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Als datt Schiff auf einmal Rumms machtä, wusste da Gark, datt datt Schiff irgändwo gegän geflog´n war. Datt darauf net jeda da Boyz kam, war ihm klar. Da war´n sowieso alle so doof wie Grotgrützä. Blos datt Grotgrützä gut schmecktä ! Seinä Erkänntniss konntä Gark aba net kundtun. Abgesehän davon, datt en paar Boyz un´ Grotze bei da Landung an ihm und gegen ihn gerasselt war´n, stand nu da Boss vor ihm. Er war da einzigä der wohl nocht stand. Un´ Gark hing imma noch in da Funkän sprühendenz Kabelz. Aba da Funkänz spürte er gar net mehr. Ihm tat nur komischa Weisä da Fuß weh ! Als Gark runta zu seinäm Fuß sah, beziehungsweisä seinen hartän Kopp dazu umdrehtä und verrenktä, sah er, datt der Big Chef auf seinäm hornigen Zeh stand. Ey Boss, Du tust ma weh ! Geh runta oda Du machst mich platt !, lamentiertä Gark.
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Wir haben sie erwischt, sie stürzen ab! Der Sicherheitsgardist neben Jorge, ein erfahrener Kämpfer dessen gepflegter Schnurrbart sein Gesicht unter dem schweren Helm klar definierte, schüttelte den Kopf.
Nein Mann! Die erwischt man nicht so schnell!
Was sind das für welche?
Wirst du gleich sehen, er tätschelte die klobige, dreiläufige Waffe in der Armbeuge. Vertraue darauf und auf die Macht des Maschinengottes. Er verfolgte das Schiff, dass über ihnen in einem weiten Bogen auf die Kuppel zuhielt, mit den Augen. Da wo Lasersalven es getroffen hatten zog es eine lange Spur aus Treibstoff, Trümmern und glitzerndem Sauerstoff hinter sich her. Unwillkürlich glaubte man das Pfeifen eines schnell herabsinkenden Flugobjekts zu hören, doch das war natürlich Einbildung denn das Schiff hing noch immer im All, auch wenn er schnell größer wurde und bedrohlich hinter der gläsernen Kuppel aufwuchs.
Hinter jeder Deckung, jeder Ecke und Nische saßen die Gardisten mit ihren gesteppten, roten Sicherheitswesten und blickten gebannt auf die Glaswölbung.
Schließlich geschah das Unvermeidliche. Das grobe Schiff schmetterte durch das ultraharte Glas. Die Gardisten behielten die Ruhe, sie waren extrem gut ausgebildet, wie es alle Kämpfer in den Reihen des Mechanikus waren. Sie gerieten nicht in Panik als der abfallende Druck an den Männer zerrte. Sie hielten sich fest wo sie konnten und warteten stoisch bis sich die Sicherheitsschotts um die Verletzung der Station schlossen. Ein Teil der Beleuchtung fiel aus und alles versank in Halbdunkel, schaurig erleuchtet von den stotternden Triebwerken des Orkschiffes. Es krachte auf den stählernen Boden und rutschte, Funken versprühend, darüber. Der Klotz riss einen Kabelträgerturm um und zerschmetterte einen Laufweg. Einige Gardisten fanden den Tot als sie der Körper des Kreuzas zerquetschte andere von herabfallenden Trümmern erschlagen. Doch der Großteil verharrte auf seine Stellungen oder lief dem Eindringling aus dem Weg um sich in Sicherheit neu zu formieren.
Jorge hielt konzentrierte sein Gewehr im Anschlag, ließ das langsamer werdende Schiff nicht aus der Zielvorrichtung entkommen.
Der Koloss kam zum Stehen, umspielt von Funken und Entladungen aus abgerissene Kabelsträngen. Ruhe trat ein, fast vollkommene Stille.
Dann endlich klaffte eine Luke in der Flanke des Riesen auf und daraus erklang ein Schrei… nein ein Laut! Der nichts von einem vernunftbegabten Wesen hatte. Es war ein Ton aus absoluten Zorn und Zerstörungswut geboren. Er ging unter in einem Gebrüll das wie eine Welle gegen die Verteidiger brandete.
Das erste Monster sprang aus der Luke und blickte sich aus glühenden Augen um. Nur um sogleich von Projektilen und Laserschüssen zerrissen zu werden. Auch der nächste viel und der nächste. Doch die Bestien waren zäh, es bedurfte vieler Treffer um die Kreaturen zu fällen. Jorge selbst schoss ein halbes Magazin leer um einen der Grünhäuter nieder zu zwingen. Außerdem kamen mehr und immer mehr, sie kletterten aus weiteren Luken, selbst durch die Löcher welche die Sprenggranaten gerissen hatten. Sie schossen ihrerseits, einfach grob in die Richtung der Verteidiger und zwangen sie allein durch die schiere Masse der losgeschickten Munition die Köpfe herunter zu nehmen. So gelang es ihnen einen Brückenkopf zu errichten. Ein wildes Feuergefecht entbrannte. Doch die Ork waren nicht nur auf Ballerei aus. Sie gingen zum Angriff über!
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Die Orks drängten sich durch die Öffnungen und Luken des Schiffes, mochten sie auch noch so klein oder scharfkantig sein. Dabei peitschten Querschläger durch die Lücken der Orks in das Schiffsinnere. Jeder versuchte der Erste zu sein und die Meisten achteten dabei nicht auf sein eigenes Leben. Manch ein Ork mochte einen Vorteil darin sehen das seine Vorgänger brutal zu grunde gegangen waren, so war der recht unsanfte Ausstieg etwas angenehmer, gedämpft durch die weichgeschossenen Leiber. Die Bosse sorgen dafür das es voran ging und grölten in ihrer barbarischen Sprache, nebenbei sorgten sie auch noch dafür das wenigsten ein Teil der Orkkugeln in die richtige Richtung ging.
Die Menschen hatten sich verschanzt und zeigten keine Bereitschaft heranzukommen und wie richtige Orks zu kämpfen. Für viele wäre das drastische sterben der ersten Orkreihen sicher zuviel gewesen, aber die Orks selber gingen von ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit aus, wie immer.
Grank rutschte aus einem, noch leicht glühenden, Loch in der Seitenwand. Sofort zuckten Laser an ihm vorbei und Kugeln schlugen in die Bordwand des Schiffes. Vielleicht hätte es ihn erwischt, doch zu seinem Glück standen einige besser gepanzerte Orks vor ihm. Sie lachten überheblich und ihr Boss brüllte zum Angriff. Frei nach dem orkischen Instinkt rannte er hinterher und zog sein Spalta.
Hier war die Hölle los…
Orks mit Fetten Wummen deckten die verschanzten Soldaten mit Kugeln ein. Panzaknackaz versuchten im Irrsinn der Schlacht etwas Großes zu treffen und wenn es nur die Stahltüren zu den anderen Sektionen waren. Die Mobz schälten sich aus dem verkrusteten Wanst des Schiffes und jagten ihrer Beute entgegen. Ein Lichtgewitter schnitt ohne unterlass durch das Halbdunkel und wurde mit einem schier unendlichen Blitzgewitter aus Knarren und Wummen beantwortet.
Dann war es soweit… und Grank schlug sein Spalter in einen schreienden Gardisten. Es knackte laut, aber trotzdem kaum hörbar, als Rüstung und Knochen nachgaben. Um ihn herum explodierten fast die Leiber der Soldaten als die Orks in sie hinein rannten. Sie trafen die ersten Gruppen der Gardisten mit solcher Wucht das viele Orks direkt weiter rannten ohne stehen zu bleiben.
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Gulgor führte seine Boyz ins dichteste Getümmel. Die Menschänz waren feige, so wie meistens. Sie flohen wo immer die Grünhäuter sie in eine richtige Moscherei verwickeln wollten und verlegten sich lieber darauf aus der Entfernung zu ballern anstatt sich anständig abschlachten zu lassen. Der Orkboss feuerte auf ein Laufgitter über ihnen und zwang die Männer darauf Deckung zu suchen als der Schwall aus Kugeln die ganze Konstruktion erbeben ließ. Noch während sie mit dem Feind rangen huschten Grotze zwischen den Stiefeln der Boyz umher und begannen die toten beider Seiten auszuplündern. Die meisten der Unterorks hatten das Brandzeichen von Raff de Geizigän. Dem bekennenden Bad Moon und bestsortierten Händler des Brockän. Just in diesem Moment stand Raff, Zigarre paffend, vor dem Schiff und entleerte seine aufgemotzte Wumme auf die Verteidiger. Einige Gehilfen wuselten um ihn herum und waren bedacht darauf jede einzelne Hülse wieder einzusammeln.
Gulgor hatte unterdessen eine behelfsmäßige Stellung erklettert und das erstaunlich behände. Der Menschänmatscha fegte die Gardisten in einem blutigen Brei davon. Die Überlebenden ergriffen die Flucht, doch der gewaltige Ork setzte ihnen nach und packte einen am Bein. Mit dem hilflos zappelnden Mann drosch er auf die Flüchtigen ein bis sich weder Männer noch umfunktionierte Keule regten. Überall drehten sich Menschen um und rannten. Geschockt von der Naturgewalt die über sie herein brach. Schon schlossen senkten sich Sicherheitsschotts vor die Ausgänge des Kuppelplatzes. Wer es nicht rechtzeitig schaffte war den Xenos ausgeliefert. Da half auch kein verzweifeltes Trommeln gegen den Stahl.
Denn Eindringlingen stellte sich nun allerdings ein neues Problem. Sie waren vom Rest der Station abgeschnitten. Außerdem würden sich die Überrumpelten gewiss sammeln und bei ihrem nächsten Versuch auf die Kampfweise der Orks gefasst sein.
