10-12-2016, 11:58 PM
Nanannakaih / Der Verteidiger
In den Tagen von Uschasta, begab es sich, dass eine der Festungen im Dämonentritt sich von der Herrschaft des Schwarzen Drachen lossagte. Diese Festung ist die Höhe von Hebas gewesen, deren Herr Hebas selbst noch gewesen. Er war ein mächtiger Krieger, der oft schon die Armeen der Rawig- Nus und ihrer Sklavenstämme abgewehrt und ihre zerschundenden Leiber die Hänge des Dämonentritts herabgeschleudert hatte, das der Fuß der Felsen weiß von den Gebeinen der Toten glänzte und dass die Felsenmauern der Festung rot vom Blute waren.
Kam ein Reisender nach Rasankur, so hob sich sein Blick zu Hebas Höhe und er sah die Löcher im Fels, die da die Zinnen der Burg waren. Wo aber das Blut der Erschlagenen herab geflossen war und sich in den Fels gegraben hatte, wie sich die Flüsse in den Stein graben, da sprach ein jeder: „Sehr der Stein weint rote Tränen. Jammer den Narren, die ihn erklettern und den Tod durch Hebas Klinge finden.“
Dies große Ansehen aber, stieg Hebas zu Kopfe. Prächtig kleidete er sich und ließ einen Un-Ambara aus Knochen machen und seinen Leib mit dem roten Staub der Felsen bemalen. Blur-Hee nannten sie ihn, was Rot und weiß oder Blut und Knochen in der alten Zunge heißt. „Was sind wir länger Diener des Drachen?“ Frug er seine Krieger, die treuer zu ihm gestanden, als zu Selas im Tal. „Er sitzt uns im Rücken, die Sonne, den schneidenden Wind und den Eisenregen nicht fürchtend. Denn wir sind ihm ein Schild, der die Schwerthand lahm macht. An uns zerbrechen die Wogen der Rawig- Nus, wir sind es die ihre Herzen der Mutter Nacht darbringen. Knaben und Mädchen sollte er uns als Tribut entsenden, dass wir sie nehmen, essen und opfern können. Wir aber bekommen nur das, was unsere Mägen soweit füllt, dass sie nicht murren und Speere, die wir hinab in die Brüste der Gegner schleudern sollen. Was wenn wir sie passieren lassen? Diese meine Höhe ist die stärkste der Festungen und hier muss jeder durch, der schnell den Dämonentritt will überwinden.“ So sprach er und sein Reden wurde ins Tal getragen, wo sie an die Ohren des Drachens gelangten. Er zürnte ob der losen Worte und der Drohung, die darin enthalten. Als er Hebas herbei befahl, ließ dieser sagen, indem er er dem entsandten Boten geblendet ins Tal zurück schickte, „Wenn der Herr Rasankurs ein Anliegen an mich hat, so möge er persönlich kommen und dieses vortragen.“ Das nun war zu viel des Dünkel, gleichwohl der grausame Scherz des Hebas erfüllt wurde und der Drache zu ihm kam. Mit ihm das Heer der Rasankuri. Noch heute mahnt man einen Unvorsichtigen „nicht im Hebasscherz zu sprechen“ wenn man fürchtet er könnte damit das Verhöhnte unheilvoll heraufbeschwören. Die Höhe ward vom Drachen angegangen, der des Redens überdrüssig. Und so sie auch von hinten den Berg erstiegen, wo nicht jeder Stein und jede Stiege auf Wehrhaftigkeit gesonnen, war doch der Weg einer, der von Hebas Getreuen erschwert wurde. Sie rollten große Steine auf die Anrückenden, Speer und Pfeil ging nieder wie Regen. Doch wem der Zorn des Drachen Feldzeichen ist, dem ist der Tod kein Schrecken. Wer fiel unter dem Beschuss, dessen Körper war dem Nachfolgenden Tritt und Leiter. Bald drang alles auf das untere Torhaus ein und grimmig ging es einher, als die Besatzung niedergemacht und von den Zinnen gestoßen wurde. Die Köpfe aber schlug man ab und ließ sie den anderen Verteidigern künden, was ihr Schicksal sei, so sie mutig genug sich zeigten und im Kampfe starben. Die hohen Felsen erklangen wieder vom Klirren der Waffen und den Schreien der Kämpfer und der Blutgott selbst klatschte freudig in die Hände bei all dem Sterben und Morden was da war. Endlich wurde das hintere Tor eingerammt und alles brandete in den holen Felsen, wo das Schlachten lustig weiter ging. Uschasta selbst, der stets ein Freund des Kampfes und Feind von vielen war, führte an der Spitze und der Reißer zuckte nach beiden Seiten, wo Mann wie Frau nieder ging. Hebas Höhe aber war ein großes Haus in den Bergen und nicht schnell konnt der Frevel am Drachen gerächt werden. Allerorten hatte rebellisches Volk sich verschanzt und kämpfte so wie zu kämpfen ist. Gefangen wurde nur wer besinnungslos gehauen, alles andere legte sich dem Schädelthrone fromm zu Füßen.
