09-10-2012, 04:24 PM
Fir stützte Icaryn immer noch, seine Wunde sah nicht gut aus und Fir war sich nicht sicher ob Icaryn diese Tortur überleben würde. Immer wieder hielten sie an, für Icaryn eine Pause, für Fir eine Sicherheitsmaßnahme. Hin und wieder hörten sie die Soldaten der Affen. Eine Konfrontation hätte in dieser Situation nicht nur Icaryn das Leben gekostet, sonder auch Fir, das wusste er. So bemühte er sich, die Soldaten zu umgehen, oder einfach in einem Versteck mit Icaryn abzuwarten bis diese an ihnen vorbei waren.
Nur ein mal ließ es sich nicht vermeiden und Fir verschmolz ihr Fleisch mit den Metallen und Stoffen ihrer Kleidung und Rüstung, noch ehe sie auch nur um Hilfe schreien konnten.
Icaryn ging es zunehmend schlechter. Nur wenn Gefahr drohte, konnte man ihm seine Erschöpfung und schwäche nicht anmerken.
Icaryn hatte keine Ahnung wo sie hingen und folgte seinem Freund einfach. Er war zu erschöpft und seine Wunde brannte. Er hätte tot sein müssen, doch er war es nicht. Etwas in ihm hielt ihn am Leben, doch er konnte sich nicht erklären was es war. Es ist kaum ein paar Herzschläge her, da wollte er sich noch durch die Luftschleuse in die Leer saugen lassen. Etwas in ihm hatte ihn davon abgehalten. Schon damals wusste er nicht was, doch er ahnte es hätte was mit seinen Freunden zutun haben müssen. Nur ein Wimpernschlag später stand Fir vor ihm und erneut befand Icaryn sich in einer Situation, welche seinem Leben ein Ende hätte bereiten sollen. Doch er lebte. Er lebte und wusste nicht wie. Etwas in ihm sagte ihm, es währe noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen.
Icaryn beließ es dabei, doch er sagte zu seinem Inneren, das wenn er schon nicht Sterben darf, doch wenigstens diese Schmerzen verschwinden sollen!
Noch während er seinen Gedanken führte erklang ein Geschrei der Affensoldaten und Icaryn konzentrierte sich. Seine Schmerzen waren vergessen.
Fir reagierte sofort. Eine Gruppe menschlicher Soldaten stürmte an ihnen vorbei. Sie riefen etwas und machten einen erregten Eindruck. Normalerweise hätten die beiden Eldar jetzt einen anderen weg eingeschlagen aber ein Gefühl sagte Fir das sie der Gruppe folgen sollten.
Mit kleinem Abstand, aber darauf bedacht nicht entdeckt zu werden folgten Fir und Icaryn der Gruppe Soldaten. Immer wieder sicherte Icaryn den Bereich hinter ihnen ab um mögliche Nachzügler frühzeitig zu bemerken, während Fir die Gruppe vor ihnen nicht aus den Augen ließ. Es dauerte nicht lange bis die Gruppe an ein großes Schott gelangte und dieses mittels einem Code öffnete.
Die Soldaten stürmten in eine zylindrische, von unten nach oben gehende Halle, welche stetig vom blauen Licht der pulsierenden Energie beleuchtet wurde. Zumindest nahm Fir das durch sein Helm wahr, welches nach dem richtigen Spektrum suchte um Fir die optimale Sicht zu bieten.
Fir sah wie die Soldaten anlegten und kurz davor wahren auf jemanden oder Etwas zu schießen. Er freute sich, die Gegner würden sich gegenseitig ausschalten. Doch dann hörte er die Stimme seines Freundes. Eindringlich. Sie gebot keine Widerrede. Kein Zögern. Die Worte waren simple. Töte Sie! Sofort!
Im selben Moment in dem die Soldaten das Feuer eröffneten, brannte sich ein Strahl glühenden Lavas durch ihre Reihen, trennte Gliedmaßen oder ganze Körper und hinterließ geschmolzene und brennende Körperteile und Leichen. Fir wusste nicht warum er das gerade getan hatte und er wusste noch weniger, warum Icaryn ihm diesen Befehl gab. Doch als er sich zu Icaryn umdrehte lag dieser Ohnmächtig auf dem Boden. Es war kein Feind mehr in der Nähe. Icaryn musste vor Erschöpfung zusammengebrochen sein. War das der Grund warum er Fir auftrug die Soldaten zu töten?
