01-23-2012, 12:27 PM
Die Worte des Aspektkriegers waren nicht unfreundlich gewesen und dennoch fühlte sich Shatiri dadurch zurückgewiesen. Die Emotionen des Aspektkriegers und der Gardistin der Monsun Elerallan waren für die junge Eldar geradezu greifbar und drohten ihr für einen kurzen Moment die Luft abzuschnüren, sodaß sie nicht sofort auf Arphenions Rede antworten konnte. Keine Hoffnung mehr zu haben, unrettbar verloren zu sein zwischen den Sternen schien das Schicksal der Kinder Ishas zu sein. Was konnten die Eldar dagegen schon unternehmen? Was konnte eine einzelne Eldar tun?
Und doch hörte sie eine leise Stimme, die ihr wie aus weiter Ferne zuflüsterte: Eine Eldar kann sich blind vom Schicksal leiten lasen, oder ihm eine neue Richtung geben. Trotz stieg in der jungen Eldar auf. Trotz gegen die Verzweiflung, aber vor allem gegen die Schicksalsergebenheit der Eldar der Monsun. Unbewußt ballte Shatiri ihre Hände zu Fäusten, bis ihre Knöchel noch einen Ton heller hervortraten, als sie ohnehin schon waren.
Mit Arphenions nächsten Worten verschlimmerte sich die Situation noch zusätzlich, denn sie zeigten, daß die Eldar der Monsun tatsächlich mit dem Leben abgeschlossen hatten. Es war offensichtlich, daß Arphenion die Station der Tau vernichten wollte, um andere Eldar zu schützen und daß er bereit war, dafür die letzten Überlebenden seines Schiffes zu opfern.
Stimmlos und niedergeschlagen antwortete Shatiri auf die Frage des Aspektkriegers: "Es muß einen anderen Weg geben..." Ihre traurigen Augen hefteten sich an das von seinem Warspinnenhelm verdeckte Gesicht Arphenions. Obwohl sie wußte, daß Arphenion keinen der Tau am Leben lassen konnte, um die Sicherheit des Netzes der Tausend Tore zu gewährleisten, formten ihre Lippen die Worte:"Wir könnten ihre Speichereinheit zerstören... Es muß nicht so enden!" Ihr letzter Satz war mit hörbarer Verzweiflung gesprochen. "Arphenion, wenn die Eldar die Hoffnung verlieren und unrettbar verloren sind, wofür kämpft unser Volk dann seit dem großen Fall? Auch ihr könnt ein neues Heim finden... Wir können euch retten! Bitte, Arphenion."
Und doch hörte sie eine leise Stimme, die ihr wie aus weiter Ferne zuflüsterte: Eine Eldar kann sich blind vom Schicksal leiten lasen, oder ihm eine neue Richtung geben. Trotz stieg in der jungen Eldar auf. Trotz gegen die Verzweiflung, aber vor allem gegen die Schicksalsergebenheit der Eldar der Monsun. Unbewußt ballte Shatiri ihre Hände zu Fäusten, bis ihre Knöchel noch einen Ton heller hervortraten, als sie ohnehin schon waren.
Mit Arphenions nächsten Worten verschlimmerte sich die Situation noch zusätzlich, denn sie zeigten, daß die Eldar der Monsun tatsächlich mit dem Leben abgeschlossen hatten. Es war offensichtlich, daß Arphenion die Station der Tau vernichten wollte, um andere Eldar zu schützen und daß er bereit war, dafür die letzten Überlebenden seines Schiffes zu opfern.
Stimmlos und niedergeschlagen antwortete Shatiri auf die Frage des Aspektkriegers: "Es muß einen anderen Weg geben..." Ihre traurigen Augen hefteten sich an das von seinem Warspinnenhelm verdeckte Gesicht Arphenions. Obwohl sie wußte, daß Arphenion keinen der Tau am Leben lassen konnte, um die Sicherheit des Netzes der Tausend Tore zu gewährleisten, formten ihre Lippen die Worte:"Wir könnten ihre Speichereinheit zerstören... Es muß nicht so enden!" Ihr letzter Satz war mit hörbarer Verzweiflung gesprochen. "Arphenion, wenn die Eldar die Hoffnung verlieren und unrettbar verloren sind, wofür kämpft unser Volk dann seit dem großen Fall? Auch ihr könnt ein neues Heim finden... Wir können euch retten! Bitte, Arphenion."