Wer bei gewesen sprach von Räumen, in denen es zu waten galt, wie in Sümpfen, da Blut sich gesammelt wie Regen in einem Topf. Die Krieger, ganz in der freudigen Festlichkeit des Spiels verhaftet, aßen an Ort und Stelle gleich vom Fleisch jener gemordeten Gegner, die ihnen ein trefflich Feind gewesen. Zwei Tage und zwei Nächte dauerten die Kämpfe, bis endlich alles was Verrat geübt tot oder gefangen war. Unter denen die in Ketten lagen, war auch Hebas, der selbst in dieser Stunde noch stolz den geschundenen Kopf erhoben hielt und schrecklich mit den Augen rollte. Die Festung erbrach die Toten, als man sie die Zinnen hinab stieß und nur denen die Rieten zugestand, die sich besonders durch Mut und genommene Köpfe ausgezeichnet hatten. Die meisten toten Rebellen wurden entehrt, man aß nicht von ihrem Fleisch und Waffen und An-Umbaras wurden ihren Körpern entrissen.
Den Gefangenen derweil war ein anderes Schicksal zugedacht. Denn wer versagt im Kampf zu sterben, der ist des schnellen Todes niemals würdig. In den Kerker ihrer eigenen Burg wurden sie geworfen, während der Drachen geschickte Handwerker aus der Stadt kommen ließ. Diese schmolzen die Waffen und das Rüstzeug ein und gossen aus der Bronze einen großen Götzen, denn man Nanannakaih nannte, den Verteidiger.
Die Figur war hohl und man sperrte die Gefangenen in ihr Inneres, bevor man sie auf einem Vorsprung über den Zinnen verankerte. Jeder konnte sehen, dass die letzten Abtrünnigen starben, ummantelt von den Waffen, die sie gegen ihren Herren erhoben hatten. Lange schrien sie und jammerten, während sie langsam vergingen.
Hebas schrie nicht, doch will man gehört haben, wie er, als die neuen Krieger längst alle im Inneren des Nanannakaih für tot gehalten, wie er ein letztes mal sprach.
„Beschützt habe ich, beschützen werde ich. Nur meinen Zoll wollt ich fordern. Gebt ihn und ich werde wachen, jetzt und immer da!“
Was im Tode gesprochen ist von den Göttern eingehaucht, wie jeder weiß. So befahl der Drachen den Opferzoll zu erbringen, doch nur jene sollten dargebracht werden, die sich selbst des Verrates schuldig gemacht hatten. Wenn ein Krieger sich gegen seinen Herren gewendet, so wurde sein Herz Mutter Nacht dargeboten, auf dass sie es prüfe und die Strafe verhänge. Die Hände aber, die die Waffe umklammert hielten, die gegen den Herren gerichtet wurden, schlug man ab und räucherte sie über einem Feuer aus Ölbaumblättern. Ein Mutiger erkletterte dann den Nanannakaih und stopfte sie dem Götzen in den Mund. Trug dieser Kletterer aber selbst den Verrat im Herzen, so biss ihm der Verteidiger bei diesem Tun die eigene Hand ab und er stürzte in die Tiefe, zwischen die Knochen und die Felsenzähne des Dämonentritts.
Bald schon wurden viele Götzenbilder vom Nanannakaih gemacht und standen erst in den Festungen rings um und dann auch in den Häusern der Stadt. Sie sollten gemahnen an die Strafe für Verrat und daran nicht nachzulassen im eigenen Trachten Rasankur zu schützen. Nicht alle Abbilder waren so gebaut, dass man ihnen die Hände in den Rachen schieben konnte. Kleineren legte man die Gaben zu Füßen oder hängte sie ihnen als Kette um den Hals. Die Götter sahen diesen Dienst mit Wohlgefallen und wenn ein Feind gegen die Stadt anrückte, so beseelten sie dann und wann die Nanannakaihs, dass sie sich regten und die steinernen oder bronzen Flügel spannten. Von großer Macht erfüllt erhoben sie sich in die Lüfte und stürzten sich auf die Feinde Rasankurs. Ihr Brüllen war dabei das Gejammer und das Weinen jener, die dereinst mit Hebas Blur-Hee eingeschlossen wurden und ihr Atem war wie Verwesungshauch.
Kein Stein und keine Bronzeklinge vermochte sie zu töten und nur wenn die alte Schlange Namad die Sonne verschlang und Mutter Nacht die Herrschaft über das Land antrat, mussten sie zurück an ihre heiligen Plätze und den Schlaf gewähren lassen.
