01-23-2012, 01:16 PM
Fir´s Blick war betrübt als die Warpspinne die Worte sprach. Und auch Icaryn sah seinen Freund mit bedrückter Miene an.
Warum der Krieger der Warpspinnen sich nun als Führer darstellt, wusste er nicht, aber es war ihm auch egal. Fir hatte einen Freund bei dem Angriff verloren, dafür aber einen besonderen wiedergefunden.
„Diese Informationen müssen verschwinden, sie dürfen nicht weiter im Besitz der Tau bleiben!“
Ergänzte Fir den Vorredner.
Dann sah er Icaryns Blick, welcher auf den Toten und Verletzten ruhte. Sein Blick wies Unsicherheit und große Angst auf. Fir fasste seinem Freund vorsichtig aber bestimmend auf die Schulter und dieser zuckte kaum merklich unter seiner Berührung vor Schreck zusammen. Dann sah Icaryn Fir in die Augen, seine Furcht war ungewöhnlich stark und Fir wusste genau, das nur eines ihm solche Angst verursachen konnte.
„ Sie war nicht hier. Ich bin alleine aufgebrochen, dich zu finden.“
Fir sah seinen Freund an, noch immer lag leichte furcht in seinen Zügen, denn auch wenn er alleine Aufgebrochen war, hieß dies nicht das seine Schlimmste Befürchtung nicht eingetreten war. Sie hätte ihn sicherlich begleitet, hätte sie die Chance gehabt.
„Thariana ist wohl auf mein Freund, sie hat mich geschickt dir zu helfen, nun hat das Schicksal es anders gemeint, nun bist du mit deinen Gefährten gekommen, uns zu helfen. Und damit habe ich auch dein Schicksal besiegelt.“
Icaryns Gesichtszüge ließen seine Erleichterung deutlich werden und er bedankte sich bei Fir mit einer ehrenvollen Geste.
Dann erklangen Shatiris Worte und die beiden Freunde sahen sie musternd an. Ihr Frust war klar zu spüren und beide kannten dieses Gefühl nur zu gut.
„ Shatiri, wenn ich euren Namen richtig verstanden habe, auch ich lege Wert auf mein Leben. Auch ich bin nicht von der Überzeugung mehr Leben zu vergeuden. Dass die Daten gelöscht und der sicherste Weg die Zerstörung der Station ist, liegt aber klar auf der Hand. Jedoch, und da denke ich müsst auch ihr, ehrenwerter Arphenion, zustimmen, müssen wir nicht unser Leben dafür geben!“
Auch Icaryn meldete sich zu Wort.
„ Ich habe nicht gerade meinen Freund wiedergefunden, um ihn gleich wieder zu Verlieren. Es muss eine Möglichkeit geben, die Station zu verlassen. Seid ihr sicher, dass es keine Schiffe mehr auf dieser Station gibt? Könnt ihr das mit Gewissheit ausschließen? Gerade ihr, mit den Vorteilen des Warpwanderns solltet doch Möglichkeiten sehen, wie das Nachspringen in unser fliehendes Schiff von der Station aus, nachdem ihr sichergehen konntet das die Zerstörrung der Station gewährleistet wurde.!“
Beide Sprachen mit ruhigen aber bestimmenden Worten und warteten nun die Reagtion der Gruppe ab.
Warum der Krieger der Warpspinnen sich nun als Führer darstellt, wusste er nicht, aber es war ihm auch egal. Fir hatte einen Freund bei dem Angriff verloren, dafür aber einen besonderen wiedergefunden.
„Diese Informationen müssen verschwinden, sie dürfen nicht weiter im Besitz der Tau bleiben!“
Ergänzte Fir den Vorredner.
Dann sah er Icaryns Blick, welcher auf den Toten und Verletzten ruhte. Sein Blick wies Unsicherheit und große Angst auf. Fir fasste seinem Freund vorsichtig aber bestimmend auf die Schulter und dieser zuckte kaum merklich unter seiner Berührung vor Schreck zusammen. Dann sah Icaryn Fir in die Augen, seine Furcht war ungewöhnlich stark und Fir wusste genau, das nur eines ihm solche Angst verursachen konnte.
„ Sie war nicht hier. Ich bin alleine aufgebrochen, dich zu finden.“
Fir sah seinen Freund an, noch immer lag leichte furcht in seinen Zügen, denn auch wenn er alleine Aufgebrochen war, hieß dies nicht das seine Schlimmste Befürchtung nicht eingetreten war. Sie hätte ihn sicherlich begleitet, hätte sie die Chance gehabt.
„Thariana ist wohl auf mein Freund, sie hat mich geschickt dir zu helfen, nun hat das Schicksal es anders gemeint, nun bist du mit deinen Gefährten gekommen, uns zu helfen. Und damit habe ich auch dein Schicksal besiegelt.“
Icaryns Gesichtszüge ließen seine Erleichterung deutlich werden und er bedankte sich bei Fir mit einer ehrenvollen Geste.
Dann erklangen Shatiris Worte und die beiden Freunde sahen sie musternd an. Ihr Frust war klar zu spüren und beide kannten dieses Gefühl nur zu gut.
„ Shatiri, wenn ich euren Namen richtig verstanden habe, auch ich lege Wert auf mein Leben. Auch ich bin nicht von der Überzeugung mehr Leben zu vergeuden. Dass die Daten gelöscht und der sicherste Weg die Zerstörung der Station ist, liegt aber klar auf der Hand. Jedoch, und da denke ich müsst auch ihr, ehrenwerter Arphenion, zustimmen, müssen wir nicht unser Leben dafür geben!“
Auch Icaryn meldete sich zu Wort.
„ Ich habe nicht gerade meinen Freund wiedergefunden, um ihn gleich wieder zu Verlieren. Es muss eine Möglichkeit geben, die Station zu verlassen. Seid ihr sicher, dass es keine Schiffe mehr auf dieser Station gibt? Könnt ihr das mit Gewissheit ausschließen? Gerade ihr, mit den Vorteilen des Warpwanderns solltet doch Möglichkeiten sehen, wie das Nachspringen in unser fliehendes Schiff von der Station aus, nachdem ihr sichergehen konntet das die Zerstörrung der Station gewährleistet wurde.!“
Beide Sprachen mit ruhigen aber bestimmenden Worten und warteten nun die Reagtion der Gruppe ab.