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Repetierschrotflinten KINGFISHER
#4
Man benötigte einen Inbusschlüssel, der natürlich mitgeliefert wird, um die Waffe in vier Teile zu zerlegen. Die Verschraubung ist robust und zur Not kann man sie auch mit einem Schraubenzieher lösen. Diese vier Teile sind die Schulterstütze, die Trommel, der Lauft und der Unterschaft. Es reicht völlig, bei täglichem Gebrauch oder im Feld, diese Anbauteile zu säubern und einzuölen. Hat man etwas mehr Zeit, dann kann man die Kingfisher aus komplett zerlegen. Dann ist man bei 29 Bauteilen. Hier für benötigt man jedoch Feinwerkzeug und sollte wenigstens ein bisschen etwas von Waffen verstehen. Und natürlich lässt sich das Abzugsgewicht anpassen.

Zu euren Kritikpunkten bzw. Anmerkungen.
Ich muss die Kingfisher da auch ein bisschen verteidigen, vielleicht nur weil ich bei meinen Ausflügen in gefährlichere Gefilde prinzipiell auf Schrotflinten setze. Sicher kann man sich darüber ärgern das das Gewehr keine Schiene wie Zusatzzeug hat. Aber ich habe lieber eine solide Waffe als irgendein Spielzeug mit vielen, angeschraubtem Schnickschnack. Wenn ich dann unbedingt eine Taschenlampe haben muss, dann befestige ich eine mit Klebeband.
Ein Spezialgeschoss kann ich ja auch über die Trommel wechseln und die eingefügte Patrone dann durch Drehen der Trommel in ihrer Position variieren lassen. Ich persönlich finde das praktischer als das Laden über das Unterlaufmagazin. Und was die Munitionskapazität angeht, habe ich lieber fünf Schuss die fünf Orks in die ewigen Jagdgründe schicken, als 50 Schuss die die Kerle nur wütend machen. Ist aber nur meine persönliche Ansicht.
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[Kein Betreff] - von - 01-20-2013, 10:10 PM
[Kein Betreff] - von - 01-22-2013, 07:45 PM
[Kein Betreff] - von - 01-23-2013, 07:36 PM
[Kein Betreff] - von - 02-18-2013, 04:00 PM

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