01-15-2016, 06:23 PM
Rasankur
-Mehr und mehr Mutanten und chaosaffine Personen werden von Visionen der erwachten Stadt angelockt und begeben sich auf den gefährlichen Weg in die Wüste. Nur ein kleiner Prozentsatz erreicht Rasankur tatsächlich. Bei diesen handelt es sich jedoch um die widerstandsfähigsten und entschlossensten Individuen, was die Reihen der Chaosjünger mit starken Kämpfern verstärkt. Ende des Jahres zählt die Stadt etwa eine Millionen Einwohner und erste, natürlich geborene „Rasankur- Bürger.“
-Durch diesen Zuwachs entsteht jedoch ein ernsthaftes Problem mit der Versorgung durch Nahrungsmittel. In der Wüste ist Ackerbau praktisch unmöglich und nur in den eroberten Regionen der nördlichen Berge kann etwas karge Landwirtschaft betrieben werden. Um einer Hungersnot entgegenzuwirken, werden sogenannte Fleischbrüter gezüchtet, die in unterirdischen Katakomben wachsen und nichts anderes sind, als geistlose Kreaturen, auf Basis der menschlichen Physiognomie. Diese Bastardwesen werden allein dafür herangezüchtet, um die hungernde Stadt mit Fleisch zu versorgen. Die Qualität dieser Nahrungsquelle ist jedoch alles andere als hochwertig und die Wissenschaftler der Stadt arbeiten fieberhaft an Alternativen.
-Einige Unzufriedene schließen sich dem sogenannten „Bronzereich“ im Nordosten an. Dort hält der ehemalige Kampfgefährte Kogans, Balius eine Festung, umgeben von seinen fanatischen Anhängern des Khorne. Viele Anführer der Rasankuri drängen darauf diesen Abtrünnigen anzugreifen und zu vernichten, bevor seine Macht weiter wächst. Balius weigert sich nach wie vor dem Schwarzen Drachen die Treue zu schwören, was für viele allein schon ein Grund für Auslöschung darstellt. Kogan jedoch gibt dahingehend keine Befehle und man ist sich in seiner Gefolgschaft nicht sicher, ob er dies aus nostalgischen Anwandlungen heraus tut, oder ob er in Balius einen potenziellen Verbündeten sieht.
-Der Kult der „schlafenden Göttin“ welcher die Gefährtin Kogans verehrt, etabliert sich als einflussreicher Machtfaktor, innerhalb Rasankurs, gewinnt jedoch kaum neuen Zuwachs. Die Anhänger bestehen in der Mehrheit aus solchen Personen, welche die sogenannte „Erzhexe“, „Seherin“ oder auch als „Leibformerin“ bezeichnete Frau noch aus den Tagen kannten, in denen sie unter den Sterblichen wandelte. Neuankömmlingen ist die abstrakte und von komplizierten Ritualen dominierte Verehrung schwer begreiflich und sie wenden sich dynamischeren Kulten zu. Nichtsdestotrotz ist der Kern aus Sehern, deren Visionsmedium der Schmerz ist und Mutatoren, welche unter anderen für die Entwicklung der Fleischbrüter verantwortlich zeichnet, eine starke Fraktion. Unter ihrem Kultführer Ad`razbe Coreil versucht man den Willen der Seherin aus dem Warp heraus zu deuten und schafft nach ihren Aufzeichnungen Bestien von exquisiter Abartigkeit.
-Die Versorgung mit Treibstoff, aus der eroberten Fabrikfeste im Norden, gestattet es Rasankur mehr und mehr der eingelagerten Kriegsmaschinen aus ihrem Schlaf zu erwecken. Der Umgang mit Panzern und Flugzeugen wird im großen Stil trainiert und die altertümliche Kriegshorde der Stadt, wird zusehends zu einer technologisch hochwertig ausgerüsteten Armee. Zu normalen Taktiken der Kriegsführung kommen kombinierte Kampfformen, welche das unberechenbare Wetter der Wüste und die Unterstützung durch Psioniker beinhalten. Alles Streben ist daraus ausgerichtet zu wachsen und in absehbarer Zukunft den Kampf zu den Dienern des maroden Imperiums zu tragen.
-Der Leibhexer des Fürsten, Magal, trainiert potente Psioniker und Schwarzkünstler darin die ungezügelte Macht des Irrmateriums zu meistern. Seinen Plan, wahrhaft mächtige Lehrlinge um sich zu scharen und einen elitären Zirkel aus Hexern zu gründen, kann über das Jahr jedoch nicht weiter vorangebracht werden. Grund dafür ist schlicht der Umstand, dass es an geeigneten Kandidaten mangelt.
