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Eldar - Nardyl
#1
Ich habe bereits schon einmal in einem solchen Forum gespielt welches mich allerdings auf Grund von Inaktivität vergrauelt.
Namen wie Shatiri,Tydíl, und Sor´lehan ( war das nicht mal n Feuerkrieger? ) sind mir daher durchaus bekannt, da auch das Profielbild von Shatiri das gleich wie damal ist, gehe ich mal von der gleichen Person aus Wink

Leider habe ich keine Namen oder infos mehr über meinen alten Char, ich weiß aber noch was er gemacht hat, vielleicht kann Shatiri sich noch an diesen erinnern? Wink

Um einen kleinen Einblick in meinen Schreibstiel zu erlangen, sind hier die Links zu 3 Texten die ich für eine Kampagne und eine Einleitung meiner Armee in unserer Tabeltopgemeinschaft geschrieben habe.

http://www.file-upload.net/download-3034...r.pdf.html

http://www.file-upload.net/download-3048...I.pdf.html

und mein ältestes Wink :

http://www.file-upload.net/download-3048...s.pdf.html

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[Bild: final-fantasy-avatar111-259795.jpg]


Name: Icaryn

Alter: Jugendlicher Eldar

Aussehen:

Icaryn ist ein jugendlicher Eldar der wie alle Eldar schlank gebaut und trainiert.
Er hat Kieferlange bläuliche Haare und leuchtend rote Augen.
Icaryn trägt die Rüstung eines Speer des Khaine,welche weiß mit einem Muster aus roten Linien die spinnwebenartig über die ganze Rüstung verteilt sind. Sein Jetbike besitzt das gleiche Muster.


Charakter:

Icaryn ist selbst unter den Eldar ein Hitzkopf. Ausserdem ist er einfühlsam und sehr hilfsbereit, doch auch sehr starrköpfig.


Fähigkeiten:

Icaryn ist ziemlich gut in Umgang mit dem Jetbike, er kann mit einer Nahkampfwaffe umgehen, genau so wie mit seiner Shurikenpistole.


Ausrüstung:

Kleines Eldarschwert, Shurikenpistole, Jetbike und eine Rüstung der Speere des Khaine.


Biografie:

Eine grausame Aura erfüllte den Ort. Ein Feld aus Leichen lag vor ihnen. In der Mitte stand noch ein letzter überlebender Gardist.
Seine Augen waren mit blutigen Tränen gefüllt, seine Rüstung bestand nur noch aus einzelnen Fragmenten ihrer selbst und ein See aus Blut überdeckte den Grund zu seinen Füßen.
Der Anblick ließ die Neuankömmlinge erstarren. Unter ihnen war ein Junger Eldar. Ein Kind, das sich heimlich unter den Rettungstrupp gemischt hatte. Sein Vater war einer der Gardisten die jetzt nur noch aus schwimmenden Gliedern bestanden.
Der letzte Überlebende Eldar des aufgerieben Gardistentrupps drehte sich zu den erstarrten Kriegern des Rettungstrupps.Einen Augenblick später gaben seine Knie nach und er,iel vorwärts in den Blutsee. Der erste der reagierte, war der kleine Eldarjunge. Er rannte los und half dem vor Blut triefendem Eldar wieder hoch.
Lauft! Es sind die Tyraniden!
Seine letzten Worte zu dem Jungen waren nur ein hauchen, dann fiel er wieder in den Blutsee während seine Seele sich in seinen Seelenstein begab.
Der Junge drehte sich zu den entsetzten Kriegern um, welche vereinzelt angefangen hatten die vor ihnen liegenden Seelensteine einzusammeln.
Der Eldarjunge griff nach etwas schwimmenden vor ihm, wovon er ausging, dass es der Seelenstein seines Vaters war, sprang auf und rannte los.
Noch bevor er die Krieger erreichte wiederholte er brüllend die Worte des gerade gestorbenen.
Lauft! Es sind die Tyraniden!

Es vergingen die Jahre und der Junge wuchs zu einem Jugendlichen heran.
Während seines Werdeganges kam die Zeit, da seine Mutter verschwand. Dies war der Anlass für ihn sein derzeitiges Leben zu ändern. Icaryn hat seid dem Verschwinden seiner Mutter sein Leben dem Training seines Körpers und den Umgang mit einem Jetbike. Er schloss sich den Gardisten an, die mit diesen operierten und übten. Icaryn war außerordentlich begabt darin, sodass der Schrein der Speere des Khaine auf ihn aufmerksam wurden, doch Icaryn bedankte sich für ihr Interesse und erklärte, dass er sich erst auf die Suche nach seiner Mutter machen müsse, bevor er sich voll diesem Aspekt widmen könne. Der Exarch war einverstanden und als der Zeitpunkt Icaryn´s Aufbruch bevorstand verabschiedet Icaryn sich persönlich beim Exarch der Speere mit den Worten, dass wenn er wieder da sei, er bereit sei.

