10-28-2013, 12:19 AM
Ist noch ein wenig durcheinander aber als grober Umriss ist es glaube ich tauglich (Anregungen und Rückmeldungen wären gut )
Name des Hauses: Nucor
Name des Oberhauptes Maxwell Harriot
Name des Vertreters im Rat: Clavius Vile
Größe der Familie: 87 Mitglieder
Haupteinnahme Quellen: Aktien und Gewerkschaften
Hintergrund und Geschichte:
Das relativ junge Haus Nucor entstand als es in einem Stahlwerk der Gebrüder Welsch, zu einer Revolte kam in der die Arbeiter für bessere Arbeitsbedingungen und Löhne Streikten. Der Gründer des Hauses ein gewisser Albert Hox Organisierte eine Schlägertruppe die, die Revolte mit roher gandenloser Härte niederschlug. Von den Exempel die sie damals an den Rädelsführer statoiert hatten wird noch heute gesprochen. Diese Ereignisse festigten den berüchtigten ruf von "Hox seinen Schlägern" wie man sie damals hinter vorgehaltener Hand nannte. Das Haus legte in den darrauffolgenden Jahren das Fundament seiner Macht und Hox wer einer der ansprechpartner falls Jemand Probleme mit Gewerkschaften oder seinen Arbeitern hatte.
Ein Radikaler Wandel durchzog das Haus als Maxwell Harriot an die Macht kam. In einer einzigen Nacht fand die gesamte Führungsriege inklusive Albert Hox ihr Ende als eine Bombe das "Hauptquartier" in Stücke riss.
Das Enstandene Machtvakuum Erlaubte es Maxwell das Haus Grundlegend umzustruckturieren. Die gefürchteten Schlägertrupps verschwanden aus dem Fokus der Öffentlichkeit, die Führungsriege trug nun maßgeschneiderte Anzüge, statt den grünen Jeansjacken,das einzige was blieb waren die braunen Schiebermützen die praktisch das Markenzeichen des Hauses waren allerdings blieb dieses schon fast Heiligtum auch nicht unberührt man trug nun Mützen aus Seide oder Kort statt grober Wolle oder Filz, allerdings änderte sich nicht nur das äußere des Hauses auch die Methoden änderten sich Grundsätzlich.
Vor Harriots Zeit bestand das Grundsätzliche Schema aus "Erst Schlagen,dann Fragen stellen" dieses rabiate Vorgehen wich einer weitaus Subtileren Vorgehensweise.
Die Gewerkschaften erwiesen sich als perfekte Möglichkeit Konkurrenz Auszustechen oder einzuschüchtern. Die größte Einnahmequelle stellt allerdings der Aktienmarkt dar da das Haus relativ Präzise die Kurse durch seine Tatigkeiten oder zumindest Vorraussagen kann.Grundlegend kann man sagen das Harriot die Arbeit von Hox auf die nächste Stufe hob. Er nutzte das Vorhandene Kapital um sich in zahlreiche Gewerkschaften zu kaufen und behielt die Schlägertrupps in Reserve, falls doch jemand Unbestechlich sein sollte oder nicht Einschüchtern ließ.
Die Beziehung zu den anderen Häusern gestaltet sich relativ schwer da das Haus Nucor in den Augen der anderen ein eher Parasitäres Dasein führt und trotz seines relativ Großen Reichtums im Verhältnis zu seiner Größe , ist es von anderen (Industrie,Aktienmarkt) abhängig. Was die Zukunft angeht so leidet das Haus immer noch unter einigen inneren streiteren da die meisten der Alten (diejenigen die noch unter Hox arbeiteten) sich eher bei dem alten Anführer als bei dem Neuen Positionieren, Verschlimmert wird die Situation durch das immernoch große Machtvakuum zwischen oberer und unterer Ebene.
Name des Hauses: Nucor
Name des Oberhauptes Maxwell Harriot
Name des Vertreters im Rat: Clavius Vile
Größe der Familie: 87 Mitglieder
Haupteinnahme Quellen: Aktien und Gewerkschaften
Hintergrund und Geschichte:
Das relativ junge Haus Nucor entstand als es in einem Stahlwerk der Gebrüder Welsch, zu einer Revolte kam in der die Arbeiter für bessere Arbeitsbedingungen und Löhne Streikten. Der Gründer des Hauses ein gewisser Albert Hox Organisierte eine Schlägertruppe die, die Revolte mit roher gandenloser Härte niederschlug. Von den Exempel die sie damals an den Rädelsführer statoiert hatten wird noch heute gesprochen. Diese Ereignisse festigten den berüchtigten ruf von "Hox seinen Schlägern" wie man sie damals hinter vorgehaltener Hand nannte. Das Haus legte in den darrauffolgenden Jahren das Fundament seiner Macht und Hox wer einer der ansprechpartner falls Jemand Probleme mit Gewerkschaften oder seinen Arbeitern hatte.
Ein Radikaler Wandel durchzog das Haus als Maxwell Harriot an die Macht kam. In einer einzigen Nacht fand die gesamte Führungsriege inklusive Albert Hox ihr Ende als eine Bombe das "Hauptquartier" in Stücke riss.
Das Enstandene Machtvakuum Erlaubte es Maxwell das Haus Grundlegend umzustruckturieren. Die gefürchteten Schlägertrupps verschwanden aus dem Fokus der Öffentlichkeit, die Führungsriege trug nun maßgeschneiderte Anzüge, statt den grünen Jeansjacken,das einzige was blieb waren die braunen Schiebermützen die praktisch das Markenzeichen des Hauses waren allerdings blieb dieses schon fast Heiligtum auch nicht unberührt man trug nun Mützen aus Seide oder Kort statt grober Wolle oder Filz, allerdings änderte sich nicht nur das äußere des Hauses auch die Methoden änderten sich Grundsätzlich.
Vor Harriots Zeit bestand das Grundsätzliche Schema aus "Erst Schlagen,dann Fragen stellen" dieses rabiate Vorgehen wich einer weitaus Subtileren Vorgehensweise.
Die Gewerkschaften erwiesen sich als perfekte Möglichkeit Konkurrenz Auszustechen oder einzuschüchtern. Die größte Einnahmequelle stellt allerdings der Aktienmarkt dar da das Haus relativ Präzise die Kurse durch seine Tatigkeiten oder zumindest Vorraussagen kann.Grundlegend kann man sagen das Harriot die Arbeit von Hox auf die nächste Stufe hob. Er nutzte das Vorhandene Kapital um sich in zahlreiche Gewerkschaften zu kaufen und behielt die Schlägertrupps in Reserve, falls doch jemand Unbestechlich sein sollte oder nicht Einschüchtern ließ.
Die Beziehung zu den anderen Häusern gestaltet sich relativ schwer da das Haus Nucor in den Augen der anderen ein eher Parasitäres Dasein führt und trotz seines relativ Großen Reichtums im Verhältnis zu seiner Größe , ist es von anderen (Industrie,Aktienmarkt) abhängig. Was die Zukunft angeht so leidet das Haus immer noch unter einigen inneren streiteren da die meisten der Alten (diejenigen die noch unter Hox arbeiteten) sich eher bei dem alten Anführer als bei dem Neuen Positionieren, Verschlimmert wird die Situation durch das immernoch große Machtvakuum zwischen oberer und unterer Ebene.