09-05-2016, 02:23 PM
Der Feind im Inneren
Es lässt sich kaum leugnen, dass Denegerius einen gewissen Einfluss innerhalb der Strukturen Gohmors hat. Wenn die Organisation es wollte, so könnte sie erheblichen Schaden anrichten. Allerdings wäre es zum jetzigen Zeitpunkt wohl nicht im Rahmen der Fähigkeiten Denegerius Gohmor oder gar ganz Koron zu übernehmen. Dazu sind die Ausmaße einer Makropole und der damit verbundene Verwaltungsapparat schlicht zu gewaltiger. Auch darf man nicht vergessen, dass Denegerius keineswegs der einzige Spieler im großen Spiel ist. Seit der Mensch auf Koron siedelt, ob nun in den Zeiten des Imperiums oder davor, gibt es geheime Verschwörungen, Logen, Zirkel und Machenschaften im Schatten, die nach einer neuen Weltordnung streben. Unter diesen zählt Denegerius sogar noch zu den jüngsten Vertretern, wenn auch zu denen, die in kuzzer Zeit großen Einfluss gewonnen haben. Eben auch dadurch macht man sich natürlich Feinde auf verschiedensten Ebene. Die Organisation, in welche sich Denegerius einschleicht, sind dabei nur die offensichtlichsten Bedrohungen. Gegenspionage und Spionageabwehr aller Art sind die Waffen, mit denen man sich gegen Infiltration zu schützen trachtet. Weitaus gefährlicher, da wesentlich unkonventioneller sind hingegen andere verborgene Gruppen, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen und keinen weiteren Konkurrenten gebrauchen können. Unter diesen Gruppen gibt es einige, deren Bestrebungen denen Denegerius gar nicht so unähnlich sind. Andere betreiben ihre Machenschaften nur des schnöden Mammons und des persönlichen Machtgewinns wegen. Sogar Agenten von Alienrassen belauern die Herde ahnungsloser Menschen wie Wölfe die tumpen Schafe. Die größten Feinde, denen sich Denegerius in diesem Krieg im Dunkeln stellen muss, sind jedoch die Ketzerzirkel und Götzendiener, die wider alles stehen, was Denegerius heilig und beschützenswert ist. Auch diese Teufel in Menschengestalt verstehen sich vorzüglich darauf zu unterwandern und auszuhöhlen. Anders als Denegerius jedoch nicht mit dem Wunsch den dekadenten und verrotteten Istzustand Korons zu bereinigen und die Welt zurück ins Licht des Imperators zu führen, sondern um das genaue Gegenteil zu erreichen. Wie ein Krebsgeschwür, dass einen kranken Körper zerfrisst, sind diese verdammenswerten Individuen das Sinnbild all dessen, was Koron in den Dreck zerrt. Die vernehmlichste und edelste Aufgabe eines jeden Denegerius, sei er Mann oder Frau, alt oder jung, muss es daher sein einen entdeckten Agenten des Erzfeindes mit der Wurzel auszureißen und restlos zu tilgen.
Interessanterweise hatte ich mal Hintergrund angefangen für zwei Fraktionen, die auch im Schatten agieren. Arbeitstitel war „Die Guten & die Bösen“ wenn ich mich recht entsinne. (Welche Seite gut und welche böse ist muss dann jeder für sich selbst entscheiden) Die Idee einer Seite war eine Art Monsterjäger, bzw. Hexen- und Ketzerjäger, eine Inquisition im Kleinen, wenn auch nicht mit den Befugnissen. Die andere Fraktion waren Chaosanbeter, aber nicht im klassischen Sinn. Nicht die Burschen in dunkelen Roben, die Jungfrauen opfern (naja schon aber anders ) und auch nicht die Mutantenhorden wie in Rasankur. Es sollte mehr so in die Richtung Geschäftsleute gehen, die mittels Chaosmagie ihrer eigenen Karriere und ihrem eigenen Gewinn etwas auf die Sprünge helfen. Inspiriert war diese Truppe zum einen durch die Ravenor Romane, wo die Gegner ja auch oftmals weg von den bösen Chaostentakelmonstern und mehr zu den Menschen gehen, die sich das Chaos einfach nur zu Nutze machen ohne darin wirklich eine Religion zu sehen. Außerdem sollten da die ganzen lustigen Verschwörungstheorien unserer Tage einfließen. Als Beispiel verborgene Symbolik in Popsongs, auf Geldnoten, Gebäude die aus der richtigen Perspektive eine Chaosrune bilden sowas eben.
Außerdem hatte ich die Idee beiden Fraktionen ab einem bestimmten Rang Zugang zu Körperschilden zu geben, welche vor Beschuss schützen aber von Klingen durchdrungen werden können (Geklau... äh... inspiriert von Dune) Damit könnten die beiden Fraktionen, die natürlich voneinander wissen, bzw. wissen wie man sich gegenseitig erkennen kann, in schönster Highlander- Manier aufeinander einschlagen. Haben tue ich beide Fraktionsideen und angefangenen Hintergrund auf jeden Fall noch. Vielleicht sollte ich mal den Staub runterpusten, da ich mir gut vorstellen kann, dass sich die Hexenjäger- Fraktion mit Denegerius oder eher noch mit der Kirche des auferstandenen Imperators verquicken ließe. Die Idee dort Mitglied sein zu können, ohne seinen „Beruf“ aufgeben zu müssen hatte ich auch schon für diese Fraktionen.