In den Tagen von Uschasta, begab es sich, dass eine der Festungen im Dämonentritt sich von der Herrschaft des Schwarzen Drachen lossagte. Diese Festung ist die Höhe von Hebas gewesen, deren Herr Hebas selbst noch gewesen. Er war ein mächtiger Krieger, der oft schon die Armeen der Rawig- Nus und ihrer Sklavenstämme abgewehrt und ihre zerschundenden Leiber die Hänge des Dämonentritts herabgeschleudert hatte, das der Fuß der Felsen weiß von den Gebeinen der Toten glänzte und dass die Felsenmauern der Festung rot vom Blute waren.
Kam ein Reisender nach Rasankur, so hob sich sein Blick zu Hebas Höhe und er sah die Löcher im Fels, die da die Zinnen der Burg waren. Wo aber das Blut der Erschlagenen herab geflossen war und sich in den Fels gegraben hatte, wie sich die Flüsse in den Stein graben, da sprach ein jeder: „Sehr der Stein weint rote Tränen. Jammer den Narren, die ihn erklettern und den Tod durch Hebas Klinge finden.“
Dies große Ansehen aber, stieg Hebas zu Kopfe. Prächtig kleidete er sich und ließ einen Un-Ambara aus Knochen machen und seinen Leib mit dem roten Staub der Felsen bemalen. Blur-Hee nannten sie ihn, was Rot und weiß oder Blut und Knochen in der alten Zunge heißt. „Was sind wir länger Diener des Drachen?“ Frug er seine Krieger, die treuer zu ihm gestanden, als zu Selas im Tal. „Er sitzt uns im Rücken, die Sonne, den schneidenden Wind und den Eisenregen nicht fürchtend. Denn wir sind ihm ein Schild, der die Schwerthand lahm macht. An uns zerbrechen die Wogen der Rawig- Nus, wir sind es die ihre Herzen der Mutter Nacht darbringen. Knaben und Mädchen sollte er uns als Tribut entsenden, dass wir sie nehmen, essen und opfern können. Wir aber bekommen nur das, was unsere Mägen soweit füllt, dass sie nicht murren und Speere, die wir hinab in die Brüste der Gegner schleudern sollen. Was wenn wir sie passieren lassen? Diese meine Höhe ist die stärkste der Festungen und hier muss jeder durch, der schnell den Dämonentritt will überwinden.“ So sprach er und sein Reden wurde ins Tal getragen, wo sie an die Ohren des Drachens gelangten. Er zürnte ob der losen Worte und der Drohung, die darin enthalten. Als er Hebas herbei befahl, ließ dieser sagen, indem er er dem entsandten Boten geblendet ins Tal zurück schickte, „Wenn der Herr Rasankurs ein Anliegen an mich hat, so möge er persönlich kommen und dieses vortragen.“ Das nun war zu viel des Dünkel, gleichwohl der grausame Scherz des Hebas erfüllt wurde und der Drache zu ihm kam. Mit ihm das Heer der Rasankuri. Noch heute mahnt man einen Unvorsichtigen „nicht im Hebasscherz zu sprechen“ wenn man fürchtet er könnte damit das Verhöhnte unheilvoll heraufbeschwören. Die Höhe ward vom Drachen angegangen, der des Redens überdrüssig. Und so sie auch von hinten den Berg erstiegen, wo nicht jeder Stein und jede Stiege auf Wehrhaftigkeit gesonnen, war doch der Weg einer, der von Hebas Getreuen erschwert wurde. Sie rollten große Steine auf die Anrückenden, Speer und Pfeil ging nieder wie Regen. Doch wem der Zorn des Drachen Feldzeichen ist, dem ist der Tod kein Schrecken. Wer fiel unter dem Beschuss, dessen Körper war dem Nachfolgenden Tritt und Leiter. Bald drang alles auf das untere Torhaus ein und grimmig ging es einher, als die Besatzung niedergemacht und von den Zinnen gestoßen wurde. Die Köpfe aber schlug man ab und ließ sie den anderen Verteidigern künden, was ihr Schicksal sei, so sie mutig genug sich zeigten und im Kampfe starben. Die hohen Felsen erklangen wieder vom Klirren der Waffen und den Schreien der Kämpfer und der Blutgott selbst klatschte freudig in die Hände bei all dem Sterben und Morden was da war. Endlich wurde das hintere Tor eingerammt und alles brandete in den holen Felsen, wo das Schlachten lustig weiter ging. Uschasta selbst, der stets ein Freund des Kampfes und Feind von vielen war, führte an der Spitze und der Reißer zuckte nach beiden Seiten, wo Mann wie Frau nieder ging. Hebas Höhe aber war ein großes Haus in den Bergen und nicht schnell konnt der Frevel am Drachen gerächt werden. Allerorten hatte rebellisches Volk sich verschanzt und kämpfte so wie zu kämpfen ist. Gefangen wurde nur wer besinnungslos gehauen, alles andere legte sich dem Schädelthrone fromm zu Füßen.
