08-23-2014, 05:19 AM
Name: Viderus, Alias Villerino dé Capicio
Alter: 21 Jahre
Zugehörikeit: Unbekannt, Kontakte mit Dämonen sind allerdings bekannt
Größe: 1,70 cm
Aussehen:
In Zorn versunken und mit tiefen Augenringen schaut Viderus in den Spiegel. Sein altes strahlendes Aussehen, sein volles und prächtig braunes Haar hat nun einer fahlen blassen Haut platz geschaffen, sein weniges Haar welches noch an seinem Kopf haftet, hängt schlaff an seinem Kopf herab. Über sein Gesicht zieht sich eine lange Narbe, vom linken Teil der Stirn bis hinab zu seinem Kinn strahlt sie jedem Betrachter sofort in die Augen. Sein linkes Auge scheint blind zu sein, da es von einer milchigen Trübheit eingeschlossen ist. Er zieht oft seine Augenklappe darüber , um es zu verbergen. Seine Kleider hängen an seinem erschlafften Körper, schwach kann man noch erahnen, welchen Glanz diese Kleidung einst hatte. Seine ramponierten und abgelaufenen Stiefel haben schon lange ihren Schimmer verloren, matt und abgenutzt umhüllen sie seine Beine. ""Dafür werden sie eines Tages bluten" sagte er sich im Stillen. "Eines Tages....."
Ausrüstung: Neben seiner "Kleidung" , wenn man dies so nennen kann, trägt Viderus nicht mehr als einen kleinen Dolch mit sich. Dieser scheint auf den ersten Blick ziemlich gewöhnlich, doch die Klinge trägt das Mal des Chaos. Doch noch ist nicht die richtige Zeit um die Klinge zu schwingen. Magie und Intriegen sind seine Hauptwaffe, der Dolch ist mehr Zierde.
Charakter:
Obwohl Viderus viel Hass in seinem Herzen trägt, ist er sehr geduldig und heckt gerne lange Pläne aus, nur um dann zu sehen, wie seine Feinde sich gegenseitig zerfleischen oder er ,nach lang geplantem Handeln, seinen Gegner besiegen kann. Jedoch sollte man ihn nicht unterschätzen, im Kampf entwickelt Viderus einen ausgeprägten Ergeiz, der nicht leichtfertig unterschätzt werden sollte. Sein Hass gilt jedem Menschen, er hasst es in der Nähe von Unerwünschten zu sein. Allerdings ist oft jeder in seiner Umgebung unerwünscht, weshalb sich Viderus oft in sich zurückzieht.
Biographie:
`"Was können sie uns über diesen Mann sagen?" fragt Sergant Cinigan den Besitzer des Mehrfamilien-Apartments-Hauses
"Nicht viel", antwortet dieser. Er ist meißtens in seiner Wohnung oben und lebt sehr zurückgezogen. Er kam zu mir vor...lasst mich überlegen...3 Jahren, er sagte er sei von seinen Eltern verstoßen wurden und bräuchte nun einen Platz an dem er Leben könnte. Da er Geld hatte, hab ich keine weiteren Fragen gestellt. Aber der Grund warum ich sie gerufen habe: Ich habe merkwürdige Geräusche aus seinem Apartment gehört und war verunsichert was ich tun sollte."
"Was für Geräusche beschreiben sie bitte genau"
"So eine Art Geschrei und ein Schlagen, ich mache mir einfach Sorgen um mein Haus könnten sie bitte nach dem rechten sehen?"
"Wir werden uns das ansehen machen sie sich keine Sorgen. Männer kommt schon wir gehen hoch. Dribi und Kelia ihr bleibt unten. Der Rest: Waffen entsichern und mitkommen!"
Alle nicken zustimmend.
"Hey Soldat" sagt er zu einem seiner Männer, während er an den Helm zeigt.
"Die Helmkamera anschalten und alle Mann Lampen an es ist verdammt dunkel hier drin."
Die Stille wird von nervösen und langsamen Schritten sowie von dem Klicken durch das anschalten der Kamera und der Lichter förmlich durschlagen.
"Okay Männer in den zehnten Stock, da wohnt unser Freund. Seid vorsichtig wir wissen nicht womit wir es zu tun haben."
Langsam und aufmerksam klettern sie die Treppen nach oben, dieses Haus ist so alt, dass es nicht mal einen Fahrstuhl besitzt.
"Was beim Imperator ist das denn?"
Im neunten Stock angekommen steht der Soldat an der Treppe und richtet die Lampe an die Wand.
"Was zum....das ist garnicht gut. Chaos."
An der Wand wurde mit Blut der Ring des Chaos an die Wand gepinselt, nun war alles klar.
"Wir sind zu wenig wir müssen hier wieder raus und Verstärkung holen. Sofort" Doch die Erkenntnis kam zu spät. Als sie gerade die Treppen in den achten Stock betreten wollen, werden sie von einem blassen Mann aufgehalten. Laute Schreie durchschlagen die Stille des Gebäudes. Man hörte nie wieder von der Einsatztruppe unter Sergant Cinigan. Die Überbleibsel des Trupps wurden auf andere Trupps aufgeteilt, aber die Männer die das Haus stürmten, kehrten nicht mehr lebend zurück.
Alter: 21 Jahre
Zugehörikeit: Unbekannt, Kontakte mit Dämonen sind allerdings bekannt
Größe: 1,70 cm
Aussehen:
In Zorn versunken und mit tiefen Augenringen schaut Viderus in den Spiegel. Sein altes strahlendes Aussehen, sein volles und prächtig braunes Haar hat nun einer fahlen blassen Haut platz geschaffen, sein weniges Haar welches noch an seinem Kopf haftet, hängt schlaff an seinem Kopf herab. Über sein Gesicht zieht sich eine lange Narbe, vom linken Teil der Stirn bis hinab zu seinem Kinn strahlt sie jedem Betrachter sofort in die Augen. Sein linkes Auge scheint blind zu sein, da es von einer milchigen Trübheit eingeschlossen ist. Er zieht oft seine Augenklappe darüber , um es zu verbergen. Seine Kleider hängen an seinem erschlafften Körper, schwach kann man noch erahnen, welchen Glanz diese Kleidung einst hatte. Seine ramponierten und abgelaufenen Stiefel haben schon lange ihren Schimmer verloren, matt und abgenutzt umhüllen sie seine Beine. ""Dafür werden sie eines Tages bluten" sagte er sich im Stillen. "Eines Tages....."
Ausrüstung: Neben seiner "Kleidung" , wenn man dies so nennen kann, trägt Viderus nicht mehr als einen kleinen Dolch mit sich. Dieser scheint auf den ersten Blick ziemlich gewöhnlich, doch die Klinge trägt das Mal des Chaos. Doch noch ist nicht die richtige Zeit um die Klinge zu schwingen. Magie und Intriegen sind seine Hauptwaffe, der Dolch ist mehr Zierde.
Charakter:
Obwohl Viderus viel Hass in seinem Herzen trägt, ist er sehr geduldig und heckt gerne lange Pläne aus, nur um dann zu sehen, wie seine Feinde sich gegenseitig zerfleischen oder er ,nach lang geplantem Handeln, seinen Gegner besiegen kann. Jedoch sollte man ihn nicht unterschätzen, im Kampf entwickelt Viderus einen ausgeprägten Ergeiz, der nicht leichtfertig unterschätzt werden sollte. Sein Hass gilt jedem Menschen, er hasst es in der Nähe von Unerwünschten zu sein. Allerdings ist oft jeder in seiner Umgebung unerwünscht, weshalb sich Viderus oft in sich zurückzieht.
Biographie:
`"Was können sie uns über diesen Mann sagen?" fragt Sergant Cinigan den Besitzer des Mehrfamilien-Apartments-Hauses
"Nicht viel", antwortet dieser. Er ist meißtens in seiner Wohnung oben und lebt sehr zurückgezogen. Er kam zu mir vor...lasst mich überlegen...3 Jahren, er sagte er sei von seinen Eltern verstoßen wurden und bräuchte nun einen Platz an dem er Leben könnte. Da er Geld hatte, hab ich keine weiteren Fragen gestellt. Aber der Grund warum ich sie gerufen habe: Ich habe merkwürdige Geräusche aus seinem Apartment gehört und war verunsichert was ich tun sollte."
"Was für Geräusche beschreiben sie bitte genau"
"So eine Art Geschrei und ein Schlagen, ich mache mir einfach Sorgen um mein Haus könnten sie bitte nach dem rechten sehen?"
"Wir werden uns das ansehen machen sie sich keine Sorgen. Männer kommt schon wir gehen hoch. Dribi und Kelia ihr bleibt unten. Der Rest: Waffen entsichern und mitkommen!"
Alle nicken zustimmend.
"Hey Soldat" sagt er zu einem seiner Männer, während er an den Helm zeigt.
"Die Helmkamera anschalten und alle Mann Lampen an es ist verdammt dunkel hier drin."
Die Stille wird von nervösen und langsamen Schritten sowie von dem Klicken durch das anschalten der Kamera und der Lichter förmlich durschlagen.
"Okay Männer in den zehnten Stock, da wohnt unser Freund. Seid vorsichtig wir wissen nicht womit wir es zu tun haben."
Langsam und aufmerksam klettern sie die Treppen nach oben, dieses Haus ist so alt, dass es nicht mal einen Fahrstuhl besitzt.
"Was beim Imperator ist das denn?"
Im neunten Stock angekommen steht der Soldat an der Treppe und richtet die Lampe an die Wand.
"Was zum....das ist garnicht gut. Chaos."
An der Wand wurde mit Blut der Ring des Chaos an die Wand gepinselt, nun war alles klar.
"Wir sind zu wenig wir müssen hier wieder raus und Verstärkung holen. Sofort" Doch die Erkenntnis kam zu spät. Als sie gerade die Treppen in den achten Stock betreten wollen, werden sie von einem blassen Mann aufgehalten. Laute Schreie durchschlagen die Stille des Gebäudes. Man hörte nie wieder von der Einsatztruppe unter Sergant Cinigan. Die Überbleibsel des Trupps wurden auf andere Trupps aufgeteilt, aber die Männer die das Haus stürmten, kehrten nicht mehr lebend zurück.