Nur ein mal ließ es sich nicht vermeiden und Fir verschmolz ihr Fleisch mit den Metallen und Stoffen ihrer Kleidung und Rüstung, noch ehe sie auch nur um Hilfe schreien konnten.
Icaryn ging es zunehmend schlechter. Nur wenn Gefahr drohte, konnte man ihm seine Erschöpfung und schwäche nicht anmerken.
Icaryn hatte keine Ahnung wo sie hingen und folgte seinem Freund einfach. Er war zu erschöpft und seine Wunde brannte. Er hätte tot sein müssen, doch er war es nicht. Etwas in ihm hielt ihn am Leben, doch er konnte sich nicht erklären was es war. Es ist kaum ein paar Herzschläge her, da wollte er sich noch durch die Luftschleuse in die Leer saugen lassen. Etwas in ihm hatte ihn davon abgehalten. Schon damals wusste er nicht was, doch er ahnte es hätte was mit seinen Freunden zutun haben müssen. Nur ein Wimpernschlag später stand Fir vor ihm und erneut befand Icaryn sich in einer Situation, welche seinem Leben ein Ende hätte bereiten sollen. Doch er lebte. Er lebte und wusste nicht wie. Etwas in ihm sagte ihm, es währe noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen.
Icaryn beließ es dabei, doch er sagte zu seinem Inneren, das wenn er schon nicht Sterben darf, doch wenigstens diese Schmerzen verschwinden sollen!
Noch während er seinen Gedanken führte erklang ein Geschrei der Affensoldaten und Icaryn konzentrierte sich. Seine Schmerzen waren vergessen.
Fir reagierte sofort. Eine Gruppe menschlicher Soldaten stürmte an ihnen vorbei. Sie riefen etwas und machten einen erregten Eindruck. Normalerweise hätten die beiden Eldar jetzt einen anderen weg eingeschlagen aber ein Gefühl sagte Fir das sie der Gruppe folgen sollten.
Mit kleinem Abstand, aber darauf bedacht nicht entdeckt zu werden folgten Fir und Icaryn der Gruppe Soldaten. Immer wieder sicherte Icaryn den Bereich hinter ihnen ab um mögliche Nachzügler frühzeitig zu bemerken, während Fir die Gruppe vor ihnen nicht aus den Augen ließ. Es dauerte nicht lange bis die Gruppe an ein großes Schott gelangte und dieses mittels einem Code öffnete.
Die Soldaten stürmten in eine zylindrische, von unten nach oben gehende Halle, welche stetig vom blauen Licht der pulsierenden Energie beleuchtet wurde. Zumindest nahm Fir das durch sein Helm wahr, welches nach dem richtigen Spektrum suchte um Fir die optimale Sicht zu bieten.
Fir sah wie die Soldaten anlegten und kurz davor wahren auf jemanden oder Etwas zu schießen. Er freute sich, die Gegner würden sich gegenseitig ausschalten. Doch dann hörte er die Stimme seines Freundes. Eindringlich. Sie gebot keine Widerrede. Kein Zögern. Die Worte waren simple. Töte Sie! Sofort!
Im selben Moment in dem die Soldaten das Feuer eröffneten, brannte sich ein Strahl glühenden Lavas durch ihre Reihen, trennte Gliedmaßen oder ganze Körper und hinterließ geschmolzene und brennende Körperteile und Leichen. Fir wusste nicht warum er das gerade getan hatte und er wusste noch weniger, warum Icaryn ihm diesen Befehl gab. Doch als er sich zu Icaryn umdrehte lag dieser Ohnmächtig auf dem Boden. Es war kein Feind mehr in der Nähe. Icaryn musste vor Erschöpfung zusammengebrochen sein. War das der Grund warum er Fir auftrug die Soldaten zu töten?