09-15-2014, 12:37 AM
Will mich auch mal erklären... oder rechtfertigen, je nachdem wie ihr es sehen wollt.
Ja tatsächlich lenke ich euch gerade einen ziemlichen Schlauch lang, gebe ich zu. Das kann nervig sein, ich weiß. Aber dafür gibt es ein paar Gründe.
Dadurch das wir bei der PVS gerade nur so wenige sind, wollte ich euch mal in eine Situation bringen, die nicht den hundertsten Kampfeinsatz beinhaltet, aber ein Ereignis darstellt, in das ein Soldat tatsächlich geraten kann. Des weiteren wollte ich dem Gegner ein Gesicht geben, um genau das zu vermeiden, was im letzten post passiert ist. Nämlich das die andere Seite zu hintergrundlosem Kanonenfutter verkommt, die man im Dutzend billiger abknallt und weder Respekt abnötigt noch eine Herausforderung darstellt.
Und ja, natürlich gibt es geschichtliche Beispiele für erfolgreiche Gegenangriffe in verzweifelter Situation. Es gibt sogar einige, die der im post beschriebenen Aktion sehr viel näher kommen als die Gefechte um den Little Round Top herum. Nur wenn man das mal gegen die Kämpfe auf wiegt, in der eine unterlegene Streitmacht auch tatsächlich besiegt wurde, dann wird sicherlich klar, dass solche Aktion eher die absolute Ausnahme als die Regel sind. Was mich daran eigentlich stört ist auch eher die Tatsache, dass die Truztler und Horninger nun mal Lufthoheit haben und ein solcher Kampfverband A kaum bis zur Front durchkäme und B wohl eher damit beschäftigt wäre das Luftschiff und die rückwärtig ausweichende Armee zu schützen, als irgendwelche Hanseln, die man eh abgeschrieben haben dürfte, zu entsetzen.
Aber sei es wie es sei: Irgendwas müssen wir jetzt machen?
Vorschläge eurerseits?
Ja tatsächlich lenke ich euch gerade einen ziemlichen Schlauch lang, gebe ich zu. Das kann nervig sein, ich weiß. Aber dafür gibt es ein paar Gründe.
Dadurch das wir bei der PVS gerade nur so wenige sind, wollte ich euch mal in eine Situation bringen, die nicht den hundertsten Kampfeinsatz beinhaltet, aber ein Ereignis darstellt, in das ein Soldat tatsächlich geraten kann. Des weiteren wollte ich dem Gegner ein Gesicht geben, um genau das zu vermeiden, was im letzten post passiert ist. Nämlich das die andere Seite zu hintergrundlosem Kanonenfutter verkommt, die man im Dutzend billiger abknallt und weder Respekt abnötigt noch eine Herausforderung darstellt.
Und ja, natürlich gibt es geschichtliche Beispiele für erfolgreiche Gegenangriffe in verzweifelter Situation. Es gibt sogar einige, die der im post beschriebenen Aktion sehr viel näher kommen als die Gefechte um den Little Round Top herum. Nur wenn man das mal gegen die Kämpfe auf wiegt, in der eine unterlegene Streitmacht auch tatsächlich besiegt wurde, dann wird sicherlich klar, dass solche Aktion eher die absolute Ausnahme als die Regel sind. Was mich daran eigentlich stört ist auch eher die Tatsache, dass die Truztler und Horninger nun mal Lufthoheit haben und ein solcher Kampfverband A kaum bis zur Front durchkäme und B wohl eher damit beschäftigt wäre das Luftschiff und die rückwärtig ausweichende Armee zu schützen, als irgendwelche Hanseln, die man eh abgeschrieben haben dürfte, zu entsetzen.
Aber sei es wie es sei: Irgendwas müssen wir jetzt machen?
Vorschläge eurerseits?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz