04-04-2011, 04:11 AM
Salve,
ich weiß es ist spät aber mir zieht gerade ein Charakterkonzept durch den Kopf und ich wollte fragen, ob dieses überhaupt bei euch möglich ist. Ich bin Warhammer 40k(Tabletop) Spieler und spiele die guten alten Blechdosen. Dies wollte ich nur vorweg erwähnen. Ich kenne mich als ein wenig im Universum aus.
Mein Konzept sieht einen leidende Existenz vor. Ein Imperialer Bürger, ein Mensch oder besser ein Mannschaftler eines Flottenschiffes wurde in den Warp gerissen als sein Schiff auseinanderbrach als dieses in eine Warptasche geriet. Er konnte noch einen Raumanzug anlegen, da er davon ausging, so zumindest, sofern das Schiff den Warp verließ, überleben zu können. Diese Warptasche wurde von einem Dämon bewohnt der durch Unglück mit meinem Menschen kollidierte. So starb mein Mensch nicht, sondern verschmolz mit dem Dämon zu einer neuen Existenz. Da beide sich im Zeitpunkt des Zusammenpralls außerhalb der körperlichen Existenz befanden oder vielmehr sich ihre Phasen ineinanderschoben. Wahrscheinlich plante der Dämon so in die reale Welt zu gelangen, da nach wenigen Momenten die Warptasche zusammenfiel und sich der arme Flotten-Mannschaftler des Imperiums im Weltraum sah. In Panik und Todesangst, nicht wahrnehmend, dass sein Körper nicht mehr der seine war, auch wenn er menschlich erschien. Er tastete seinen Anzug auf Risse aber fand keine. Schließlich wurde er von einem kleineren imperialen Schiff wenige Stunden später aufgelesen. Da diese entsandt wurden, da der Kontakt zum Kreuzer abgerissen war. Schließlich wurde der Mensch/Dämon nach Koron verbracht. Durch die Zeit im Weltraum hatte er eine Erfrierungen, diese sollten auf Koron behandelt werden. Doch es zeigte sich dort allmählich, dass der Dämon seinen Körper anzupassen begann. Seine Statur veränderte sich. Der Mensch floh aus der Klinik, vermutlich auch vor sich selbst. Vor der Stadt vollendete sich dann seine Transformation. Der Dämon nahm seine Gestalt an. Doch etwas stimmte nicht. Der Dämon hatte sich verkalkuliert und der Geist des einfachen Flottenmanns blieb zurück. Er ging nicht, so dass der Dämon zu einem Schatten des Menschen, nun in Dämonengestalt wurde. Der menschliche Geist behielt die Oberhand und der dämonische Geist löste sich auf, da der Dämon nicht mehr durch das Warp oder einen Chaos-Priester gestützt wurde. Der menschliche Geist war nun mehr in dem Dämonenkörper gefangen. Doch die Dämonenessenzen in seiner Seele begannen zu wachsen, das Bewusstsein des Dämon mag zwar verschwunden sein, doch die dunklen Anlagen wachsen.
Das ist mein grobes Konzept. Es ist vielleicht ein wenig abgedreht aber mir gefällt diese "entstellte" Komponente, des Menschen, der verdammt ist, obwohl er eigentlich immer noch menschlich sein möchte. Eine Zurückverwandlung ist ja ausgeschlossen. Zudem gefällt mir auch die Komponente des verpeilten Dämons, dessen Plan nach Hinten losgeht und er eigentlich seinem Chaosgott dienen wollte aber total versagte, weil er zu gierig war und sich sofort zeigte.
Für Kritik bin ich zu haben, auch für Verbesserungsvorschläge. Ein klares "Nein" akzeptiere ich auch, da dieses Konzept doch recht speziell ist.
Nächtliche Grüße,
Magnus
ich weiß es ist spät aber mir zieht gerade ein Charakterkonzept durch den Kopf und ich wollte fragen, ob dieses überhaupt bei euch möglich ist. Ich bin Warhammer 40k(Tabletop) Spieler und spiele die guten alten Blechdosen. Dies wollte ich nur vorweg erwähnen. Ich kenne mich als ein wenig im Universum aus.
Mein Konzept sieht einen leidende Existenz vor. Ein Imperialer Bürger, ein Mensch oder besser ein Mannschaftler eines Flottenschiffes wurde in den Warp gerissen als sein Schiff auseinanderbrach als dieses in eine Warptasche geriet. Er konnte noch einen Raumanzug anlegen, da er davon ausging, so zumindest, sofern das Schiff den Warp verließ, überleben zu können. Diese Warptasche wurde von einem Dämon bewohnt der durch Unglück mit meinem Menschen kollidierte. So starb mein Mensch nicht, sondern verschmolz mit dem Dämon zu einer neuen Existenz. Da beide sich im Zeitpunkt des Zusammenpralls außerhalb der körperlichen Existenz befanden oder vielmehr sich ihre Phasen ineinanderschoben. Wahrscheinlich plante der Dämon so in die reale Welt zu gelangen, da nach wenigen Momenten die Warptasche zusammenfiel und sich der arme Flotten-Mannschaftler des Imperiums im Weltraum sah. In Panik und Todesangst, nicht wahrnehmend, dass sein Körper nicht mehr der seine war, auch wenn er menschlich erschien. Er tastete seinen Anzug auf Risse aber fand keine. Schließlich wurde er von einem kleineren imperialen Schiff wenige Stunden später aufgelesen. Da diese entsandt wurden, da der Kontakt zum Kreuzer abgerissen war. Schließlich wurde der Mensch/Dämon nach Koron verbracht. Durch die Zeit im Weltraum hatte er eine Erfrierungen, diese sollten auf Koron behandelt werden. Doch es zeigte sich dort allmählich, dass der Dämon seinen Körper anzupassen begann. Seine Statur veränderte sich. Der Mensch floh aus der Klinik, vermutlich auch vor sich selbst. Vor der Stadt vollendete sich dann seine Transformation. Der Dämon nahm seine Gestalt an. Doch etwas stimmte nicht. Der Dämon hatte sich verkalkuliert und der Geist des einfachen Flottenmanns blieb zurück. Er ging nicht, so dass der Dämon zu einem Schatten des Menschen, nun in Dämonengestalt wurde. Der menschliche Geist behielt die Oberhand und der dämonische Geist löste sich auf, da der Dämon nicht mehr durch das Warp oder einen Chaos-Priester gestützt wurde. Der menschliche Geist war nun mehr in dem Dämonenkörper gefangen. Doch die Dämonenessenzen in seiner Seele begannen zu wachsen, das Bewusstsein des Dämon mag zwar verschwunden sein, doch die dunklen Anlagen wachsen.
Das ist mein grobes Konzept. Es ist vielleicht ein wenig abgedreht aber mir gefällt diese "entstellte" Komponente, des Menschen, der verdammt ist, obwohl er eigentlich immer noch menschlich sein möchte. Eine Zurückverwandlung ist ja ausgeschlossen. Zudem gefällt mir auch die Komponente des verpeilten Dämons, dessen Plan nach Hinten losgeht und er eigentlich seinem Chaosgott dienen wollte aber total versagte, weil er zu gierig war und sich sofort zeigte.
Für Kritik bin ich zu haben, auch für Verbesserungsvorschläge. Ein klares "Nein" akzeptiere ich auch, da dieses Konzept doch recht speziell ist.
Nächtliche Grüße,
Magnus