Es lässt sich kaum leugnen, dass Denegerius einen gewissen Einfluss innerhalb der Strukturen Gohmors hat. Wenn die Organisation es wollte, so könnte sie erheblichen Schaden anrichten. Allerdings wäre es zum jetzigen Zeitpunkt wohl nicht im Rahmen der Fähigkeiten Denegerius Gohmor oder gar ganz Koron zu übernehmen. Dazu sind die Ausmaße einer Makropole und der damit verbundene Verwaltungsapparat schlicht zu gewaltiger. Auch darf man nicht vergessen, dass Denegerius keineswegs der einzige Spieler im großen Spiel ist. Seit der Mensch auf Koron siedelt, ob nun in den Zeiten des Imperiums oder davor, gibt es geheime Verschwörungen, Logen, Zirkel und Machenschaften im Schatten, die nach einer neuen Weltordnung streben. Unter diesen zählt Denegerius sogar noch zu den jüngsten Vertretern, wenn auch zu denen, die in kuzzer Zeit großen Einfluss gewonnen haben. Eben auch dadurch macht man sich natürlich Feinde auf verschiedensten Ebene. Die Organisation, in welche sich Denegerius einschleicht, sind dabei nur die offensichtlichsten Bedrohungen. Gegenspionage und Spionageabwehr aller Art sind die Waffen, mit denen man sich gegen Infiltration zu schützen trachtet. Weitaus gefährlicher, da wesentlich unkonventioneller sind hingegen andere verborgene Gruppen, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen und keinen weiteren Konkurrenten gebrauchen können. Unter diesen Gruppen gibt es einige, deren Bestrebungen denen Denegerius gar nicht so unähnlich sind. Andere betreiben ihre Machenschaften nur des schnöden Mammons und des persönlichen Machtgewinns wegen. Sogar Agenten von Alienrassen belauern die Herde ahnungsloser Menschen wie Wölfe die tumpen Schafe. Die größten Feinde, denen sich Denegerius in diesem Krieg im Dunkeln stellen muss, sind jedoch die Ketzerzirkel und Götzendiener, die wider alles stehen, was Denegerius heilig und beschützenswert ist. Auch diese Teufel in Menschengestalt verstehen sich vorzüglich darauf zu unterwandern und auszuhöhlen. Anders als Denegerius jedoch nicht mit dem Wunsch den dekadenten und verrotteten Istzustand Korons zu bereinigen und die Welt zurück ins Licht des Imperators zu führen, sondern um das genaue Gegenteil zu erreichen. Wie ein Krebsgeschwür, dass einen kranken Körper zerfrisst, sind diese verdammenswerten Individuen das Sinnbild all dessen, was Koron in den Dreck zerrt. Die vernehmlichste und edelste Aufgabe eines jeden Denegerius, sei er Mann oder Frau, alt oder jung, muss es daher sein einen entdeckten Agenten des Erzfeindes mit der Wurzel auszureißen und restlos zu tilgen.
Interessanterweise hatte ich mal Hintergrund angefangen für zwei Fraktionen, die auch im Schatten agieren. Arbeitstitel war „Die Guten & die Bösen“ wenn ich mich recht entsinne. (Welche Seite gut und welche böse ist muss dann jeder für sich selbst entscheiden) Die Idee einer Seite war eine Art Monsterjäger, bzw. Hexen- und Ketzerjäger, eine Inquisition im Kleinen, wenn auch nicht mit den Befugnissen. Die andere Fraktion waren Chaosanbeter, aber nicht im klassischen Sinn. Nicht die Burschen in dunkelen Roben, die Jungfrauen opfern (naja schon aber anders ) und auch nicht die Mutantenhorden wie in Rasankur. Es sollte mehr so in die Richtung Geschäftsleute gehen, die mittels Chaosmagie ihrer eigenen Karriere und ihrem eigenen Gewinn etwas auf die Sprünge helfen. Inspiriert war diese Truppe zum einen durch die Ravenor Romane, wo die Gegner ja auch oftmals weg von den bösen Chaostentakelmonstern und mehr zu den Menschen gehen, die sich das Chaos einfach nur zu Nutze machen ohne darin wirklich eine Religion zu sehen. Außerdem sollten da die ganzen lustigen Verschwörungstheorien unserer Tage einfließen. Als Beispiel verborgene Symbolik in Popsongs, auf Geldnoten, Gebäude die aus der richtigen Perspektive eine Chaosrune bilden sowas eben.
Außerdem hatte ich die Idee beiden Fraktionen ab einem bestimmten Rang Zugang zu Körperschilden zu geben, welche vor Beschuss schützen aber von Klingen durchdrungen werden können (Geklau... äh... inspiriert von Dune) Damit könnten die beiden Fraktionen, die natürlich voneinander wissen, bzw. wissen wie man sich gegenseitig erkennen kann, in schönster Highlander- Manier aufeinander einschlagen. Haben tue ich beide Fraktionsideen und angefangenen Hintergrund auf jeden Fall noch. Vielleicht sollte ich mal den Staub runterpusten, da ich mir gut vorstellen kann, dass sich die Hexenjäger- Fraktion mit Denegerius oder eher noch mit der Kirche des auferstandenen Imperators verquicken ließe. Die Idee dort Mitglied sein zu können, ohne seinen „Beruf“ aufgeben zu müssen hatte ich auch schon für diese Fraktionen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz