09-15-2014, 07:14 PM
Leider muss ich jetzt sagen, dass bei dem aktuelle Railroading ehr die PVS als gesichtsloses Kanonenfutter behandelt wird.
Hab den Post erstmal auf WIP geändert um ihn dann entsprechend neu zu verfassen.
Wie bereits erwähnt kann ich die Fliegerstaffel ohne größere Probleme raus schreiben da ich noch eine alternative Fassung hab in der sie nicht vorkommen.
Mögliche Varianten die mir spontan einfallen:
Version A: Wir versuchen wie Hoyet schon vorgeschlagen hat unsere Stellung in eine einzige Sprengfalle zu verwandeln und uns mit erbeuteten Panzern zu den eigenen Linien durch zu schleichen. Alles was noch laufen kann (Hinken zählt auch) wird mit genommen der traurige Rest spielt Märtyrer und bekommt Posthum einen schicken Orden samt Heldenbegräbnis (Särge mit Steinen gefüllt).
Version B: (wie A) nur wir verschwinden zu Fuß, nehmen nur diejenigen mit die uns nicht verlangsamen und
a) schlagen uns zu den eigenen Truppen durch
b) führen einen Guerillakampf gegen die Horninger (Angriffe auf weiche Ziele, Versorgung durch Beutewaffen etc.)
Version C: Wir gehen in Gefangenschaft nur um sobald alle wieder Fit sind aus zu brechen und den Feind im Hinterland zu beschäftigen (Angriffe auf weiche Ziele, Versorgung durch Beutewaffen etc.).
@ Hoyet: Wenn dein Char da ist wo ich glaub dass er ist, dann sollte er den Regenschirm aufspannen .
Eine kleine Erklärung:
Die Abkürzung FPF im Funk steht für "Final Protective Fire" damit wird bei der verfügbaren Artillerie Feuerunterstützung angefordert welche auf Grund der Situation absoluten Vorrang vor allen anderen Feueraufträgen hat.
Und noch eine kurze Kritik:
Die Artillerieunterstützung ist etwas dass der Herr Hauptmann bzw. die Frau Kommissar schon viel früher hätte anfordern müssen/können denn egal wie chaotisch der Funkverkehr ist, es gibt immer entsprechende Ausweichfrequenzen bzw. hat jeder Trupp einen bestimmten zugewiesenen Frequenzbereich in dem er Funkt (zwei für den Stab und zwei bis drei für internen Gebrauch) um genau so etwas zu vermeiden. Denn "Die stärkste Waffe der Fußtruppen ist das Funkgerät."
Hab den Post erstmal auf WIP geändert um ihn dann entsprechend neu zu verfassen.
Wie bereits erwähnt kann ich die Fliegerstaffel ohne größere Probleme raus schreiben da ich noch eine alternative Fassung hab in der sie nicht vorkommen.
Mögliche Varianten die mir spontan einfallen:
Version A: Wir versuchen wie Hoyet schon vorgeschlagen hat unsere Stellung in eine einzige Sprengfalle zu verwandeln und uns mit erbeuteten Panzern zu den eigenen Linien durch zu schleichen. Alles was noch laufen kann (Hinken zählt auch) wird mit genommen der traurige Rest spielt Märtyrer und bekommt Posthum einen schicken Orden samt Heldenbegräbnis (Särge mit Steinen gefüllt).
Version B: (wie A) nur wir verschwinden zu Fuß, nehmen nur diejenigen mit die uns nicht verlangsamen und
a) schlagen uns zu den eigenen Truppen durch
b) führen einen Guerillakampf gegen die Horninger (Angriffe auf weiche Ziele, Versorgung durch Beutewaffen etc.)
Version C: Wir gehen in Gefangenschaft nur um sobald alle wieder Fit sind aus zu brechen und den Feind im Hinterland zu beschäftigen (Angriffe auf weiche Ziele, Versorgung durch Beutewaffen etc.).
@ Hoyet: Wenn dein Char da ist wo ich glaub dass er ist, dann sollte er den Regenschirm aufspannen .
Eine kleine Erklärung:
Die Abkürzung FPF im Funk steht für "Final Protective Fire" damit wird bei der verfügbaren Artillerie Feuerunterstützung angefordert welche auf Grund der Situation absoluten Vorrang vor allen anderen Feueraufträgen hat.
Und noch eine kurze Kritik:
Die Artillerieunterstützung ist etwas dass der Herr Hauptmann bzw. die Frau Kommissar schon viel früher hätte anfordern müssen/können denn egal wie chaotisch der Funkverkehr ist, es gibt immer entsprechende Ausweichfrequenzen bzw. hat jeder Trupp einen bestimmten zugewiesenen Frequenzbereich in dem er Funkt (zwei für den Stab und zwei bis drei für internen Gebrauch) um genau so etwas zu vermeiden. Denn "Die stärkste Waffe der Fußtruppen ist das Funkgerät."