh aus dem System vertrieben wurde, begann der Wiederaufbau des Systems. Auf der Heimatwelt Phellaniels, auf Ferrata, wurde eine gewaltige Klosterfestung errichtet, in der sich zunächst der Sororitasorden der Schwestern vom blutigen Schwert niederließ, die die Aufgabe übernahmen, auf das wertvollste Gut des Systems Acht zu geben: auf Phellaniel. Bereits wenige Jahre später zog erneut Krieg über das noch nicht wieder vollständig hergestellte System: Chaoskulte hatten auf den äußeren Planeten des Systems eine Reihe von Aufständen angezettelt. Das gleichzeitige Auftauchen einer Reihe von Chaos – Korsaren, Gefolgsleute des Tzeentch-Champions Traknur’esh, lenkte die Aufmerksamkeit der Inquisition auf diesen Sektor. Auch wenn sich herausstellte, dass es sich nicht um einen gezielten und geplanten Chaosangriff handelte, sondern lediglich dazu diente Seelen für die dunklen Götter zu sammeln, so hatten die wiederholten Angriffe der Korsaren doch weitreichende Konsequenzen: Trotz der hartnäckigen und couragierten Gegenwehr der imperialen Armee, der planetaren Verteidigungsstreitmächte und nicht zuletzt der Schwestern des Adeptus Sororitas geschah das unfassbare. Bei einem Angriff auf Ferrata selbst und einem ausgedehnten Orbitalbombardement verschwand die Ordensfestung der Schwesternschaft in einer gewaltigen Explosion vom Angesicht des Planeten – und mit ihr Verschwand Phellaniel.

Bis heute konnten Ekklesiarchie und Inquisition nicht klären, ob verdorbene Warpmagie bei der Vernichtung des Stützpunktes des Ordens mitwirkte. Nach diesem herben Verlust kämpften die Verbände der Ekklesiarchie mit unglaublichem Haß auf alles, was sich ihrer Meinung nach nicht unter dem Schutz des göttlichen Imperators stand. Das Ergebnis war zwar die Niederschlagung der Aufstände, aber auch die Deziemierung der Bevölkerung und der Verbände der loyalen Truppen des Imperiums um teilweise bis zu 80 Prozent. Am Ende stand das Imperium und mit ihm die Ekklesiarchie vor einem Trümmerhaufen: Das Koprion-System sank noch tiefer in die Bedeutungslosigkeit, als es vorher in ihr begraben gewesen war, denn die Administrative existierte nicht mehr, die Infrastruktur war durch die Kultisten und die anschließenden Purgatus-Operationen der Schwestern nur noch ein Schatten ihrer selbst, die Verbände der Imperialen Armee, einstmals stolze Regimenter, und die Reste der PVS, bildeten zusammen nur noch einige Bataillone. Der Orden der Schwerstern vom blutigen Schwert existierte nur noch auf dem Papier, da kaum mehr als 300 Schwestern aller Art überlebt hatten – unter ihnen die Principalis.

Eben diese Principalis übernahm in dieser Zeit der Prüfungen durch den Imperator den Befehl über all das, was noch vom System übrig war. Aus dem wenigen was geblieben war schuf sie ein Kollektiv im Namen des Imperators und nach etwa 10 Jahren konnte das System erstmals autark und ohne Hilfslieferungen der benachbarten Systeme überleben. In die gleiche Zeit fielen Sichtungen eines merkwürdigen Engels. Diese zuerst einzeln, dann immer häufiger werdenden zogen die Aufmerksamkeit der beiden verbliebenen Inquisitoren, Diana von Falkenhof und Tiara Corado auf sich. Im Folgenden Jahr, in dem sich unter den verbliebenen und von den verbliebenen Schwestern als „rein“ befundenen Bürgern des Systems Sekten bildeten, die in den Erscheinungen des Engels einen Boten des Imperators sahen, nahm die Häufigkeit des Auftauchens der Gestalt immer weiter zu, ohne dass eine der Inquisitorinnen einen Erfolg bei der Ergründung der Herkunft zu vermelden hatte.

