07-30-2016, 06:53 PM
Nur noch mal um euch einen kurzen Überblick, über die Geschichte der Tau bei Koron zu geben. Nur für den Fall, dass sich da das Vergessen eingeschlichen hat oder sich noch andere für die Geschichte der Tau interessierten.
Eine kleine Tau Flotte wurde in das Gebiet entsandt, um neue Methoden des Reisens über große Entfernungen zu erkunden. Darüberhinaus sollten zwei Dinge erforscht werden:
1. Wie wirkt sich die Entfernung zum Sternenreich und den Himmlischen auf die Psyche von Tau aus, die vorher speziell für dieses Szenario trainiert wurden.
2. Am Zielpunkt angekommen, sollte eine Hochleistungsboje platziert werden, die ein Richtsignal sendet. Mit Hilfe dieses Leuchtfeuers sollte ein Beschleunigungskatapult erprobt werden, welches unbelebte Materie und später auch Personen durch das Warp schießt, oder besser sie durch kurze Sprünge darüber springen lassen sollte wie ein Stein über die Oberfläche eines Sees. (Das um eine Erklärung zu finden, wie Tauspieler und Tau- Ausrüstung in das Gebiet des Trojan Sub-Sektors gelangt.) Die Expedition war nicht nur sehr kostenintensiv, was den Einsatz von Ressourcen beinhaltet, sondern fand auch unter größter Geheimhaltung statt. Nur ein Bruchteil der involvierten Kastenmitglieder kannten alle Aspekte der Mission.
Die meisten dachten es ging einfach darum eine Außenposten auf Koron X zu errichten, im Rahmen des Programmes
Punktuelle Expansion. Anfangs verlief auch alles nach Plan. Siedler ließen sich auf Koron 10 nieder und begannen eine Stadt zu errichten. Mit den wilden Orks wurden die Feuerkrieger spielend fertig. Dann jedoch brach der Kontakt unvermittelt und ohne erkennbaren Grund ab. Man entsandte einen Verband mit der Klinge T’olkurs an der Spitze zusammen. Die Reiste dauerte noch einmal Jahre und man fand nur eine leere Siedlung vor. Alles deutete auf einen Angriff der Dark Eldar hin, doch bevor man dies genauer untersuchen konnte erschien die Sektorenflotte des Imperiums und griff die Tau gnadenlos an. Der Kampf war ungleich und kurz und nur das Eingreifen der Eldar verhinderte die totale Vernichtung der Entsatzflotte. Sie griffen den Versorgungstross der Imperialen an und zwangen sie so zur Umkehr. Außerdem übermittelten sie den Tau Koordinaten zu denen sie fliehen sollten. Dies gelang nur zum Teil. Schwer beschädigt wagte die Klinge T’olkurs einen verzweifelten Sprung mit ihren experimentellen Triebwerken, wurde dabei in zwei Teile gerissen, erreichte die Koordinaten zwar stürzte jedoch auf einem unbewohnten Planten ab. (Ich kann nur jedem empfehlen diese Raumschlacht nachzulesen, eine der dramatischsten uns spannendsten Storys des Forums, wie ich finde. Hier findet man sie )
Der Mond jedenfalls erwies sich nicht als so karg und leblos wie gedacht. Unter einer Bergkette entdeckte die unfreiwillige Allianz aus Tau, Kroot und Überlebenden des imperialen Enterkommandos eine Höhle, in der es vor Leben wimmelte. Offensichtlich künstlich erschaffen musste es sich um die Hinterlassenschaften eines uralten Volkes handeln, welches sogar Schiffe hinterlassen hatte. Diese waren kugelförmig, nicht warpfähig aber sehr schnell und manövrierfähig. (Wer die Kugelraumer aus dem Perry Rhodan Universum kennt bekommt eine ungefähre Vorstellung.)
Und da endet die Gesichte dann aufgrund von galoppierender Abwesenheit der Beteiligten. Es ist nun die Frage, wie die Tau nach Koron zurück kommen? Und warum sie die Station der Alten aufgeben. Der Mond selbst liegt auf jedem Fall im Trojan- Subsektor. Das wäre die Ausgangslage, aus der es etwas zu machen gilt. Neue Spieler könnten Überlebende des Absturzes sein oder später, so man die Idee mit der Boje weiter nutzen will, frische Rekruten aus dem Sternenreich.
