07-22-2012, 10:20 PM
Fir beschloss zu meditieren. Etwas anderes konnte er zurzeit nicht tun. Natürlich könnte er sich den Weg freischießen, aber auf dieser Distanz würde er sich wohlmöglich selbst töten.
Es dauerte nicht lange, da vernahm er Geräusche an seinem Gefängnis. Jemand versuchte von Draußen hinein zu kommen. Es dauerte nicht lange, da vernahm Fir die ersten Stimmen. Es waren Chem Pan Sey. Fir festigte seinen Griff um seinen Fusionsstrahler und wartete bis die ersten Werkzeuge seine sichere Hülle durchdrangen. Nach einer Weile war eine kleine Öffnung geschaffen und Fir konnte den ersten Blick auf seine Befreier werfen. Noch stellte er sich tot und versuchte diese Maske solange aufrecht zu erhalten, bis er wusste, wie viele Feinde nun auf ihn warteten.
Unsanft wurde er aus dem kleinen Gefängnis gezogen und fand sich in einer kleinen Gruppe Imperialer Soldaten wieder. Als nächstes sah er wie Icaryn aus den Trümmern gezogen wurde. Sein Helm war blutverschmiert, seine Rüstung staubig und teilweise zerstört. Aber außer der Helmverletzung schien Icaryn unverwundet.
Fir zählte sechs Menschen, davon waren zwei schwer bewaffnet und richteten die ganze Zeit ihre Waffen auf ihn. Icaryn wurde nur von einem leichtbewaffneten Soldaten bewacht. Scheinbar sah er ungefährlicher aus als Fir, was wohl an der zerstörten Rüstung und dem Blut am Helm lag.
Die zwei Soldaten, welche mit den Plasmaschneidern das Grab geöffnet hatten, stiegen nun dort hinein, um nach den vermutlich weiteren Eldar darin zu suchen. Der Letzte Soldat sicherte den Gang hinter ihnen ab. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen: Fir richtete sich gekonnt auf und schneller als seine Bewacher hätten reagieren können, überraschte er diese und warf den ersten zu Boden. Der nun auf dem bodenliegende feuerte überrascht und vor Schreck seine Waffe ab und es war ein Leichtes für Fir die feuernde Waffe auf den zweiten seiner Bewacher zu richten. Dieser viel sofort tot zu Boden. Fir richtete nun seinen Fusionstrahler auf den Bewacher Icaryns und drückte ab. Viel blieb von diesem nicht über. Noch in der Bewegung tötete er seinen am Boden liegenden ersten Bewacher, indem er ihm das Genick brach. Dann griff er zu einer Melterbombe, welche an seiner Rüstung befestigt war und warf sie in das geöffnete Grab, in welchem die zwei Soldaten kurz vorher verschwanden waren. Es gab keine Todesschreie, dafür hatten die Soldaten keine Zeit mehr gehabt, bevor ihre Körper verglühten.
Dann prallten die ersten Treffer auf seine Rüstung. Ein glücklicher Treffer und es wäre um ihn geschehen. Noch während Fir sich umdrehte, um seine Waffe auf den letzten Soldaten zu richten, erstarb das Feuer. Als Fir den Soldaten erblickte, fiel dieser gerade, seiner Lebenskraft entzogen, zu Boden. Sein Körper wies die Verwundungen von Shuriken auf. Sofort suchte Fir nach dem Schützen und weiteren Feinden. Sein Blick fiel auch auf Icaryn, welcher in kniender Position und mit dem Shurikenkatapult im Anschlag gerade wieder zusammen brach. Sofort stürmte Fir zu seinem Freund, nahm ihm den Helm ab und sah die große Wunde an seinem Kopf. Sie sah gefährlich aus und auch jetzt als er sie Sah, hätte Fir Icaryn mit dieser Wunde als tot erklärt. Doch sein Freund lebte.
Fir überreichte Icaryn seinen Seelenstein.