902 M.38 erschien dann die Gestallt in der neuen Hauptstadt vor Principalis Lilith Anariel. Das Erstaunen der Principalis kannte kaum Grenzen, als sie in jener Nacht ihre tot geglaubte Schwester Phellaniel erkannte. Niederkniend empfing die Kommandierende des Ordens die Nachricht der Märtyrerin – und damit die Worte des Imperators höchst-selbst. Obwohl die Ereignisse und die Worte dieser Nacht nie aufgezeichnet wurden, wurde dieses Geschehnis zum zentralen Bestandteil des Ordens. Anariel formte in den folgenden Jahren den Orden um. Aus dem Orden des blutigen Schwertes wurde von nun an der Orden der für den Göttlichen Imperator kämpfenden Engel – und aus Ferrata wurde eine Schreinwelt mit einer Festung des Ordens zu Ehren der Heiligen Phellaniel. Der Großteil des Ordens jedoch begann einen Kreuzzug gegen das Böse, einen Kreuzzug gegen Tzeentch, einen Kreuzzug aber vor allem gegen die Geißel Ferratas, gegen den Korsaren Traknur’esh, der in das Auge des Schreckens entkommen konnte. Diese Suche führt der Orden bis heute fort, getrieben vom heiligen Hass auf das Unreine und unterstützt durch seine in Zeiten der höchsten Bedrängnis immer wieder auftauchende Patronin und Beschützerin, Phellaniel. An eben diese Beschützerin, die noch im Tode dem Chaos widerstand, erinnert der Schlachtruf der Angeli Pugnantes: "Sic itur ad astra!"

Der Wahlspruch der Kämpfenden Engel, „Res Gestae, non verbae, linguam angelorum sunt!“ zeugt vom dem unbeugsamen Hass und der unendlichen Hingabe der Schwestern – aber er zeugt auch von der Handlungsweise des Ordens. Zwar brachte ihnen ihr bedingungsloser Einsatz für das Imperium und den Imperator viel Ehre ein – aber ihr Mangel an diplomatischen Geschick, ihre Weigerung sich in ein militärisches System eingliedern zu lassen und ihre Purgatus-Expeditionen im Anschluss an militärische Erfolge lassen sie zu geduldeten, aber nicht erwünschten Streitkräften Terras werden.

Von Zeit zu Zeit kehren die Kämpfenden Engel zurück nach Ferrata um ihre Reihen aufzufüllen und um der Zeit der Mühsal und der Schicksalsschläge zu gedenken – doch nie bleiben sie länger als einen Monat auf ihrer Heimatwelt, bevor sie sich an Bord der wenigen Schiffe des Ordens wieder aufmachen um ihre Rache zu nehmen oder ihr Verhängnis zu finden…


1. "Erinnerungen" - Lilith Anariel


Principalis Anariel blickte über die vor ihr liegende Stadt. Ruinen und Rauchsäulen bestimmten das Bild der einstmals so stolzen Metropole Pithaecusai. Bevor vor drei Wochen der Ketzeraufstand auch das Zentrum der imperialen Herrschaft über Gojina erreicht hatte, war diese Stadt ein Meisterwerk gewesen. Die Tempel der Ekklesiarchie hatten sich majestätisch über Parkanlagen, Kontoren und wunderschönen Hab-Blocks erhoben. Diese Zeit war vorbei. Der vor ihr liegende Trümmerhaufen war wenig mehr als eine Steinwüste, in der sich die verbliebenen Verteidiger, die loyal zum Imperator standen, verschanzten. Hoffnungslosigkeit lag wie ein schwarzer Schleier über dem Planeten. Gesenkte Köpfe der imperialen Armee und scheue Blicke verzweifelter Zivilisten hatten die Kämpfenden Engel empfangen, als sie am Vortag auf dem Planeten gelandet waren. Anariel ließ ihren Blick zum Horizont wandern, wo das Blitzen von Mündungsfeuer die feindlichen Artilleriestellungen erkennen ließ. Im Vorfeld lagerte das, was einstmals treue Gefolgsleute des Goldenen Throns waren. Ganze Regimenter der PVS waren in den Anfangstagen zum Rebellenabschaum übergelaufen. Geschichten über grausam mutierte Menschen, die kaum noch als solche zu erkennen waren, und ihre widerlichen Schandtaten kursierten und schüchterten die ohnehin schon mutlosen Soldaten noch weiter ein. Feuer und Schwert waren die einzige Erlösung, die diese Welt retten konnte. Feuer und Schwert war das einzige Mittel, das den verbliebenen Truppen Gojinas wieder Hoffnung geben konnte. Reinheit und Glaube waren der Schild, an dem die Angriffe der Ketzer abprallen würden. Ein letztes Mal warf Anariel einen Blick auf den Feind, dann wandte sie sich ab und ging von ihrem Aussichtspunkt im Tempel der Reinheit wieder hinunter zu ihren wartenden Schwestern.