Wer bei gewesen sprach von Räumen, in denen es zu waten galt, wie in Sümpfen, da Blut sich gesammelt wie Regen in einem Topf. Die Krieger, ganz in der freudigen Festlichkeit des Spiels verhaftet, aßen an Ort und Stelle gleich vom Fleisch jener gemordeten Gegner, die ihnen ein trefflich Feind gewesen. Zwei Tage und zwei Nächte dauerten die Kämpfe, bis endlich alles was Verrat geübt tot oder gefangen war. Unter denen die in Ketten lagen, war auch Hebas, der selbst in dieser Stunde noch stolz den geschundenen Kopf erhoben hielt und schrecklich mit den Augen rollte. Die Festung erbrach die Toten, als man sie die Zinnen hinab stieß und nur denen die Rieten zugestand, die sich besonders durch Mut und genommene Köpfe ausgezeichnet hatten. Die meisten toten Rebellen wurden entehrt, man aß nicht von ihrem Fleisch und Waffen und An-Umbaras wurden ihren Körpern entrissen.
Den Gefangenen derweil war ein anderes Schicksal zugedacht. Denn wer versagt im Kampf zu sterben, der ist des schnellen Todes niemals würdig. In den Kerker ihrer eigenen Burg wurden sie geworfen, während der Drachen geschickte Handwerker aus der Stadt kommen ließ. Diese schmolzen die Waffen und das Rüstzeug ein und gossen aus der Bronze einen großen Götzen, denn man Nanannakaih nannte, den Verteidiger.
Die Figur war hohl und man sperrte die Gefangenen in ihr Inneres, bevor man sie auf einem Vorsprung über den Zinnen verankerte. Jeder konnte sehen, dass die letzten Abtrünnigen starben, ummantelt von den Waffen, die sie gegen ihren Herren erhoben hatten. Lange schrien sie und jammerten, während sie langsam vergingen.
Hebas schrie nicht, doch will man gehört haben, wie er, als die neuen Krieger längst alle im Inneren des Nanannakaih für tot gehalten, wie er ein letztes mal sprach.
„Beschützt habe ich, beschützen werde ich. Nur meinen Zoll wollt ich fordern. Gebt ihn und ich werde wachen, jetzt und immer da!“
Was im Tode gesprochen ist von den Göttern eingehaucht, wie jeder weiß. So befahl der Drachen den Opferzoll zu erbringen, doch nur jene sollten dargebracht werden, die sich selbst des Verrates schuldig gemacht hatten. Wenn ein Krieger sich gegen seinen Herren gewendet, so wurde sein Herz Mutter Nacht dargeboten, auf dass sie es prüfe und die Strafe verhänge. Die Hände aber, die die Waffe umklammert hielten, die gegen den Herren gerichtet wurden, schlug man ab und räucherte sie über einem Feuer aus Ölbaumblättern. Ein Mutiger erkletterte dann den Nanannakaih und stopfte sie dem Götzen in den Mund. Trug dieser Kletterer aber selbst den Verrat im Herzen, so biss ihm der Verteidiger bei diesem Tun die eigene Hand ab und er stürzte in die Tiefe, zwischen die Knochen und die Felsenzähne des Dämonentritts.
Bald schon wurden viele Götzenbilder vom Nanannakaih gemacht und standen erst in den Festungen rings um und dann auch in den Häusern der Stadt. Sie sollten gemahnen an die Strafe für Verrat und daran nicht nachzulassen im eigenen Trachten Rasankur zu schützen. Nicht alle Abbilder waren so gebaut, dass man ihnen die Hände in den Rachen schieben konnte. Kleineren legte man die Gaben zu Füßen oder hängte sie ihnen als Kette um den Hals. Die Götter sahen diesen Dienst mit Wohlgefallen und wenn ein Feind gegen die Stadt anrückte, so beseelten sie dann und wann die Nanannakaihs, dass sie sich regten und die steinernen oder bronzen Flügel spannten. Von großer Macht erfüllt erhoben sie sich in die Lüfte und stürzten sich auf die Feinde Rasankurs. Ihr Brüllen war dabei das Gejammer und das Weinen jener, die dereinst mit Hebas Blur-Hee eingeschlossen wurden und ihr Atem war wie Verwesungshauch.
Kein Stein und keine Bronzeklinge vermochte sie zu töten und nur wenn die alte Schlange Namad die Sonne verschlang und Mutter Nacht die Herrschaft über das Land antrat, mussten sie zurück an ihre heiligen Plätze und den Schlaf gewähren lassen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz