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Wer sagt denn, dass das gesamte Krankendeck leer ist, bloß weil ich per Zufall die ersten beiden Räume als leer definiert habe?
Die Ärzte werden wohl nicht wild rumschreien und auf die Bänke springen, was die einen Soldaten bei dem allgegenwärtigen Rumgebrumme wohl kaum hören lässt, wenn ein paar Türen dazwischen sind
und vllt möchte ich noch was eher ungünstiges mit meinem Affen einbauen, mal schaun
unsere Chars wissen das aber nicht
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Hier mal ein Bild Artichendes Prios, von ganz oben freigegeben. Also man sieht ein Kahn von der modernen Art. Die anderen, "kleinen" Schiffe erinnern mehr an gepanzerte Zeppeline.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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oh Schreck, wo bin ich da nur eingestiegen? 8o
und danke dafür, dass man uns wieder rangekriegt hat ^^
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Ich seh kein Bild, aber obwohl ich noch nicht wieder daheim bin gibt es jetzt nen post.
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@Lyn
Nabend!
Es tut mir jetzt wirklich etwas leid das ich deinen Tatendrang dämpfen muss. Auf der einen Seite ist es erfreulich das sich deine post steigern, was Umfang und Länge angeht. Auf der anderen Seite schießt du über das Ziel hinaus. Ich weiß das ich mir jetzt zu widersprechen scheine, weil ich ja gesagt habe “Die Stimme soll keine sklavische Vorgabe sein.” Das stimmt auch, man muss das Ganze aber mit Vorsicht genießen. Wie alle Beteiligten sicher gemerkt haben, hat Kajide sich einiges einfallen lassen, was über “Töte XY” hinaus geht. Ich selbst kenne den Ablauf auch nicht und bin genauso ahnungslos wie alle. Dabei schlägt ihr die Aktion mit den Soldaten (also dein letzter post) ziemlich doll in die story rein. Wir haben schon bei der Hinrichtung diskutiert ob wir das so lassen wollen, weil es eben die eigentliche Situation umkrempelt. Die Santstation war leer und plötzlich tauchen irgendwelche Ärzte auf. Die Sanstation war ja nicht grundlos verlassen, da steckt schon was dahinter.
Was also das Steuern von NSCs angeht, bitte im kleinen Rahmen. In einer offenen Situation ist das was anderes, im Speisesaal etwa oder einer Kneipe usw. Im Augenblick ist es ja so, das jeder ein Verräter sein, oder einer anderen Fraktion angehören könnte. Davon lebt die Stimmung und wenn dann derart bezeichnende Passagen im “Alleingang” beschrieben werden macht das nicht nur unsere Hintergrundplanung zu Nichte, sondern stört das Ganze.
Wenn du also deinen post noch einmal zurücknehmen würdest (ich hasse das selber) man wird sich dann um dich kümmern…
@Banks: Die Tür zur Sanstation ist wieder offen. Die stehen quasi direkt vor eurer Nase
Wir werden auch noch mal eine kleine Zusammenfassung der Geschehnisse posten, einfach um die Handlungsstränge mal etwas zu entwirren.
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Die Stichpunkte sind nur grob chronologisch, da sich einige Ereignisse überschneiden.
Was bisher geschah…
Die zehnte Kompanie wird, ihm Rahmen der Übung Bruderbande mit der Stadt Truzt, auf das neuartige Riesenluftschiff Artichendes Prios verlegt. Es fällt auf, das das Schiff ungewöhnlich modern ist und sich kaum an den Normen der imperialen Konstruktionsweise orientiert
Metalus Mongrel wird in letzter Sekunde an Bord gebracht und gerät gleich mit Kommissar Altmann aneinander. Durch seine Äußerungen hat er bei den Soldaten den Spitznamen “Hölle” weg.
Die Soldaten bekommen die Erlaubnis essen und auf das Oberdeck zu gehen. Banks, Samira, Mongrel, Messer und viele andere der Kompanie machen davon gebrauch.
Auf dem Oberdeck bemerkt Messer, bei einer Zigarette, das etwas nicht stimmt. Das Geräusch der Maschinen scheint verändert und auch die Mannschaft kommt ihm plötzlich nervös vor. Er begibt sich ins Innere des Schiffes und trifft auf Mongrel, der sich im anschließt.
Auch Banks und Samira laufen ihnen über den Weg und sie bleiben vorerst zusammen.
Messer will jedoch die allgemeine Verwirrung nutzen um einen kleinen, bordinternen Laden auszurauben. Als sich die drei anderen Soldaten weigern kömmt es, vor laufenden Kameras, zum Kampf. Messer unterliegt und wird bewusstlos geschlagen.
Mit einer erfundenen Geschichte wollen die Drei ihn in der Krankenstation abliefern.
Von den Soldaten unbemerkt spielt sich auf der Brücke des Schiffes eine Machtübernahme ab. Der dritte Maat setzt den Kapitän und seine nahsten Offiziere, auf direkten Befehl, ab. Mit der Begründung, es handle sich bei ihnen um liberale Truzt-Agenten. Während die Brückenoffiziere festgesetzt werden, bleibt der Kapitän unauffindbar.
Währendessen fliegt die Greif, ein Hochgeschwindigkeitsluftschiff, der Architendis hinterher. Sie soll erproben wie schnell sie das Riesenschlachtschiff bei einem Notruf erreichen kann. An Bord befinden sich Vater Melchor, der Seelsorger der 10., Schwester Lyn, die sich ebenfalls als Seelsorger verpflichtet hat und Gefreiter Lupin, ein Nachzügler, frisch aus der Grundausbildung.