Hoffe das hat euch nicht erschlagen und hilft weiter.
Eine kleine Tau Flotte wurde in das Gebiet entsandt, um neue Methoden des Reisens über große Entfernungen zu erkunden. Darüberhinaus sollten zwei Dinge erforscht werden:
1. Wie wirkt sich die Entfernung zum Sternenreich und den Himmlischen auf die Psyche von Tau aus, die vorher speziell für dieses Szenario trainiert wurden.
2. Am Zielpunkt angekommen, sollte eine Hochleistungsboje platziert werden, die ein Richtsignal sendet. Mit Hilfe dieses Leuchtfeuers sollte ein Beschleunigungskatapult erprobt werden, welches unbelebte Materie und später auch Personen durch das Warp schießt, oder besser sie durch kurze Sprünge darüber springen lassen sollte wie ein Stein über die Oberfläche eines Sees. (Das um eine Erklärung zu finden, wie Tauspieler und Tau- Ausrüstung in das Gebiet des Trojan Sub-Sektors gelangt.) Die Expedition war nicht nur sehr kostenintensiv, was den Einsatz von Ressourcen beinhaltet, sondern fand auch unter größter Geheimhaltung statt. Nur ein Bruchteil der involvierten Kastenmitglieder kannten alle Aspekte der Mission.
Die meisten dachten es ging einfach darum eine Außenposten auf Koron X zu errichten, im Rahmen des Programmes
Punktuelle Expansion. Anfangs verlief auch alles nach Plan. Siedler ließen sich auf Koron 10 nieder und begannen eine Stadt zu errichten. Mit den wilden Orks wurden die Feuerkrieger spielend fertig. Dann jedoch brach der Kontakt unvermittelt und ohne erkennbaren Grund ab. Man entsandte einen Verband mit der Klinge T’olkurs an der Spitze zusammen. Die Reiste dauerte noch einmal Jahre und man fand nur eine leere Siedlung vor. Alles deutete auf einen Angriff der Dark Eldar hin, doch bevor man dies genauer untersuchen konnte erschien die Sektorenflotte des Imperiums und griff die Tau gnadenlos an. Der Kampf war ungleich und kurz und nur das Eingreifen der Eldar verhinderte die totale Vernichtung der Entsatzflotte. Sie griffen den Versorgungstross der Imperialen an und zwangen sie so zur Umkehr. Außerdem übermittelten sie den Tau Koordinaten zu denen sie fliehen sollten. Dies gelang nur zum Teil. Schwer beschädigt wagte die Klinge T’olkurs einen verzweifelten Sprung mit ihren experimentellen Triebwerken, wurde dabei in zwei Teile gerissen, erreichte die Koordinaten zwar stürzte jedoch auf einem unbewohnten Planten ab. (Ich kann nur jedem empfehlen diese Raumschlacht nachzulesen, eine der dramatischsten uns spannendsten Storys des Forums, wie ich finde. Hier findet man sie )
Der Mond jedenfalls erwies sich nicht als so karg und leblos wie gedacht. Unter einer Bergkette entdeckte die unfreiwillige Allianz aus Tau, Kroot und Überlebenden des imperialen Enterkommandos eine Höhle, in der es vor Leben wimmelte. Offensichtlich künstlich erschaffen musste es sich um die Hinterlassenschaften eines uralten Volkes handeln, welches sogar Schiffe hinterlassen hatte. Diese waren kugelförmig, nicht warpfähig aber sehr schnell und manövrierfähig. (Wer die Kugelraumer aus dem Perry Rhodan Universum kennt bekommt eine ungefähre Vorstellung.)
Und da endet die Gesichte dann aufgrund von galoppierender Abwesenheit der Beteiligten. Es ist nun die Frage, wie die Tau nach Koron zurück kommen? Und warum sie die Station der Alten aufgeben. Der Mond selbst liegt auf jedem Fall im Trojan- Subsektor. Das wäre die Ausgangslage, aus der es etwas zu machen gilt. Neue Spieler könnten Überlebende des Absturzes sein oder später, so man die Idee mit der Boje weiter nutzen will, frische Rekruten aus dem Sternenreich.
Hoffe das hat euch nicht erschlagen und hilft weiter.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz