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Ira Alexiel
#1
Name: Ira Alexiel
Alter: 25
Größe: 1,95 m
Gewicht: 75kg
Haut: Hell
Haarfarbe: Weiß Blond
Augen: Grau/ Violett

[Bild: memories_like_sand_by_enmi.jpg]

Charakter:
Routine, Disziplin und Ordnung. Alles fremdartige die es gibt für die Jungefrau. Ira ist eher das gegen teil von dem. Sie ist undiszipliniert und Unordentlich so wie Rebellisch. Ira hält nicht viel von diesen Werten und von Normen schon mal gar nicht. Es ist ein wunder das sie so lang überlebt hatte. Ira ist misstrauisch fremden gegenüber und hilft sich lieber selbst als anderen. Ira ist Paranoid. Zumindest was Tavernen angeht.

Aussehen:

Ira hat hell bis blasse Haut. Auf einem Schiff ist eben nicht viel Natürliches Licht. Ira hat aristokratische Gesichtszüge und ebene Haut, wenn man von der Narbe ab sieh die sich vom linken Auge und Jochbein bis hin zur Wange zieht.Neben her hat sie auch noch ein Nasen Piercing und eines an der rechten Augenbraue so wie drei in der Lippe. Ihre Haare sind weiß Blond und an den Seiten Ausrasiert was aber kaum auffällt da sie, sie meist offen Trägt.
Am außergewöhnlichsten ist wohl ihre Augenfarbe. Eines grau eins violett Auge hat die junge Dame und wo her das kommt, weiß sie selber nicht genau aber sie hat es eben. Man könnte meinen das sie eine Kontaktlinse im linken Auge trägt.
Sie ist groß und schlank wenn nicht gar dürr.

Fähigkeiten:
Ira ist kein Kriegerin allerdings ist sie durch aus in der lage eine Waffen zu nutzen und hat einen grund Kurs in Nahkampf absolviert. Meistens drückt sie sich eher in einen Kampf zu gehen aber wenn es darum ging am Leben zu bleiben musste man eben über seinen Schatten springen. Ira ist dafür Künstlerisch Geschickt und kann mit der Tatowirnadel einige Künstlerische Werke auf die Haut Zauber.
Ein Hobby welches sie Ausübte wenn sie nicht mit im Labor dabei war. Woher auch ihre geringe Medizinischen Kenntnisse stammen.


Biographie:
Schwere schritte waren zu vernehmen als die Sohlen auf das Metallgitter aufkamen. Mit einer Leichtigkeit wurde eine Metalltür aufgeschoben und Stühle über den Boden geschoben.
Das Rascheln des Papiers zerriss förmlich die stille und das schweigen legte sich wie ein Tuch über die Szene wenn nicht dann eine tiefe stimmte zu sprechen begann und das seidige Tuch zerriss.
„Ira Alexiel ist das Korrekt?.“ Der Herr sah auf und musterte sie Genauer. „Ja das ist korrekt.“[/B]„[B]Sie wurden auf einem Schiff der Freihändler geboren wie ich hier entnehmen kann. Nicht konkretes über ihre Eltern.“ Die Papiere wurden bei Seite gelegt. „Allerdings sind sie aus einem anderen Grund hier.“ Die junge Frau wurde scharf gemusterte. Doch sie blieb so ruhig wie es eben ging. Ihre schmalen Hände lagen ruhig auf dem Tisch. „Was ist vorgefallen?“ Das junge Ding sah ihn an. Diese Augen. Sie waren erschreckend eben nicht normal. Warum musste er an ein altes Märchen denken. Wie hieß es doch gleich. Genau, die Schneekönigin.
„Ich frage ungern noch mal. Was ist vorgefallen?“ Sein gegenüber richtet sich etwas auf. „Ich fange gern am Anfang an.“ Er sah sie an. „Bitte.“ Sie nickte. „ Professor McGrown bot mir an bei ihm zu lernen. Allerdings bezog er sich eher auf die Herstellung von Medikamenten. Etwas, was viel zeit und Geduld in Anspruch nahm.“ Sie sah ihn an. Dies kalten Augen. Hätte er noch nicht so viel gesehen würden diese ihn verfolgen. „Weiter, Medikamente sagen sie aber ich spreche auf den Vorfall an. Was ist passiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das, kann ich nicht sagen.“
„Was ist passiert?“ fragte er energischer. „Das, kann ich nicht sagen.“ wiederholte sie in der selben Stimmenlage. Mit einem Ruck wurde der Tisch bei Seite geschoben und er packte sie am Kragen. „Sie wissen genau was passiert ist also reden sie.“ sprach er zischend und bespuckte sie mit ein wenig Speichel. Er zog den Tisch zurück und setzte sich wieder wobei er seine Kleidung richtet.
Seine Hand fuhr durch seinen drei tage Bart. „Raus mit der Sprache.“„[/B[B]]Er suchte freiwillige für die Medikamente. Wie sie sich vorstellen können gab es da nicht viele die es machen wollten und ich muss gestehen das selbst ich mich geweigert habe.“ Er musterte sie genauer. „Sind sie da sicher?“ „Ja, sehr sogar.“ Da war es wieder das schweigen.
„Sie machen es mir schwer. Alles muss ich ihn aus der Nase ziehen. Sprechen sie weiter!“Wieder gab es nur ein nicken ihrer seit. „Da er keine Objekte für die Test bekam. Testet er einige Sachen an sich selbst. Ich hatte ihn davon abgeraten aber.“ Er konnte Bedrückung in ihrer stimme vernehmen. „Vergeblich, er wollte nicht hören und musste nun die Konsequenzen draus ziehen.“