-Agenten Rasankurs werden in die Zentren der vom Imperium gehaltenen Lande geschickt. Neben diesen einfachen Zuflüsterern von Informationen gibt es jedoch noch eine weitere Abteilung von verborgen Agierenden, die die wilden und unzugänglichen Regionen des Planeten bereisen und nach möglichen Verbündeten suchen.
Für Gohmor wird der Auftrag erteilt, den Kontakt mit lokalen Kulten und chaosnahen Organisationen zu suchen, um den Koloss auf lange Sicht, von innen heraus zu zerfressen.
-Kogan plant eine mächtige Waffe gegen Golga einzusetzen, hält sich über konkretere Angaben gegenüber seinen Vertrauten allerdings noch sehr bedeckt.
-Edit: Die Bhrak siedeln sich in den leerstehenden Festungsbauten und Höhlensystem des Dämonentritts an und vermehren sich erstaunlich schnell. Einzig die geringe Nahrungszufuhr verhindert eine explosionsartige Ausbreitung. Wie sich die „Bestienmänner“, wie sie von den Rasankurbewohnern genannt werden, überhaupt vermehren ist ein Rätsel, da sie keinerlei Frauen zu haben scheinen. Der Speiseplan der Bhrak ist karg, wie der aller anderen Chaosanbeter dieser Tage. Es gibt Gerüchte, dass sie einen stinkenden Sud, tief in den Höhlen zubereiten und diesen zu sich nehmen, um nicht zu verhungern. Es gibt Bedenken, dass das Verlangen nach Fleisch irgendwann eine Gefahr für die Stadt werden könnte und man sich einen potenziellen Feind in die Nachbarschaft gesetzt hat. Militärisch sind die Bhrak zwar Verbündete, die an der Seite der Rasankuri kämpfen, doch ein Koordinieren dieser Streitmacht scheint unmöglich. Sie verstehen den Sinn von taktischen Überlegungen nur auf sehr rudimentärer Ebene und Training und Übung hat für sie keinen erkennbaren Nutzen. Im Krieg können sie bis jetzt nur als brachialer Rammbock genutzt werden. Sie subtiler einzusetzen oder ihnen gar den Gebrauch von komplexeren Waffen beizubringen ist ebenso sehr eine Aufgabe für Kämpfer, wie für Diplomaten.
-Mehr und mehr Mutanten und chaosaffine Personen werden von Visionen der erwachten Stadt angelockt und begeben sich auf den gefährlichen Weg in die Wüste. Nur ein kleiner Prozentsatz erreicht Rasankur tatsächlich. Bei diesen handelt es sich jedoch um die widerstandsfähigsten und entschlossensten Individuen, was die Reihen der Chaosjünger mit starken Kämpfern verstärkt. Ende des Jahres zählt die Stadt etwa eine Millionen Einwohner und erste, natürlich geborene „Rasankur- Bürger.“
-Durch diesen Zuwachs entsteht jedoch ein ernsthaftes Problem mit der Versorgung durch Nahrungsmittel. In der Wüste ist Ackerbau praktisch unmöglich und nur in den eroberten Regionen der nördlichen Berge kann etwas karge Landwirtschaft betrieben werden. Um einer Hungersnot entgegenzuwirken, werden sogenannte Fleischbrüter gezüchtet, die in unterirdischen Katakomben wachsen und nichts anderes sind, als geistlose Kreaturen, auf Basis der menschlichen Physiognomie. Diese Bastardwesen werden allein dafür herangezüchtet, um die hungernde Stadt mit Fleisch zu versorgen. Die Qualität dieser Nahrungsquelle ist jedoch alles andere als hochwertig und die Wissenschaftler der Stadt arbeiten fieberhaft an Alternativen.
-Einige Unzufriedene schließen sich dem sogenannten „Bronzereich“ im Nordosten an. Dort hält der ehemalige Kampfgefährte Kogans, Balius eine Festung, umgeben von seinen fanatischen Anhängern des Khorne. Viele Anführer der Rasankuri drängen darauf diesen Abtrünnigen anzugreifen und zu vernichten, bevor seine Macht weiter wächst. Balius weigert sich nach wie vor dem Schwarzen Drachen die Treue zu schwören, was für viele allein schon ein Grund für Auslöschung darstellt. Kogan jedoch gibt dahingehend keine Befehle und man ist sich in seiner Gefolgschaft nicht sicher, ob er dies aus nostalgischen Anwandlungen heraus tut, oder ob er in Balius einen potenziellen Verbündeten sieht.
