10-27-2013, 02:33 AM
Mann Hilft ja immer wieder gern
Name des Hauses: Icus
Name des Oberhauptes Baron Leto Maxicia Icus
Name des Vertreters im Rat: Viola Maxicia Icus
Größe der Familie: 104 Mitglieder
Haupteinnahme Quellen: Die einkommen der Familie bestehen aus zwei Säulen. Zum einen dem Handel mit einem eng Verbündeten Freihändler Kartell, der andere die Müll Entsorgung und Verwertung
Motto des Hauses: Spiele deine Karte immer zuletzt
Hintergrund und Geschichte: Während viele Adelsgeschlechter den Krieg der Häuser als ihren absoluten Tiefpunkt sehen, war es für Haus Icus der Beginn ihrer Macht. Aurelius Icus, ein Mann, welcher ohne vermögen und Familie nach Koron kam, schaffte es binnen weniger Jahre, nur mit seinem Verstand und Charisma der Größte Söldnerführer des Planeten zu werden. Als der Krieg ausbrach, hielt er seine Männer zurück und wartete auf den Richtigen Preis. Es war Haus Orsius, welche ihn bezahlen konnte. Neben einem Sündhaften Vermögen, wurde auch ein Adelstitel und Land versprochen. Aurelius willigte ein, und brach sein Vertrag nie. Als das Imperium wiederkam und die Welt befriedete beugten sie ebenfalls das Knie. Orsius hielt sein Versprechen, jedoch war das Land nichts mehr als mehre Hundert Kilometer Müllhalde. Der Wutanfall den der nun über 200 Jahre alte Aurelius danach Bekam führte zu dem überlasten seines Mechanischen Herzens und seinem Tod. Obgleich den vermeintlichen Betrug niemals vergessend, machten sich seine Kinder daran, eins der Größte Recycling Unternehmen des Planeten zu errichten. Alte Kontakte wieder Aufleben zu lassen und eine Geschickte Heirat sorgten auch zu einer Allianz mit dem Izomoto-Kloznet Freihändler Kartell. Langsam aber sicher wurde Haus Icus eine Macht mit der man rechnen musste. Der derzeitige Baron Leto Maxicia, führt eine unglaublich Expansion Politik, und versucht neue Bündnisse zu Schließen, und alte Rechnungen zu begleichen.
Eigenarten: Aufgrund ihrer Herkunft und ihrem "Müllgeld" werden sie früher bestenfalls Belächelt. Nun jedoch hat ihre Wirtschaftliche Stärke dazu geführt, das man sie ernst nehmen muss. Trotzdem werden sie immer noch als Emporkömmlinge angesehen und müssen sich Anfeindungen von allen Seiten gefallen lassen.
Name des Hauses: Icus
Name des Oberhauptes Baron Leto Maxicia Icus
Name des Vertreters im Rat: Viola Maxicia Icus
Größe der Familie: 104 Mitglieder
Haupteinnahme Quellen: Die einkommen der Familie bestehen aus zwei Säulen. Zum einen dem Handel mit einem eng Verbündeten Freihändler Kartell, der andere die Müll Entsorgung und Verwertung
Motto des Hauses: Spiele deine Karte immer zuletzt
Hintergrund und Geschichte: Während viele Adelsgeschlechter den Krieg der Häuser als ihren absoluten Tiefpunkt sehen, war es für Haus Icus der Beginn ihrer Macht. Aurelius Icus, ein Mann, welcher ohne vermögen und Familie nach Koron kam, schaffte es binnen weniger Jahre, nur mit seinem Verstand und Charisma der Größte Söldnerführer des Planeten zu werden. Als der Krieg ausbrach, hielt er seine Männer zurück und wartete auf den Richtigen Preis. Es war Haus Orsius, welche ihn bezahlen konnte. Neben einem Sündhaften Vermögen, wurde auch ein Adelstitel und Land versprochen. Aurelius willigte ein, und brach sein Vertrag nie. Als das Imperium wiederkam und die Welt befriedete beugten sie ebenfalls das Knie. Orsius hielt sein Versprechen, jedoch war das Land nichts mehr als mehre Hundert Kilometer Müllhalde. Der Wutanfall den der nun über 200 Jahre alte Aurelius danach Bekam führte zu dem überlasten seines Mechanischen Herzens und seinem Tod. Obgleich den vermeintlichen Betrug niemals vergessend, machten sich seine Kinder daran, eins der Größte Recycling Unternehmen des Planeten zu errichten. Alte Kontakte wieder Aufleben zu lassen und eine Geschickte Heirat sorgten auch zu einer Allianz mit dem Izomoto-Kloznet Freihändler Kartell. Langsam aber sicher wurde Haus Icus eine Macht mit der man rechnen musste. Der derzeitige Baron Leto Maxicia, führt eine unglaublich Expansion Politik, und versucht neue Bündnisse zu Schließen, und alte Rechnungen zu begleichen.
Eigenarten: Aufgrund ihrer Herkunft und ihrem "Müllgeld" werden sie früher bestenfalls Belächelt. Nun jedoch hat ihre Wirtschaftliche Stärke dazu geführt, das man sie ernst nehmen muss. Trotzdem werden sie immer noch als Emporkömmlinge angesehen und müssen sich Anfeindungen von allen Seiten gefallen lassen.