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Repetierschrotflinten KINGFISHER
#3
Ladehemmung und Verklemmen in der Kammer zeugen meist von mangelnder oder schlechter Wartung durch den Waffenträger. Ab und an sollte die Magazinfeder eben auch eingeölt oder getauscht werden. Etwas mehr Pflege und der Maschinengeist wird es euch danken.

Leider vermiss ich bei der Trommel den Vorteil einer klassischen Pumpaction, dass ich zwischen zwei Schüssen ein Spezialgeschoss über den Auswurf laden kann. Und gerade eine Montageschine für eine Lampe sollte man schon dran bauen. Für die Tage an denen man durch einen dieser dunklen Lüftungsschächte/Stollen etc. kriechen muss. Die Schiene kann man mit dem nötigen Werkzeug auch selbst anbringen.

Den Spruch mit der Waffe kenn ich in ähnlicher Form auch. Was die Kapazität angeht stimm ich dir zu eindeutig nur für den kleinen Farmer oder die Bauernmiliz geeignet, in nem Feuergefecht ist man da ja mehr mit Nachladen beschäftigt als mit was anderem. Gerade in beängten Verhältnissen ist auch der Ladevorgang ehr ein Nachteil da ich mehr Platz als bei einer normalen Schrotflinte brauch und die Schnelllader mehr Platz in den Taschen einnehmen als am Schaft angebrachte Reserverpatronen.

Um Türen ballistisch aufzubrechen dennoch ganz Brauchbar, da man dafür nur eine Munitionssorte braucht und die geringe Kapazität nicht großartig ins Gewicht fällt. Ein Trageriemen lässt sich ja laut Bild ohne Probleme anbringen.

Sag mal Drudox wie steht es um die Wartungsfreundlichkeit der Waffe? Welche Werkzeuge brauch ich zum zerlegen? In wieviele Gruppen zerfällt die Waffe? Und lässt sich das Abzugsgewicht nachträglich einstellen?
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[Kein Betreff] - von - 01-20-2013, 10:10 PM
[Kein Betreff] - von - 01-22-2013, 07:45 PM
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