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Siebenhundert Schwestern der Societas Angelorum pugnantium pro Imperatorem Divinum standen vor ihr. Seraphim, einfache Schwestern, Retribotorinnen und Dominatorinnen warteten darauf den Zorn des Imperators zu den Feinden der Menschheit zu tragen. Stolz blickte Anariel aus eisblauen Augen, die in krassem Gegensatz zum heiligen Hass ihres Herzens standen, ihren Schwestern entgegen. Trotz der eigentlichen Mittagszeit war es dämmrig und der Platz vor der zertsörten Kathedrale der Ekklesiarchie wurde nur vom Feuer der Fackeln und dem leuchten der Waffen erhellt. Immolatoren und Rhinos standen mit laufenden Motoren hinter den wartenden Kriegerinnen, bereit ihre tödliche Fracht in die Schlacht zu tragen und mit heiligem Feuer all die zu Läutern, die nicht in der Gunst des Gottimperators standen. Ein letztes Mal atmete Anariel die weihrauchschwangere Luft ein, bevor sie ihr Wort an ihre Schwestern richtete:
„Schwestern! Ich brauche euch nicht zu sagen, was hier vorgeht, denn die Zeichen des Chaos stehen deutlich am Himmel und die Feinde des Imperators bereiten sich darauf vor diese Stadt zu stürmen. Die Soldaten der Stadt fürchten was vor ihnen liegt, denn sie wissen nicht, wie der heutige Tag endet! Wir aber, Schwestern, werden nicht zögern die Schlacht zu suchen. Die Zeit der Mühsal ist nicht vorbei, aber der Anfang des Endes ist gekommen. An jenem Tage, als der Imperator uns zu diesem Planeten führte war das Schicksal des Ketzerabschaums bereits besiegelt. Wir, seine Werkzeuge, werden in seinem Namen diese Welt von all denen reinigen, die sich von ihm entfernt haben. Schwestern, der Tag der Rache Gojinas ist gekommen. Heute, von diesem Ort aus, wird das Feuer der Ekklesiarchie die Ungläubigen verbrennen, die Mutanten reinigen und das Chaos auf diesem Planeten vernichten. Euer Hass ist der Wille des Imperators, eure Waffen sind seine Faust und euer Glaube sein Schild. Rechtschaffend seid ihr vor ihm und rein werden die von uns vor ihn treten, die an diesem Tage ihr Leben lassen um das zu verteidigen, was sein war, ist und sein wird! Vorwärts Schwestern, und fürchtet nicht die Dunkelheit und nicht die Schatten, denn das Feuer der Wut wird sie vertreiben. Vorwärts zu Sieg und Ruhm. In seinem Namen: Verbrennt alle! Zeigt keine Gnade! Sic itur…“ „…ad astra!“ schallte es der Principalis aus jeder einzelnen Kehle der versammelten Engel entgegen, bevor sich die Abteilung mit oft geübter Präzision in Trupps auflösten und sich kampfbereit machten. Anariel selbst schritt mit wehendem Mantel auf ihre Leibgarde aus Seraphim zu, die vor ihr niederknieten. Mit einer knappen Geste bedeutete sie ihnen sich zu erheben und macht sich zusammen mit ihnen auf ihren Platz am Freya-Tor einzunehmen, von wo aus sie ihren Angriff beginnen wollten.

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Auf ihrem Weg zum Tor drängten sich Bilder vergangener Tage in das Gedächtnis Anariels und verdrängten die Realität zu einem gewissen Teil. Der Gefechstlärm verebbte zu einem dumpfen Pochen im Hintergrund und der beißende Qualm, der von den schwelenden Ruinen der einstmals so stolzen und schönen Stadt aufstieg, geriet nahezu in Vergessenheit…

Anariel stand wieder auf der rostroten Wüstenebene auf Ferrata, umringt von ihren Kriegerinnen und bereit sich dem Feind entgegenzustellen. Seitdem Inquisitorin von Falkenhof und ihr Gefolge einen Teil der Gefechtshandlungen unter ihre Aufsicht genommen hatten und seit die Öffnung des Dämonentors auf Calinor verhindert worden war, hatte das Imperium die Initiative wieder zurückgewonnen. Einmal mehr überkam die Principalis ein Gefühl von Stolz, gepaart mit einer bösen Vorahnung. Etwas war nicht richtig! Kaum mehr einen Kilometer vor ihr stand das, was von den Fehlgeleiteten und den Kultisten noch am Leben war. Sie würden keine Chance haben und die Rache des Imperiums würde hier und heute genommen werden. Der letzte verzweifelte Sturm auf die Feste des Glaubens, das gewaltige Bollwerk und gleichzeitig das Kloster der Ekklesiarchie und der Sororitas auf Ferrata, würde vorüber sein, noch bevor es begonnen hatte. Zweitausendeinhundertunddreiundsiebzig Schwestern, siebenundvierzig Rhinos, dreizehn Exorzisten und vierundzwanzig Immolatoren warteten darauf die Ketzer zu zermalmen. Die gesamte Besatzung des Klosters – alles was der Principalis noch geblieben war.