Seine erste Station war der Planet auf dem sein Vater sein Leben ließ.
Mit seinem Jetbike mähte er zahlreiche Tyraniden nieder die er fand. Es waren nur wenige, denn der Schwarm hatte den Planeten bereits verlassen und nichts außer einer Wüste von totem Land hinterlassen. Nur vereinzelnd traf er die Tyraniden an, die durch seine Anwesenheit und die Aussicht auf Nahrung ihre Verstecke verließen. Sie waren über den ganzen Planeten verstreut, doch nach einigen Jahren hatte Icaryn genug von ihnen getötet, um seine Rachegelüste für seinen Vater befriedigt hatte.

Wie abgesprochen wurde er wieder vom Planeten abgeholt. Einige der Eldar an Bord des Schiffes waren erstaunt darüber, dass Icaryn noch am leben war und wollten seine Geschichte hören, doch Icaryn war nicht in Stimmung. Sein nächstes Ziel war es, seine Mutter zu finden.
Doch er sollte nicht weit kommen. Das Schiff auf dem er sich befand wurde angegriffen und fast vollständig zerstört. Nach einer Weile, wurde er gefunden und auf die Soleraillan gebracht. Hier fand er neue Freunde, wie auch eine Eldar Frau, die in etwa sein Alter hatte.
Er entwickelte Gefühle für sie, da sie ihm über die Trauer seines besten Freundes half, welcher bei dem Überfall sein Leben ließ. Seinen Seelenstein trug Icaryn seitdem immer bei sich.
Für Icaryn ergab sich eine Möglichkeit, die Soleraillan zu verlassen und weiter nach seiner Mutter zu suchen.
Doch erst musste er etwas erledigen. Sein bester Freund war ein Khaindar und nun musste Icaryn die Überreste zurück zu seinem Weltenschiff bringen.
Während der langen Reise hatte Icaryn erneut die Möglichkeiten seine Künste unter Beweis zu stellen, wodurch sein Umgang mit Nahkampfwaffen verbessert wurde.

Als Icaryn seine Heimat erreichte, wurde er von einem Phantomseher empfangen. Dieser brachte ihm die Nachricht, dass seine Mutter wieder da sei. Sie wurde von Harlequin gebracht, die sie auf einem Planeten gefunden hatten und auf ihrer Reise durch das Netz der Tausend Tore zurück gebracht hatten. Warum sie da war und was sie da gemacht hatte, das wusste niemand und sie war nicht mehr in der Lage es jemanden zu verraten, denn sie hatte ihre Sprache verloren.
Die Harlequin waren bereits weitergezogen, aber auch diese wussten keine Antwort auf die Fragen.
Icaryn hatte sich sofort zu seiner Mutter begeben. Ihr Zustand war so schlecht, dass er nur noch kam, um sich von ihr verabschieden zu können. Innerlich wuchs eine starke Wut in ihm und er hörte die Worte einer Person hinter ihm, der er ein Versprechen gab.
Lass deine Wut zu deiner Stärke werden, sagte die Person zu ihm.
Icaryn drehte sich um und sah den Exarchen der Speere des Khaine vor sich.
Ein nicken sagte dem Exarchen das Icaryn bereit war.

Es folgten weitere Jahre des Trainings und Icaryn sollte endlich soweit sein, seine für ihn bestimmte Rüstung der Speere des Khaine tragen zu dürfen.
Die Zeremonie war eine Erfüllung für Icaryn und half im endlich mit dem Verlust seiner Mutter abzuschließen, Er war entschlossener denn je, der beste Jetbikepilot von allen zu werden.