-Der Kult der „schlafenden Göttin“ welcher die Gefährtin Kogans verehrt, etabliert sich als einflussreicher Machtfaktor, innerhalb Rasankurs, gewinnt jedoch kaum neuen Zuwachs. Die Anhänger bestehen in der Mehrheit aus solchen Personen, welche die sogenannte „Erzhexe“, „Seherin“ oder auch als „Leibformerin“ bezeichnete Frau noch aus den Tagen kannten, in denen sie unter den Sterblichen wandelte. Neuankömmlingen ist die abstrakte und von komplizierten Ritualen dominierte Verehrung schwer begreiflich und sie wenden sich dynamischeren Kulten zu. Nichtsdestotrotz ist der Kern aus Sehern, deren Visionsmedium der Schmerz ist und Mutatoren, welche unter anderen für die Entwicklung der Fleischbrüter verantwortlich zeichnet, eine starke Fraktion. Unter ihrem Kultführer Ad`razbe Coreil versucht man den Willen der Seherin aus dem Warp heraus zu deuten und schafft nach ihren Aufzeichnungen Bestien von exquisiter Abartigkeit.
-Die Versorgung mit Treibstoff, aus der eroberten Fabrikfeste im Norden, gestattet es Rasankur mehr und mehr der eingelagerten Kriegsmaschinen aus ihrem Schlaf zu erwecken. Der Umgang mit Panzern und Flugzeugen wird im großen Stil trainiert und die altertümliche Kriegshorde der Stadt, wird zusehends zu einer technologisch hochwertig ausgerüsteten Armee. Zu normalen Taktiken der Kriegsführung kommen kombinierte Kampfformen, welche das unberechenbare Wetter der Wüste und die Unterstützung durch Psioniker beinhalten. Alles Streben ist daraus ausgerichtet zu wachsen und in absehbarer Zukunft den Kampf zu den Dienern des maroden Imperiums zu tragen.
-Der Leibhexer des Fürsten, Magal, trainiert potente Psioniker und Schwarzkünstler darin die ungezügelte Macht des Irrmateriums zu meistern. Seinen Plan, wahrhaft mächtige Lehrlinge um sich zu scharen und einen elitären Zirkel aus Hexern zu gründen, kann über das Jahr jedoch nicht weiter vorangebracht werden. Grund dafür ist schlicht der Umstand, dass es an geeigneten Kandidaten mangelt.
-Agenten Rasankurs werden in die Zentren der vom Imperium gehaltenen Lande geschickt. Neben diesen einfachen Zuflüsterern von Informationen gibt es jedoch noch eine weitere Abteilung von verborgen Agierenden, die die wilden und unzugänglichen Regionen des Planeten bereisen und nach möglichen Verbündeten suchen.
Für Gohmor wird der Auftrag erteilt, den Kontakt mit lokalen Kulten und chaosnahen Organisationen zu suchen, um den Koloss auf lange Sicht, von innen heraus zu zerfressen.
-Kogan plant eine mächtige Waffe gegen Golga einzusetzen, hält sich über konkretere Angaben gegenüber seinen Vertrauten allerdings noch sehr bedeckt.
-Edit: Die Bhrak siedeln sich in den leerstehenden Festungsbauten und Höhlensystem des Dämonentritts an und vermehren sich erstaunlich schnell. Einzig die geringe Nahrungszufuhr verhindert eine explosionsartige Ausbreitung. Wie sich die „Bestienmänner“, wie sie von den Rasankurbewohnern genannt werden, überhaupt vermehren ist ein Rätsel, da sie keinerlei Frauen zu haben scheinen. Der Speiseplan der Bhrak ist karg, wie der aller anderen Chaosanbeter dieser Tage. Es gibt Gerüchte, dass sie einen stinkenden Sud, tief in den Höhlen zubereiten und diesen zu sich nehmen, um nicht zu verhungern. Es gibt Bedenken, dass das Verlangen nach Fleisch irgendwann eine Gefahr für die Stadt werden könnte und man sich einen potenziellen Feind in die Nachbarschaft gesetzt hat. Militärisch sind die Bhrak zwar Verbündete, die an der Seite der Rasankuri kämpfen, doch ein Koordinieren dieser Streitmacht scheint unmöglich. Sie verstehen den Sinn von taktischen Überlegungen nur auf sehr rudimentärer Ebene und Training und Übung hat für sie keinen erkennbaren Nutzen. Im Krieg können sie bis jetzt nur als brachialer Rammbock genutzt werden. Sie subtiler einzusetzen oder ihnen gar den Gebrauch von komplexeren Waffen beizubringen ist ebenso sehr eine Aufgabe für Kämpfer, wie für Diplomaten.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz