11-05-2013, 10:51 PM
Name des Hauses: van Clef
Name des Oberhauptes: Sergio van Clef (?) [zuletzt vor gut 80 Jahren in der Öffentlichkeit erschienen]
Name des Vertreters im Rat: Der Sprecher (Identität unbekannt)
Größe der Familie: 40 Angehörige der Familie (Blutsverwandte und Gefolgsmänner), unbekannte Anzahl von Sammlern in der Makropole
Haupteinnahme Quellen: Handel mit Informationen, Schutz-, Löse- und Kopfgelder, Wetwork aller Art
Hintergrund und Geschichte:
Das Haus van Clef blickt auf eine lange und glorreiche Vergangenheit zurück, auch wenn diese Ausstehenden unbekannt ist, was wiederum zeigt wie gut das Haus seine Arbeit verrichtet. Gegründet wurde das Haus in der Gosse von Gohmor und hat sich von dort aus seinen Platz an die Spitze erarbeitet. Zu Beginn war das Haus nichts besseres als eine Hand voll Abschaum, die sich im Hinterzimmer des billigsten Schnapsloches der Untermakropole (dessen Räume immer noch für Rekrutierung und Initiation genutzt werden) zu einer sehr losen Organisation zusammen geschlossen hatten. Im Laufe der Jahrzehnte wurde aus dieser Bande ein ernst zu nehmender Machtfaktor der seinen Einfluss einem Parasiten gleich langsam aber beständig auch auf die höheren Ebenen der Stadt ausdehnte da die anderen Häuser immer Leute brauchten die ihnen die Drecksarbeit abnahmen. Während des Krieges der Häuser schlug schließlich die große Stunde der van Clef indem sie durch ihr Netzwerk von Spionen und Agenten teils gezielte Fehlinformationen an alle Seiten lieferten um die Häuser so weit zu schwächen, dass dem eigenen Aufstieg in den Rat und damit die Aufnahme in den Erbadel nichts mehr im Weg stand. Seit dem, aber auch schon davor, war das Haus mehrmals in den Fokus der Arbites und, Gerüchten zufolge, der heiligen Ordos geraten. Hatte aber jeder dieser Begegnungen nicht nur überstanden sondern war auch gestärkt daraus hervor gegangen. "Wenn die van Clef es nicht wissen, dann ist es nicht passiert." ist nicht nur ein Spruch sondern sehr wohl eine Tatsache die so einigen anderen Häusern nach wie vor schlaflose Nächste bereitet.
Im Gegensatz zu den anderen Häusern tragen die Anhänger der van Clefs kein offensichtliches Zeichen ihrer Zugehörigkeit und außer den Mitgliedern des Zirkels (eine Art Ältestenrat) ist niemandem die genaue Anzahl der Informanten, Spione, Agenten, Sammlern, Attentätern und gedungenen Schlägern die dem Haus unterstehen bekannt. Das einzige Mitglied des Hauses von dem die meisten Leute wissen ist der Sprecher, welcher das Haus im Adelsrat vertritt, doch selbst über diese in weite Roben gekleidete und verschleierte Person ist nichts weiter bekannt als dass er existiert. Neben den Sammlern denen die Akquirieren neuer Aufträge unterliegt unterhält das Haus auch eine Reihe von toten Briefkästen über die Stammkunden die angebotenen Dienstleistungen in Anspruch nehmen können.
Gerüchte: (können war sein müssen aber nicht)
Name des Oberhauptes: Sergio van Clef (?) [zuletzt vor gut 80 Jahren in der Öffentlichkeit erschienen]
Name des Vertreters im Rat: Der Sprecher (Identität unbekannt)
Größe der Familie: 40 Angehörige der Familie (Blutsverwandte und Gefolgsmänner), unbekannte Anzahl von Sammlern in der Makropole
Haupteinnahme Quellen: Handel mit Informationen, Schutz-, Löse- und Kopfgelder, Wetwork aller Art
Hintergrund und Geschichte:
Das Haus van Clef blickt auf eine lange und glorreiche Vergangenheit zurück, auch wenn diese Ausstehenden unbekannt ist, was wiederum zeigt wie gut das Haus seine Arbeit verrichtet. Gegründet wurde das Haus in der Gosse von Gohmor und hat sich von dort aus seinen Platz an die Spitze erarbeitet. Zu Beginn war das Haus nichts besseres als eine Hand voll Abschaum, die sich im Hinterzimmer des billigsten Schnapsloches der Untermakropole (dessen Räume immer noch für Rekrutierung und Initiation genutzt werden) zu einer sehr losen Organisation zusammen geschlossen hatten. Im Laufe der Jahrzehnte wurde aus dieser Bande ein ernst zu nehmender Machtfaktor der seinen Einfluss einem Parasiten gleich langsam aber beständig auch auf die höheren Ebenen der Stadt ausdehnte da die anderen Häuser immer Leute brauchten die ihnen die Drecksarbeit abnahmen. Während des Krieges der Häuser schlug schließlich die große Stunde der van Clef indem sie durch ihr Netzwerk von Spionen und Agenten teils gezielte Fehlinformationen an alle Seiten lieferten um die Häuser so weit zu schwächen, dass dem eigenen Aufstieg in den Rat und damit die Aufnahme in den Erbadel nichts mehr im Weg stand. Seit dem, aber auch schon davor, war das Haus mehrmals in den Fokus der Arbites und, Gerüchten zufolge, der heiligen Ordos geraten. Hatte aber jeder dieser Begegnungen nicht nur überstanden sondern war auch gestärkt daraus hervor gegangen. "Wenn die van Clef es nicht wissen, dann ist es nicht passiert." ist nicht nur ein Spruch sondern sehr wohl eine Tatsache die so einigen anderen Häusern nach wie vor schlaflose Nächste bereitet.
Im Gegensatz zu den anderen Häusern tragen die Anhänger der van Clefs kein offensichtliches Zeichen ihrer Zugehörigkeit und außer den Mitgliedern des Zirkels (eine Art Ältestenrat) ist niemandem die genaue Anzahl der Informanten, Spione, Agenten, Sammlern, Attentätern und gedungenen Schlägern die dem Haus unterstehen bekannt. Das einzige Mitglied des Hauses von dem die meisten Leute wissen ist der Sprecher, welcher das Haus im Adelsrat vertritt, doch selbst über diese in weite Roben gekleidete und verschleierte Person ist nichts weiter bekannt als dass er existiert. Neben den Sammlern denen die Akquirieren neuer Aufträge unterliegt unterhält das Haus auch eine Reihe von toten Briefkästen über die Stammkunden die angebotenen Dienstleistungen in Anspruch nehmen können.
Gerüchte: (können war sein müssen aber nicht)
- "Der Sprecher, das ist ein Servitor, in keiner Sitzung egal wie hitzig hab ich erlebt das der seine Stimme erhoben hat. Immer Ruhig immer Sachlich, das kann doch kein Mensch sein." - Erbe des Hauses Nucor
- "Ganz unter uns, die Arbeiten doch für jeden der das Geld hat, egal ob Adel, Bürger, Arbites, Inquisition *Subjekt schlägt den Aquila vor der Brust* oder *Subjekt flüstert* Xenos. Anders können die doch gar nicht all das wissen was sie wissen, oder?" - unbekannter Hafenarbeiter, vier Tage später bei einem Unfall verstorben
- "In das Anwesen ist schon seit Jahren keiner mehr da rein gegangen oder raus gekommen nicht mal ein Lieferant oder Bote. Auf Bällen oder anderen Anlässen sieht man auch nie einen ihrer Vertreter, obwohl sie jedes mal eingeladen werden, das gebietet schließlich der Anstand. Vom Heiratsmarkt ganz zu schweigen, dabei hatte der Alte van Clef ein paar bildhübsche Töchter. Ob der noch Lebt? Hat wenn ich mich recht entsinne kurz nach dem Tod seiner Frau angefangen, diese Abschottung, ganz großer Trauerzug war das. Stand sogar als Sondermeldung in der Zeitung." - Aussage die in ähnlicher Form von nahezu allen Damen der anderen Häusern getätigt wurde.