Nun als ein Speer des Khaine, auch wenn die Zeremonie erst vor kurzem war, stand seine erste Mission an.
Alles verlief genau nach Plan, sein Exarch führte ihn und die anderen immer genau dort hin, wo sie am meisten gebraucht wurden.
Ein Feind drohte zu entkommen und Icaryn handelte sofort. Er verfolgte den Feind und war als einziger in der Lage, in dem dichten Wald in den sich sein Ziel zurück zog, mit einer rasanten Geschwindigkeit die Verfolgung fortzuführen. Der einzige, der noch besser war als er, war sein Exarch. Und genau dieser tauchte nun an seiner Seite auf. Er befahl Icaryn sofort die Verfolgung abzubrechen und sich zurück zur Gruppe zu begeben, doch Icaryn hatte sein Ziel vor Augen, sein Ehrgeiz überwältigte ihn und er ignorierte die Worte seines Exarchen.
Dies hatte zur Folge, dass die beiden in einen Hinterhalt gerieten, was dem Exarchen sein Leben kostete. Durch das Opfer des Exarchen konnte Icaryn lebend entkommen, doch die Schande die er über sich gebracht hatte, war so schlimm, dass er es nicht wagte, zurück zu kehren. Weder zu seinen Aspektgefährten, noch zu seinem Weltenschiff.

Icaryn wartete bis alle Krieger seines Weltenschiffes den Planeten verlassen hatten, dann wandte er sich an Eldar eines anderen Weltenschiffes. Er bat diese, ihn mit seinem Jetbike zur Soleraillan zu bringen und sie willigten ein. Jedoch nicht ohne Fragen zu stellen, warum ein Speer des Khaine eines anderen Weltenschiffes nicht mit seinen Kriegern zurückkehrte.
Icaryn blieb ihnen eine Erklärung schuldig und vertröstete sie nur mit den Worten, dass dies eine wichtige Mission sei....




Ein dank an Shatiri, welche meinen alten Chart noch kennt und mir wieder auf die Sprünge helfen konnte ( auch wenn die Bio etwas abgeändert wurde Wink )

DANKE

Edit: Nochmal danke an Shatiri für die Erinnerungsauffrischung des Avatars Wink
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#2
Update (sry für doppelpost, aber ich dachte es ist vllt angebracht, da schon der ein oder andere hier geguckt hat, damit dieser auch merkt, das etwas passiert ist Wink )
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#3
Willkommen im Forum.
Schön zu sehen das unsere Eldar so regen Zuwachs erhalten.
An der Beschreibung von Charakter und Aussehen ist auch nichts auszusetzen.

Allerdings passt die Biografie leider nicht. Das geht schon damit los das es eigentlich keine Biografie ist, sondern nur ein kurzer Ausschnitt seines Lebens.
Auch die Exarchenstory ist bei näherer Betrachtung nicht mit dem 40K Hintergrund in Einklang zu bringen. Dazu tragen mehrere Faktoren bei. So ist ein Exarch dem normalen Leben soweit entrückt, seinem Aspekt dermaßen verschrieben, dass er kaum noch Zeit und Sinn für ein Familienleben haben würde. Hinzu kommt, dass er bei seinem Transformationsritual jegliche Erinnerung an sein früheres Leben vergisst. Aber selbst wenn man das noch mit einem zugedrückten Auge übersehen gekonnt hätte, so lässt sich der Rest nicht anpassen.

Wer einmal eine Exarchenrüstung angelegt hat, kann sie niemals wieder ablegen. Er verschmilzt mit ihr und hört nicht etwa die Stimmen der Vorgänger, sondern wird eins mit Teilen ihres Wesens und verändert sich dadurch auch selbst charakterlich vollkommen. Irgendwann löst sich sein Körper in der Rüstung dann vollständig auf. Aus diesem Grund sind ja die Geister der vorherigen Träger in den Seelensteinen der Rüstung eingeschlossen. Aber selbst wenn die Rüstung abgelegt irgendwo in einem Schrein aufbewahrt werden würde. Es ist doch mehr als unwahrscheinlich das sie unbewacht bleiben würde und irgend ein Jungspund ein derart schwerwiegenden Frevel begehen könnte. Zumal er wohl selber wüsste was für einen Fehler er da begeht. Das er der Sohn eines Exarchen ist bringt ihm auch keine Vorteile, da die Auswahl der Schreine nach Befähigung geht. Zwar hast du geschrieben das er intensiv trainiert, aber es liest sich so als würde er bereits als Nachfolger gehandelt.

Zu guter Letzt ist das zwar alles schön zu wissen, aber selbst wenn du dich direkt an den Hintergrund gehalten hättest, hätte ich dir eine Absage geben müssen. Ein Exarch ist der Anführer eines Aspekttempels und als solcher eine überzüchtete Kampfmaschine, (um es mal etwas übertrieben zu sagen). Jedenfalls nichts was ich einen neuen Spieler (und vermutlich auch keinem alten so schnell) spielen lasse. Da es einfach zu mächtig ist und der kleinen Truppe in unserem Sektor nicht angemessen.
Mein Vorschlag wäre du schreibst die Story um und lässt ihn an der Schwelle zum Eintritt in einen der Schreine sein. Ich halte selbst Warpspinnen schon für zu machtvoll, werde aber mal bei unseren restlichen Spitzohren nachfragen, wie die allgemeine Meinung dazu ist.

