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Ashoka
#1
Name: Ashoka
Alter: 30 Jahre
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Chaos/Khorne

Charakterzüge: Er ist jung und sehr hungrig nach Wissen, wenn es irgendwas zu lernen gibt dann versucht er es zu erlernen. Aber dies ist auch seine charakterlich größte Schwäche, denn er hat den Hang dazu seine Fertigkeiten zu überschätzen. Leider war er viel zu ungeduldig um alles zu lernen was es zu lernen gibt. Das denkt er.
Des weiteren neigt er dazu lieber selbst zu kämpfen als irgendwelche Maschinen für sich kämpfen zu lassen. Was zu Abneigungen in dem Adeptus Mechanicus führte.
Wenn er eine Weile kämpft, dann passiert es, dass Ashoka in einen Blutrausch verfällt und es ist ihm dann egal wen er tötet ob Freund oder Feind.

Aussehen: Ashoka wurde noch als Novize aus dem Mechanicus ausgeschlossen, daher hat er nicht wie die meisten anderen viele bionische Teile an sich. Er hat eine schokoladenbraune Haut, die stellen weise mit dunklen Tätowierungen versehen ist, er ist ungefähr 1,93m groß und hat einen leicht gekrümmten Rücken. Sein Kopf sitzt aber majestätisch auf seinen Schultern und wirkt leicht als wäre die Nase in die Luft gestreckt. Die grünen Augen leuchten durch die dunkle Haut, hingegen sind die Haare, welche er sich ziemlich kurz schneidet, kaum zu sehen da sie fast die selbe Farbe haben wie die Haut.

Kleidung/Rüstung: Ashoka trägt noch immer die Gewänder des Adeptus Mechanicus. Dabei handelt es sich um eine dunkelrote Kapuzenrobe, die am Rücken eine Öffnung für den Servoarm hat, ihre Ränder sind mit einem schwarz weißen Schachbrettmuster versehen.
An seiner Hüfte hängt eine Eisenkette, an deren Glieder wieder Ketten hängen, an deren Enden die Schädel von Menschen, Xenos und von Techpriestern hängen.

Ausrüstung: Ashoka trägt eine selber angefertigte Hellebarde mit Zahnradklinge in deren Mitte nicht wie normal üblich das Zeichen des Omnissias sondern das des Blutgottes prangt. Des weiteren trägt er an seiner Kette ein Hohlster der Imperialen Armee mit einer Laserpistole.
Jedoch sind die nicht das wichtigste was er hat, eher ist es der Servoarm auf seinem Rücken der ihn zu dem macht, was er einmal war. Auch wird Ashoka von einem Servoschädel begleitet dieser zeichnet jegliche Ereignisse auf und dokumentiert sie.

Fähigkeiten: Als ehemaliger Adept des Mechanikus fühlt sich Ashoka dazu in der Lage alle Maschinen zu reparieren und zu kontrollieren. Wobei das kontrollieren eher nach hinten losgeht als, dass es erfolgreich ist.
Ashoka denkt immer in großen Proportionen und plant daher alles mindestens in der Größe eines Baneblades.