„Principalis, die Truppen stehen bereit!“ Das Knacken in ihrem HelmKom hatte Anariel einen Augenblick vor den Worten einer ihrer Seraphim jäh zurück in die Wirklichkeit geholt. Sie hatten das Tor erreicht und waren bereit den kühnen Plan in die Tat umzusetzen. Langsam drehte sich Anariel zu ihrer Ehrengarde aus Seraphim-Sprungtruppen um und hob ihr Schwert, bevor sie mit einer beiläufigen Geste ihr internes Vox-System aktivierte. „Im Namen Terras, LASST SIE BRENNEN!“ Diese Worte, dieselben Worte, die sie damals, vor all den Jahren auf jener verfluchten Ebene gesprochen hatte, die Worte, die seitdem jeden Angriff der Kämpfenden Engel einleiteten, kamen ihr mit all dem Hass und all der Verbitterung von Jahrzehnten des Kampfes und der Entbehrungen über die Lippen – aber sie enthielten auch all den fanatischen Glauben und das uneingeschränkte Vertrauen in die Führung und Macht des göttlichen Imperators. Sie waren mehr als nur ein Befehl. Sie waren Inspiration. Sie waren Gebet. Sie waren Erinnerung. Anariel ließ ihr golden funkelndes Schwert einen Viertelkreis beschreiben, bis es auf die vor ihr liegenden Feinde zeigte und zündete ihr Sprungmodul. Überall entlang der Stadtmauer blitzte es auf, so dass die bis vor kurzem noch pechschwarze Nacht taghell erleuchtet wurde. Die Verteidiger der Stadt schlugen zurück. Geführt und inspiriert vom leuchtenden Beispiel der Schwestern krampften sich müde Hände um Lasergewehre, wurden Magazine in lange stumm gebliebene Maschinenkanonen gerammt, blitzten Laserkanonen auf und eröffneten die Reste der imperialen Artillerie mit der wenigen verbliebenen Munition das Feuer auf die Ketzer. Sieben Minuten…

…bis der Angriff begann. Sieben Minuten, in denen sich endlose Sekunden zu einer Ewigkeit zusammenreiten. Sieben Minuten angespannter Ruhe, bevor sich die gesamte verbliebene Macht gegen die Bedrohung vor den Toren des Allerheiligsten richten würde. Anariel konnte durch ihr Makrofernglas die entarteten und grausam mutierten Krieger der dunklen Götter sehen und schüttelte sich innerlich vor Ekel. Wie konnte jemand sich freiwillig solchen….Wesen wie den Chaosgöttern verschreiben? Wie konnte jemand die helfende Hand des Imperators abweisen? Wie konnte jemand, der auf derselben Welt wie eine Heilige wohnte, die ein ganzes System aus den Fängen der widerwärtigen Orks befreit hatte, Seine Macht dermaßen in Frage stellen? Anariel wusste es nicht – und wollte es auch nicht wissen. Es gab Dinge, die im Verborgenen bleiben mussten, denn Wissen war nicht nur Macht, sondern auch Versuchung. Und Versuchung war der Weg zum Chaos, der Weg in die Dunkelheit – der Weg zur Vernichtung der Seele. Sechs Minuten…

… bis die Munition der Verteidiger erschöpft sein würde. Anariel hatte den Angriff der Schwestern und der verbliebenen mechanisierten Verbände der Verteidiger geplant. Es würde die letzte Handlung der Loyalisten auf diesem Planeten sein; so oder so. Sollten sie hier und heute gewinnen, würde der Feind zerschmettert vor ihnen liegen und die Schiffe der Imperialen Flotte könnten beginnen die Versorgungsgüter wieder auf dem Raumhafen anzulanden. Würde der Angriff scheitern, wäre das auch das Ende der Verteidiger des Planeten. Und alles hing vom Schwerpunkt des Angriffs, von den Schwestern ab. Anariels weiße Mähne, die ihre trotz der vielen Jahre der Kämpfe immer noch hübschen Gesichtszüge einrahmte, flatterte im Wind, als sie mit flammendem Sprungmodul auf die Phalanx der Abscheulichkeit zuraste. Zu beiden Seiten konnte sie Immolatoren sehen, die mit heiligem Feuer vorgeschobene Beobachtungsnester des Gegners ausräucherten. Rhino-Transporter schaukelten auf dem von monatelangen Artillerieeinschlägen zernarbten Boden auf die Linien des Feindes zu und mehrere kleine Trupps Seraphim folgten ihr in den Kampf. Ihre Armee…
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[Kein Betreff] - von - 11-10-2016, 12:45 AM
[Kein Betreff] - von - 11-10-2016, 12:45 AM

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