Es war als wenn sie vor der Tür stand. Er hatte sie an gefunkt. Er klang hektisch. „Ich hab es geschafft ich hab es geschafft!“ waren seine Worte und sie war so schnell es ging zu ihm gerannt. Das Licht flackerte bedrohlich im Labor es hatte sie gewundert warum nicht das ganze licht brannte.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Als sie das wimmern vernahm welches aus einer der Ecken drang. „Professor? Professor McGrown? Eric?“
Wie oft hatte sich diese Szene in den Letzten Tagen in ihren Träumen wiederholt? Sie hatte es nicht gezählt. „Eric?“ Sie ging um einen der Untersuchungstische und sie hörte das platschen als wenn man in eine Pfütze getreten war..doch war das kein Wasser sondern Blut und nicht weit entfernt lag ein Finger..dann ein Arm. Das Wimmern aus der Ecke wurde zu einem kichern. „Ich..ich habs geschafft Ira..es funktioniert. Unser mittel ..Schau.“ Er richtet sich auf etwas sehr groteskes war aus ihm geworden.
„Schau..die Gliedmaßen sie Wachsen wieder nach.“ wie mechanisch ging sie zurück. Ihr Instinkt riet ihr zu fliehen. Doch ihr Beine wollten nicht Laufen. „Eric..das..ist gut aber du solltest doch noch mit Doktor Leer sprechen die sehen..nicht gesund aus.“ Das lachen wurde zu einem knurren. „Nicht Gesund! Das ist mein Durchbruch! Ira komm ich zeige es dir! Er schnellte vor und packte sie mit dieser merkwürdigen klauen Hand. „komm ich zeige es dir.“ Sie hatte kaum Kraft und immerhin war dies Eric sie konnte sich nicht wehren nein, sie konnte nicht. Sie spürte die Nadel an ihrem Hals spürte die kalte Flüssigkeit in ihrer Vene. Es war für ihn eine Genugtuung ihr das Medikament zu Indizieren. Seine Augen verrieten sich. Eine Freude glimmte in ihnen auf wie bei einem Kind welches eine große Zuckerstange geschenkt bekommen hatte.
Erst jetzt reagierte sie denn das war nicht der Mann den sie kannte. Sie wehrte sich. „Nein, nein ruhig es tut nicht weh versprochen.“ versuchte er sie wie ein Kind zu beruhigen und strich ihr durch das weiße Haar wobei er nach eine Skalpell griff und es an ihrem Linken Auge ansetzte. „Es tut nicht..“ da viel der erste Schuss und er taumelte zurück doch das Skalpell bohrte sich in ihre helle Haut und bahnte sich den weg hinunter bis zum Kiefer Knochen. Mehrer Schüsse vielen und der Professor. Eric. Bäumte sich noch Mals an. „Es...tut..nicht weh..“ lachte er noch da war er tot.