Biografie: Ashoka wurde auf dem (heiligen) Terra geboren, er wuchs wie ein normales Kind in den Slums auf. Er schlug sich mit anderen Kindern und verjagte die Mutanten die nicht in den Untersten Ebenen Terras blieben. Mit 15 Jahren schickten seine Eltern ihn fort, damit er sich sein eigenes Leben erschaffen konnte. Durch einen großen Zufall, geriet Ashoka an einen Techpriester dem aufgefallen war, dass der Junge sich sehr geschickt im Umgang mit Maschinen und Werkzeug anstellte. Vermutlich hatte der Techpriester geplant den Jungen zu einem Servitor zu machen oder etwas ähnlichem, jedoch tat er nichts derartiges.
Nach einer Flugreise von etwa zwei Tagen erreichten die beiden einen Ort den nur sehr wenige Sterbliche zu Gesicht bekommen, die Oberfläche des Mars und deren Fertigungshallen. Ashoka wurde auf seine Fertigkeiten getestet und zu einem Techadepten gemacht. Er begann seine Ausbildung und zeigte sehr schnell Früchte aber auch einen Makel, er weigerte sich seine kämpferische Natur abzulegen. Er trainierte wie ein Berserker den Umgang mit dem Ordensymbol der Hellebarde, so dass die Magos ihn auf etwas anderes versuchten zu lenken. Ashoka entwickelte aber während der Zeit auch eine große Interesse an jeglichem Wissen und begann sich einiges über die Maschinen an zueignen. Jedoch geriet er durch Zufall auf einige Aufzeichnungen über Untersuchungen vom Chaos verdorbenen Maschinen, da er keine Berechtigung hatte diese zu lesen, bat er einen älteren Techpriester ihm die Dateien, unter dem Vorwand eine Abhandlung schreiben zu müssen, zu öffnen. Als dieser, etwas blauäugig, die Dateien geöffnet hatte, kopierte Ashoka sich die Dateien und las jede Abhandlung doppelt und dreifach. In ihm wuchs ein weiterer Makel, die Interesse selbst Versuche an einer solchen Maschine zu tätigen. Jedoch wusste er, dass eine solche Interesse sehr ungern gesehen wurde und daher beschäftigte er sich im Geheimen mit dem Wissen. Auch suchte er Informationen über die Wege wie die Ketzer es schaffen konnten Dämonen in Maschinen zu binden, darüber fand er jedoch keine einzige Information.
Nach einigen Jahren hatte Ashoka die starke Befürchtung von den Techpriestern entdeckt zu werden. Daher bereitete er, unter dem Vorwand einen Priester des Adeptus Biologis zu begleiten, sein Verschwinden vom Mars vor. Er wollte nicht wie ein paar andere, die bei den Untersuchungen des verbotenen Wissens erwischt wurden, Exikutiert werden. Sobald er mit dem Techpriester den Zielplaneten erreicht habe, wollte sich Ashoka absetzen und von dort aus weiter Reisen. Alles Funktionierte wie er es geplant hatte. Als sie den Planeten erreicht hatten, verschwand er aus den Augen des Techpriesters und verschwand mit einem Händler vom Planeten.
Ashoka reiste fünf Jahre durch das Imperium und reparierte kleine Aggregate oder erneuerte den Segen an Funkanlagen, jedoch begegnete er keiner der Maschinen des Feindes. Während dieser Zeit erschuf er sich auch aus dem Schädel eines Ketzers einen Servoschädel, welcher alle Ereignisse aufzeichnen sollte. Als er auf dem Planeten Irodaur ankam sah er ihn, den Titanen der dunklen Götter. Es war ein großartiger Anblick er strahlte eine Angst aus die ein Titan des Imperiums nie erzeugen könnte. Da erkannte der junge Adept was er zu tun hatte, er musste sich von dem falschen Imperator absagen, den Omnissias verfluchen und den Göttern des Chaos die Treue schwören. Er begann sofort auf dem Schachtfeld die Seite zu wechseln, er stand in den Reihen der Imperialen Truppen welche gerade in einem Kampf gegen die Legionen des Chaos verwickelt waren, und tötete einen getreuen Soldaten nach dem anderen. Nach einigen Minuten war es ihm auch egal, wer sein Gegner war ob er zur Imperialen Armee oder den Legionen des Chaos gehörte. Nach der Schlacht türmten sich Gerüchten zufolge die Gegner nur so um ihn, aber dies kann keiner bestätigen. Wahrscheinlicher ist, dass die meisten Soldaten kurz nach beginn des Blutrausches geflohen waren. Der einzige der die Wahrheit über diesen Kampf kennt, ist der Servoschädel.
In der Nacht nach der Schlacht erschien Ahoka im Traum der Gott des Blutes und verlangte ewige Treue und dafür würde Ashoka irgendwann einen Banelord-Titanen kommandieren. Ashoka schwor dem Blutgott seine ewige Treue und fertigte am nächsten Tag aus den Waffen die er finden konnte eine Hellebarde die seiner und des Blutgottes würdig sei. Danach machte er sich auf den Weg und durchkämmte das Imperium nach Kulten der dunklen Götter die einen Kämpfer oder einen Techpriester gebrauchen können. Nun ist er hier angekommen auf Koron III.

Zusammenfassung:
Name: Ashoka
Rasse: Mensch
Alter: 30 Jahre
Größe: 1,93m
Zugehörigkeit: Chaos/Khorne
Aussehen: dunkelrote Robe mit weiß-schwarzen Rändern, Eisenkette mit Schädeln, schokobraune Haut, Tätowierungen, kurze braune Haare, grüne Augen
Charakter: Wissendurstig, ungeduldig, Blutrausch anfällig, überschätzt sich selbst
Ausrüstung: Hellebarde, Laserpistole, 1 Servoarm, Servoschädel
Fähigkeiten: repariert alles, plant in großen Maßstäben
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[Kein Betreff] - von - 11-05-2008, 08:50 PM

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