In der Krankenstation erwacht ein sonderbares Wesen, ein Echsenxeno mit Namen Schrekt’Orn. Von einem nervösen Pfleger erhält es knappe Anweisungen.
Das Alien tötet einen vermeintlich Kranken und entnimmt seinem Körper die Komponenten einer versteckten Waffe. Dann macht es sich in die Lüftungssysteme auf und injiziert eine unbekannte Substanz in die eine bestimmte Leitung, die mit der sonderbaren, halbbiologischen Steuerung des Schiffes verbunden zu sein scheint.
Die Greif dockt, trotz fehlendem Funkkontakt, an der Architendis an. Sogleich werden Mannschaft und Passagiere unter Arrest gestellt. Freundlich zwar, aber bestimmt.
Lyn und Lupin gelingt es ihre Bewacher zu überwältigen und zu entkommen.
Lupin stößt auf Angelova und berichtet was geschehen ist. Die Junior- Kommissarin glaubt dem Gefreiten nur zögerlich. Dennoch ist sie bereit mit ihm den Schiffskommissar aufzusuchen.
Samira, Banks und Metalus treffen bei der Krankenstation ein, müssen aber feststellen das sie vollkommen verlassen ist. Als sie sie dennoch betreten schließt sich ein schweres Sicherheitstor hinter ihnen und sperrt sie ein.
Auf der Suche nach den beiden Geflohenen, Lupin und Lyn, wirt Vater Melchor tot in einer Besenkammer aufgefunden. Offensichtlich war es Mord
Eine Erschütterung geht durch das Schiff! Kleine Feuer brechen aus, Absturzgefahr besteht jedoch nicht! Es gibt Verwundete und einige, wenige Tote! Die Ursache der Störung beleibt vorerst verborgen.
Die auftretende Notsituation veranlasst Junior- Kommissarin Angelova, Lupin mit einem Verletzen auf die Krankenstation zu schicken. Zeitgleich trifft dort ein Ärzteteam, aus einem anderen Teil des Schiffes, ein und öffnet die versiegelte Tür wieder. Nur um dort Samira, Banks, Metalus und den halbtoten Messer vorzufinden.
Lyn entdeckt unter den eingelieferten Opfern der Explosion einen Mann mit geringfügiger Mutation. Im Eifer ihres Glaubens erschießt sie ihn kurzerhand und einen Arzt, der sich durch den Anblick des Mutanten zu lästerlichen Reden hat hinreißen lasse, gleich mit.
Ein eintreffender Trupp Marineinfanterie beendet das Treiben schließlich und betäubt Lyn auf wenig sanfte Art.
Schrekt’Orn verschafft sich gewaltsamen Zutritt zur Funkzentrale, tötet den anwesenden Offizier und nimmt die verbleibenden drei Funker gefangen.
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@ Kajide:
Sorry, für das Öffnen der Krankenstation bin ich verantwortlich. Ein anwesender Arzt dachte sich, dass die vielen Verwundeten nach den Explosionen unbedingt behandelt werden müssen und das Phenol, das die Quarantäne ausgelöst hat, eigentlich nicht allzu gefährlich ist, sodass er den Zugang zur Sani-Station wieder freigeben kann. Hört sich für mich logisch an, funkt aber anscheinend leider übel in die Story...
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Für mich hört sich das nicht logisch an. Immerhin sprechen wie hier von einem massiven Stahlschott das dafür da Teile des Schiffes von anderen zu trennen sollte Gefahr drohen. Die Dinger schließen die Krankenstation nicht einfach nur sondern versiegeln sie. Selbiges gilt wohl auch für die Belüftungsanlage und alle anderen ein/ausgänge der Krankenstation. Zumindest bin ich davon ausgegangen das es sich um ein entsprechendes Sicherheitsschott handelt.
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@ Samira:
Es handelt sich bei dem Phenol laut der "Stimme" um Konservierungsflüssigkeit, meiner Ansicht nach nur mäßig giftig. Da der "Sensor" des Stahlschotts jedoch darauf programmiert ist, bei jeder Art von austretender Chemikalie die Krankenstation unter Quarantäne zu stellen, hat der Maschinengeist hier quasi überreagiert. Der Arzt hat, da die Flüssigkeit auch im Gang vor der Station war, dies erkannt und dann die Quarantäne aufgehoben. Kam mir schon logisch vor, nehme bei Bedarf aber auch gerne Änderungen im Post vor.
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Also kann mir eigentlich nicht vorstellen das die Türen direkt auf die verschütteten Chemikalien reagiert haben. Zum einen waren die schon ausgelaufen bevor die Vier in die Station gestolpert sind, zum anderen wäre es recht unpraktisch wenn sich auf einer Kriegsschiffkrankenstation jedes Mal alles abriegelt, nur weil irgendwo ein Glas mit Chemikalien runterfällt.
Aber um ehrlich zu sein finde ich es weniger wichtig warum sich die Türen geschlossen haben. Denn da ist eine Sache die mir, wäre ich bei Bewusstsein :evil:. viel mehr Kopfzerbrechen bereiten würde. Alle reden immer von Konservierungsflüssigkeit. Was macht Konservierungsflüssigkeit? Sie konserviert! Nur tut sie das eben nicht wenn sie auf dem Boden rumschmiert! Vielleicht hab ich ja zu viele Alienfilme gesehen, aber irgendwie hätte ich mal zuerst nachgeschaut wo das Zeug herkommt, bevor ich mir um Türen Gedanken mache, oder wie leer mein Magen ist.
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