Ich hoffe du lässt dich durch meinen kleinen Verriss nicht entmutigen und startest einen neuen Anlauf.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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#4
Um ehrlich zu sein, ich habe mit so einer Antwort gerechnet Wink

Ich habe das Buch * Path of the Warrior * zwar in meinem Haus, meiner Freundin gibt dieses aber erst zu Weihnachten raus, daher fehlt mir noch das Wissen dieses Buches.. aber nicht mehr lange Wink

Ich kenne nur Auszügedaraus, daher mein gefährliches Halbwissen.

Desweiteren spiele ich gerne Sachen, die kein anderer Spielt, und ich dachte wenn ich mich selbst beschneide, mit der Rüstung, könnte das mit ganz viel glück durchgehen Wink

Ist aber überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil, gibt mir die Chance, halt einen Kriegsfalken zu spielen ( den gibts hier noch nicht, und ist auch eine Herrausforderung Wink )

Die Warpspinne hätte den Einstieg nur leichter gemacht, da man dort rauskommen kann, wo am meinsten Aktivität ist Wink

Ich arbeite dran, neuer bericht heute nachmittag Wink
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#5
Auch wenn du den Plan aufgegeben hast, hier noch mal ein paar Richtigstellungen zu meinen eigenen Aussagen. Auch für Mitlesende sicher interessant.

Wer einmal eine Exarchenrüstung angelegt hat, kann sie niemals wieder ablegen. Er verschmilzt mit ihr und hört nicht etwa die Stimmen der Vorgänger, sondern wird eins mit Teilen ihres Wesens und verändert sich dadurch auch selbst charakterlich vollkommen.

Das stimmt zum größten Teil. Normalerweise ist der erste Exarch, der die Rüstung getragen hat, die dominanteste Persönlichkeit, weswegen ja auch die Phönixkönige in gewisser Weise unsterblich sind. deshalb vergessen sie aber nicht gleich alle Erinnerungen an ihr früherers Leben. Als Exarch ist es ihnen aber nicht mehr wichtig, da für sie nur noch ihr Aspekt wichtig ist. Ablegen der Rüstung ist, wie du geschrieben hastfür einen Exarchen unmöglich. Aber nicht weil sie wie eine Chaosrüstung mit ihm physisch verschmilzt, sondern eine psionische Verbindung zu ihm aufbaut.

Irgendwann löst sich sein Körper in der Rüstung dann vollständig auf. Aus diesem Grund sind ja die Geister der vorherigen Träger in den Seelensteinen der Rüstung eingeschlossen.

Wie gesagt handelt es sich hier nicht ium eine Chaosrüstung und auch nicht um einen Ableger der Thousand Sons. Der Körper bleibt da und stellt nur die physische Grundlage für die Reinkarnation des Exarchen dar. Stirbt der Körper, stirbt auch der Exarch, bis ein anderer Eldar seine Rüstung anzieht und zum selben Exarchen wird. In jedem Fall ist es nicht möglich eine Exarchenrüstung zu stehlen, solange der Exarch noch lebt.

Aber selbst wenn die Rüstung abgelegt irgendwo in einem Schrein aufbewahrt werden würde. Es ist doch mehr als unwahrscheinlich das sie unbewacht bleiben würde und irgend ein Jungspund ein derart schwerwiegenden Frevel begehen könnte. Zumal er wohl selber wüsste was für einen Fehler er da begeht. Das er der Sohn eines Exarchen ist bringt ihm auch keine Vorteile, da die Auswahl der Schreine nach Befähigung geht. Zwar hast du geschrieben das er intensiv trainiert, aber es liest sich so als würde er bereits als Nachfolger gehandelt.

Richtiggestellt durch Shatiri. Danke dafür.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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#6
So neu Wink
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#7
Also... ich würde mich über eine Antwort oder wenigstens PN Antwort sehr freuen... Wink

lg
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#8
Das sieht doch schon wesentlich besser aus als die erste Version. Ich schalte dich frei, schau aber beim Reinstellen im Eldarhintergrund bitte noch einmal über den Text, da haben sich ein paar Rechtschreibtfehler eingeschlichen. Und die Signatur nicht vergessen.

Deinen Usernamen ändere ich in "Icaryn"
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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