„ Das gehört dir. Sorge dafür, dass ich ihn nicht so schnell wieder an mich nehmen muss! „
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht half Fir seinem Freund hoch und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
Es dauerte nicht lange, da vernahm er Geräusche an seinem Gefängnis. Jemand versuchte von Draußen hinein zu kommen. Es dauerte nicht lange, da vernahm Fir die ersten Stimmen. Es waren Chem Pan Sey. Fir festigte seinen Griff um seinen Fusionsstrahler und wartete bis die ersten Werkzeuge seine sichere Hülle durchdrangen. Nach einer Weile war eine kleine Öffnung geschaffen und Fir konnte den ersten Blick auf seine Befreier werfen. Noch stellte er sich tot und versuchte diese Maske solange aufrecht zu erhalten, bis er wusste, wie viele Feinde nun auf ihn warteten.
Unsanft wurde er aus dem kleinen Gefängnis gezogen und fand sich in einer kleinen Gruppe Imperialer Soldaten wieder. Als nächstes sah er wie Icaryn aus den Trümmern gezogen wurde. Sein Helm war blutverschmiert, seine Rüstung staubig und teilweise zerstört. Aber außer der Helmverletzung schien Icaryn unverwundet.
Fir zählte sechs Menschen, davon waren zwei schwer bewaffnet und richteten die ganze Zeit ihre Waffen auf ihn. Icaryn wurde nur von einem leichtbewaffneten Soldaten bewacht. Scheinbar sah er ungefährlicher aus als Fir, was wohl an der zerstörten Rüstung und dem Blut am Helm lag.
Die zwei Soldaten, welche mit den Plasmaschneidern das Grab geöffnet hatten, stiegen nun dort hinein, um nach den vermutlich weiteren Eldar darin zu suchen. Der Letzte Soldat sicherte den Gang hinter ihnen ab. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen: Fir richtete sich gekonnt auf und schneller als seine Bewacher hätten reagieren können, überraschte er diese und warf den ersten zu Boden. Der nun auf dem bodenliegende feuerte überrascht und vor Schreck seine Waffe ab und es war ein Leichtes für Fir die feuernde Waffe auf den zweiten seiner Bewacher zu richten. Dieser viel sofort tot zu Boden. Fir richtete nun seinen Fusionstrahler auf den Bewacher Icaryns und drückte ab. Viel blieb von diesem nicht über. Noch in der Bewegung tötete er seinen am Boden liegenden ersten Bewacher, indem er ihm das Genick brach. Dann griff er zu einer Melterbombe, welche an seiner Rüstung befestigt war und warf sie in das geöffnete Grab, in welchem die zwei Soldaten kurz vorher verschwanden waren. Es gab keine Todesschreie, dafür hatten die Soldaten keine Zeit mehr gehabt, bevor ihre Körper verglühten.
Dann prallten die ersten Treffer auf seine Rüstung. Ein glücklicher Treffer und es wäre um ihn geschehen. Noch während Fir sich umdrehte, um seine Waffe auf den letzten Soldaten zu richten, erstarb das Feuer. Als Fir den Soldaten erblickte, fiel dieser gerade, seiner Lebenskraft entzogen, zu Boden. Sein Körper wies die Verwundungen von Shuriken auf. Sofort suchte Fir nach dem Schützen und weiteren Feinden. Sein Blick fiel auch auf Icaryn, welcher in kniender Position und mit dem Shurikenkatapult im Anschlag gerade wieder zusammen brach. Sofort stürmte Fir zu seinem Freund, nahm ihm den Helm ab und sah die große Wunde an seinem Kopf. Sie sah gefährlich aus und auch jetzt als er sie Sah, hätte Fir Icaryn mit dieser Wunde als tot erklärt. Doch sein Freund lebte.
Fir überreichte Icaryn seinen Seelenstein.
„ Das gehört dir. Sorge dafür, dass ich ihn nicht so schnell wieder an mich nehmen muss! „
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht half Fir seinem Freund hoch und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.