01-03-2012, 11:39 PM
Icaryn schritt den Eldarn der kleinen Gemeinschaft hinterher. Wortlos und tief in Gedanken versunken, denn er hatte erwartet, dass man die Gefangenen zu befreien hatte, nicht das diese bereits frei in der Station rumliefen. So hatte er, warum auch immer darauf gehofft seinem Freund Fir auf diese Art der Rettung für das damalige, die Rettung Icaryns, zu danken.
Doch nun war alles anders und war Icaryn ein wenig durcheinander, seine Schritte waren langsamer als die der anderen und so viel er wenige Schritte hinter die anderen zurück.
Mit jedem Schritt den er tat, hatte er das Gefühl, seinem Freund Fir näher zu kommen.
Dann Blieb die Gruppe stehen und Icaryn nahm, aus seinen Gedanken gerissen, zum ersten Mal seit dem sie das Schiff verlassen hatten, seine Umgebung wahr. Wohl sind ihm anfänglich die Gängen und Wege die sie Schritten aufgefallen, auch hat er seine Umgebung weiterhin misstrauisch begutachtet, aber bereits nach wenigen Schritten der Gefahrlosigkeit verfiel er seinen Gedanken.
Fir war es, der Icaryn zuerst sah. Er beendete sein Tun, stand auf und schritt schnellen Schrittes auf Icaryn zu. Er konnte es noch nicht ganz glauben das sein Mission, Icaryn zu finden und das auch lebend, gerade ihren Erfolg haben sollte.
Seine Schritte wurden immer schnelle, seine Gefühle überwältigten ihn, die Freunde ließ ihm ein Freudenschrei entweichen und sein Gesicht verriet sein Glück.
Eben dieser Schrei war es auch, der Icaryn aus seinen Gedanken riss. Er konnte es nicht glauben, seine Gefühle hatten ihn nicht getäuscht, wahrhaftig rannte da gerade sein alter und bester Freund entgegen.
Noch ehe sich Icaryn hätte wirklich darauf vorbereiten können erreichte Fir ihn und es fand eine Umarmung der freundschaftlichen Liebe statt, wie sie dieser Tage nur noch selten zu sehen ist.
Schnell stellte Icaryn seine Begleiter vor, erst Shatiri, dann die restlichen.
Nach dem Icaryn seinen Freund, Fir den Feuerdrachen, den anderen vorgesellt hatte und mit knappen Worten von der letzten gemeinsamen Schlacht berichtet hatte, wartete er nun ab, wie die anderen auf seine Worte reagieren würden.
Auch Fir, der sich kurz freundlich vorstellte, wartete nun die Reaktionen der anderen ab.
Doch nun war alles anders und war Icaryn ein wenig durcheinander, seine Schritte waren langsamer als die der anderen und so viel er wenige Schritte hinter die anderen zurück.
Mit jedem Schritt den er tat, hatte er das Gefühl, seinem Freund Fir näher zu kommen.
Dann Blieb die Gruppe stehen und Icaryn nahm, aus seinen Gedanken gerissen, zum ersten Mal seit dem sie das Schiff verlassen hatten, seine Umgebung wahr. Wohl sind ihm anfänglich die Gängen und Wege die sie Schritten aufgefallen, auch hat er seine Umgebung weiterhin misstrauisch begutachtet, aber bereits nach wenigen Schritten der Gefahrlosigkeit verfiel er seinen Gedanken.
Fir war es, der Icaryn zuerst sah. Er beendete sein Tun, stand auf und schritt schnellen Schrittes auf Icaryn zu. Er konnte es noch nicht ganz glauben das sein Mission, Icaryn zu finden und das auch lebend, gerade ihren Erfolg haben sollte.
Seine Schritte wurden immer schnelle, seine Gefühle überwältigten ihn, die Freunde ließ ihm ein Freudenschrei entweichen und sein Gesicht verriet sein Glück.
Eben dieser Schrei war es auch, der Icaryn aus seinen Gedanken riss. Er konnte es nicht glauben, seine Gefühle hatten ihn nicht getäuscht, wahrhaftig rannte da gerade sein alter und bester Freund entgegen.
Noch ehe sich Icaryn hätte wirklich darauf vorbereiten können erreichte Fir ihn und es fand eine Umarmung der freundschaftlichen Liebe statt, wie sie dieser Tage nur noch selten zu sehen ist.
Schnell stellte Icaryn seine Begleiter vor, erst Shatiri, dann die restlichen.
Nach dem Icaryn seinen Freund, Fir den Feuerdrachen, den anderen vorgesellt hatte und mit knappen Worten von der letzten gemeinsamen Schlacht berichtet hatte, wartete er nun ab, wie die anderen auf seine Worte reagieren würden.
Auch Fir, der sich kurz freundlich vorstellte, wartete nun die Reaktionen der anderen ab.