„Miss? Hat er sie nur im Gesicht verletzt. Nichts anderes.“
Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, nichts anderes.“ Immer noch lagen ihre schlanken Hände auf den Tisch und sie sah ihn an. Mit den Leeren Augen. „Er schnitt mich nur“ meinte sie wahrheitsgemäß. „Gut, das war alles sie dürfen gehen.“ Er stand auf und Ira folgte ihm. „Sie sind auf ihrem Schiff nicht mehr erwünscht. Wobei ich ihnen rate von hier zu verschwinden. Holen sie ihre Sachen und sehen sie zu das sie verschwinden. gehen sie mir aus den Augen. Verstanden?“ Ira nickt und tat das was man ihr sagte. Das war dann wohl auch das ein zigste mal denn sie wollte nur noch weg.
Der Irrweg über den Raumhafen war wie ein Strafgericht für sie. Nie hatte sie das Schiff verlassen auf dem sie Aufgewachsen war. Ein teil der Crew war ein wenig wie eine Familie gewesen. Nicht so wie man es kannte aber, es war so das sie eben dort zu Hause war.
Ihr unkontrollierter Weg führte sie zum verlade Dock wo sie erst einmal inne hielt und sie sich das rege treiben ansah welches sie vor ihr abspielte. Es war wie in einem Bienenschwarm nur das die Bienen ziemlich groß waren und von Metallender Struktur.
Eines der Schiffe war Abflug bereit es hatte bereits seinen Starterlaubnis. Ein paar der Männer waren gerade in Stande es noch zu besetzten. Ira ging zügigen Schrittes zu ihnen. „Hey, kann man noch mit?“ Das Besatzungsmitglied hielt in der Bewegung inne und drehte sich zu ihr herum. Aye, wenn der Preis stimmt.“ Er musterte sie genauer „Also, ich habe nicht viel.“ Sie hielt ihm das Geld hin. Er betrachtete es und griff zu. „das wird reichen, komm.“ Das Schiff war anders als das was sie kannte. Die Maschinengeister hier klangen nicht vertraut. Sie klangen fremd, so fremd wie die Besatzung.
„Hey Lady, pack mal mit an.“ Ira wand sich um und folgte der Stimme. Ein Besatzungsmitglied setzte Kisten um und schien Hilfe zu benötigen. Sie sah ihn an mit einem fragenden blick. „Los pack mal an.“ „Warum?“ Er richtet sich auf und sah sie fragend an. „Was warum? Jeder hilft hier mit.“Sie setzte sich auf eine Kiste und überschlug die Beine. „Das ist nicht meine Arbeit. Ich habe andere dinge zu tun und so ist es eben das ich keine Schwere Kiste trage. Ich könnte dir den Fuß verarzten wenn dieses Ding auf deinen Fuß fällt aber sonst..Nein.“ Er sah sie an seine Augen durchbohrte sie förmlich. „Prinzessin jeder hier. „Hat seine Aufgabe auf diesem Schiff, das habe ich verstanden aber ich werde keine Kisten Tragen. Ich behandel Verletzungen und das was dann auch..oder aber ich Tätowiere aber da hört es auch auf und ist dir da was aufgefallen?“ Sie sah ihn an als wenn sie das Überlegende Wesen sei. „Für alle Aufgaben brauch ich meine Hände. Alles was ich tu kann ist die Seelischen beistand zu leisten.“ Der Arbeiter verdrehte die Augen und wand sich dann von ihr ab. „Wohin soll es überhaupt gehen?“ „Koron.“ meinte dieser noch und verschwand dann denn Gang entlang. Ira sah ihm nach und machte es sich so bequem wie möglich auf der Kiste.
Sie lauschte den verhallenden Schritten die er noch hinterließ. Gedanken versunken. Sah sie in die Leere die sie umgab. Etwas in ihr war Tot. Doch selber wusste sie nicht was es war. Seit ihrer Geburt war etwas Jahr für Jahr gestorben. Vielleicht war es das Glück was jemand empfand. Doch wer konnte das schon wissen?

Es gab einen Ruck als sie die Atmosphäre durchbrachen. Der Anblick der sich ihr bot war beängstigend! Es war alles so viel größer als ein Schiff. Eine Größe von Welt in der sie sich bald zurecht finden musste. Alles war grau, in grau da sie mitten in der Nacht ankamen. Dann gab es noch einen Ruck. Das Schiff kam zum stehen und zwei der Besatzungsmitglieder kamen auf sie zu.
„Endstation.“ Sie kamen auf sie zu und drückten ihr, ihren Rucksack in die Hand.
„Ich dachte sie nehmen mich mit bis zu Stadt.“ einer der Herren gluckste lachen. Es klang wie ein Tier. „Davon war nicht die rede.“ Die Luke ging auf, doch Ira rührte sich nicht. „Wie wäre es mit einer Stadt. Da draußen ist nichts.“ Sie wurde grob im Nacken gepackt, wehren war da zwecklos denn der Griff war stählernd und sie waren zu zweit. „Das stimmt Lady gut erkannt wirst da mit deinen Aufgabe allein zurecht kommen. Vielleicht findest du ja einen Mutanten der nette Bildchen auf seiner Haut haben will.“ Sie wurde heraus geschubst, der Sand dämpfte ihren Sturz ,gerade konnte sie noch sehen wie sich die Luke schloss. Überall war Sand etwas was sie so nur in einem Becher gesehen hatte. Das musste eine Wüste sein. Eine Wüste die sie drohte zu verschlucken.
Ira schulterte ihren Rucksack. „Willkommen...auf Koron wir wünschen ihnen einen guten Aufenthalt.“ flüsterte sie mehr zu sich selbst. Aufmerksam sah sie sich um. In sehr weiter Ferne war Licht zu sehen. Langsam ging sie los.


Ausrüstung:
Rucksack mit: Tatowirmaschiene und Farbe, Desinfektion Spray, Sterile Tücher und Nadeln. Kleine Ampulle mit Betäubungsmittel, Schmerztabletten. Diverse Tabletten die nicht beschriftet sind, Synthetischer Alkohol. Mullbinden,Panzertab, Kabelbinder, Eine Flasche abgestandenen Wassers.
Gürtel mit : Kleine Maschinenpistole und Halterung, Messer mit Halterung, Tasche mit Feuerzeug und Notfall Werkzeug.


Zusammenfassung:

Name: Alexiel Ira
Alter: 25
Größe: 1,95 m
Haut: Hell
Haarfarbe: Weiß Blond
Augenfarbe: Grau/ Violett
Ausrüstung: Maschinenpistole/ Messer Rucksack mit Diversen Inhalt
Kleidung: Kniehohe Stiefel/ Schwarzer an anliegender Anzug mit Kapuze/ Gürtel.
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[Kein Betreff] - von - 01-02-2012, 11:05 PM
[Kein Betreff] - von - 01-05-2012, 12:05 AM

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