07-20-2013, 07:19 PM
Shatiris Kopf zuckte kurz nach rechts zu dem Jäger Asuryans. Für den Bruchteil eines Momentes sah sie die Besorgnis auf Sor'lehans Gesicht, bevor sich die Wahrnehmung der Realität und damit das unbewegte Antlitz des Aspektkriegerhelmes über seine Gesichtszüge schob. Fast unbewusst registrierte sie die unmerkliche Versteifung in der Pose des Aspektkrieders und die damit einhergehende Veränderung seines psychischen Aufbaus. In einem Moment besorgt, strahlte er schon im nächsten Augenblick Zuversicht aus. Dies war eine seiner Stärken, worum ihn die junge Gardistin liebte: Er wußte, er mußte stets tapfer und entschlossen sein, um auch anderen Eldar Mut und Zuversicht zu geben.
Du bist mein Licht und mein Ankerpunkt, mein Geliebter.
Vor Ihnen eröffnete sich der Gang hinter der Luftschleuse, erhellt von einem Blitzgewitter aus roten Lichtimpulsen. Aus der Decke verströmten winzige metallene Düsen ein Gasgemisch, um einem Brandherd die Grundlage zu entziehen. Einem Chem Pan'sey wäre der Wechsel von einer Sauerstoffatmosphäre in ein anderes Gasmedium vielleicht nicht aufgefallen. Für die Eldargruppe wirkte das Gemisch, durch das sie schritten, wie ein dünner Schleier, bei dem jede Bewegung kaum wahrnehmbare Schlieren nach sich zog. Im Zusammenspiel mit dem roten blinkenden Licht wirkte die Szenerie auf die feinen Sinne der Eldar fast schon unwirklich und behäbig. Während sie sich weiter den Gang entlangbewegten, registrierten zunächst ihre Sensoren einen leichten Anstieg der Raumtemperatur, bis sie den Unterschied nach ein paar Abzweigungen auch körperlich spüren konnten. Dabei folgte die kleine Eldargruppe einem praktisch vorgebenen Pfad durch offene Türen, der von geschlossenen Schotts mit blinkenden Warnleuchten gesäumt war. Noch immer erschütterten minimale Vibrationen die Gänge der Station und verzerrten weiter die Wahrnehmung der Eldar.
"Hier müssen wir nach links." Shatiri deutete auf eine der verschlossenen Türen.
Du bist mein Licht und mein Ankerpunkt, mein Geliebter.
Vor Ihnen eröffnete sich der Gang hinter der Luftschleuse, erhellt von einem Blitzgewitter aus roten Lichtimpulsen. Aus der Decke verströmten winzige metallene Düsen ein Gasgemisch, um einem Brandherd die Grundlage zu entziehen. Einem Chem Pan'sey wäre der Wechsel von einer Sauerstoffatmosphäre in ein anderes Gasmedium vielleicht nicht aufgefallen. Für die Eldargruppe wirkte das Gemisch, durch das sie schritten, wie ein dünner Schleier, bei dem jede Bewegung kaum wahrnehmbare Schlieren nach sich zog. Im Zusammenspiel mit dem roten blinkenden Licht wirkte die Szenerie auf die feinen Sinne der Eldar fast schon unwirklich und behäbig. Während sie sich weiter den Gang entlangbewegten, registrierten zunächst ihre Sensoren einen leichten Anstieg der Raumtemperatur, bis sie den Unterschied nach ein paar Abzweigungen auch körperlich spüren konnten. Dabei folgte die kleine Eldargruppe einem praktisch vorgebenen Pfad durch offene Türen, der von geschlossenen Schotts mit blinkenden Warnleuchten gesäumt war. Noch immer erschütterten minimale Vibrationen die Gänge der Station und verzerrten weiter die Wahrnehmung der Eldar.
"Hier müssen wir nach links." Shatiri deutete auf eine der verschlossenen Türen.