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Gark haddä seinä Feuaprobe überstand´n. Mit Erfolg wie Gark fand. Er hattä drei Grotse un´ zwei Menschenz getötet ! Un´ das obwohl er vorha noch in all´ da Kabelz gehangän hattä un´ beinahä vom groß´n Boss plattgetramp´lt word´n war. Datt heißt, datt Gark datt unorkige Päch gehabt hattä, datt er als Letzta un´ fast zu spät zu da Keilerei gekomm´n war. Detwegen musstä auch ers´ma e´n unglückseligän Kleingrot sterbän, der von da Boys zur Seitä gefegt, gerade langsam wieda wach wurdä, als Gark an ihm vorbei kam. Da einen Menschling, den er gekillt hat, hat zwar nix mähr gesagt, sah aba so aus, als ob´n noch watt hab´n wolltä. Also hattä Gark da kleingemosht. Gark fand, datt datt aba en lausiger Gegna gewesen war. Nichts für´n Ork ! Da andere Menschling, den Gark weichgemacht hat, war halb zerschlag´n von da Boyz wohl übaseh´n word´n. Am liebstän hätte Gark die and´ren dafür gerüffält, für ihrä schlampigä Arbeit, aber da er befürchtät hattä, datt ihm niemand zuhör´n würdä, musstä er da Drecksarbeit mach´n. So konntä man ihm auch immahin net seinen Triumph wegnehmän ! Im Geg´nsatz zum erstänMenschling war der Wurm noch net so stumm wie der davor. Datt hieß dann folglich, datt der noch mehr Kloppes hab´n wolltä ! Blos war da Bleichling so feigä un´ wollt sech krank stell´n, so wie der rumzappeltä un´ wimmernd seinen Bauch hielt. Nix da ! Hiär wird säch net gedrückt !, hattä Gark den angeschnauzt, un´ ihm dann ne Kugel Dakka in da Bauch geschoss´n. Als da Menschling dann endlich aufhörtä wie en Snot rumzuzappäln un´ dessän Armä zur Seitä fielän, sah Gark dann auch datt zweitä Loch im Bauch, datt, watt da Mensch vorher zugehaltän hattä. Sag ja, Du wolltäst dich nur krank stellän ! Zufriedän ging er rüba zu da and´ren Orks, als ihm auffiel, datt er noch en halb´n Grot an seinäm Fuß hängän hattä. Da sich datt schlecht laufän ließ un´ er dachtä, datt man damit auf dem frisch rot geputztän Bodän leicht ausrutsch´n konntä, versuchtä er datt Bisschchän Grün da untän abzuschüttäln. Et liefän aba auch einfach zu vielä von den Dingern hier rum. Da kleinän Quälgeista huschtän un flitztän um Zeugz zu sammeln un´ zu klauän. Da passiertä es eben schonma´ datt ma eins davon übersah un´ es dann "versehäntlich" erwischtä. So war eben datt Lebän. Man konntä als kleiner Snot eben net imma Glück hab´n. Dafür musstä man eben en echta Ork sein ! Imma noch bemüht, den Rest von seinäm Fuß zu kriegän, zappeltä Gark wie wild mit seinäm Bein rum un sprang auf dem and´ren rum. Als da halbe Grot dann endlich abging, flog er ziemlich schnäll auf so nen and´ren von der Sortä zu, der grad Beutä trug. So schnell wie sein Grot auf da anderen Grot zuflog, konntä da andere nur noch quietschän, weil er net wusstä, ob er seinä schwere Beutä loslassen un´ weglaufen, oder ausweichän solltä. Kurz darauf lag´n dann zwei kleinä grünä Fleckänz unta da Beuteblech. Gark musstä mit seinäm Kopp schütt´ln. Er hättä datt ja anders gemacht ! Aba so klug wie är war´n eben net viele Orks. Er hätt´ die Beutä niemals losgelass´n, schließlich war et ja die Beutä, der Sieg des Kampfäs ! Er wär einfach mit da Beutä zur Seitä gegangen un´ dadurch ausgewichän. Aba so teuflisch gutä Pläne konntä man als bessera Ork eben net von nem kleinän Squigschmusa erwarten. Oda Gark hättä da anfliegenden Grot einfach zurück geschossän. Datt wär bestimmt lustig gewesän. Fliegän taten da Kleinlinge ja gut ! Da kam ihm dann auch da zündändä ausgefuchstä Idää: Ey Boyz, lasst uns ma von da kleinän Wuslern rumschießän. Hier sin´ viel zu vielä davon !
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Bumshak konnte nicht glauben das er fast als letzter in die Keilerei geraten sollte, alles strömte durch die Luken, ballerte, gröhlte, johlte und stürmte zu den Verteidigern, als er noch bei seinem Wärma stand.
“Komm wir woll’n doch nich’ da letzt’n sein!“
sprach er zu seinem Gefährten und schwang sich auf seinen Rücken und Wärma wusst wohin es gehen sollte, rannte sofort los, während Bumshak seinen Spalta bereit machte. Schnell holten sie auf und kamen so fast zeitgleich mit dem Kern der Horde in den Reihen der Skitarii an, seine schwere Axt fuhr einem Soldaten in die Brust, riss diesen mit und schlug ihn gegen einen Zweiten. Doch die Wucht tötete nicht nur die beiden Männer, dadurch das Wärma sich auf den Menschen zur linken stürzte und Bumshak auf der rechten Seite moschen wollte, stürzte der Boarboy von seinem Reittier und schlug hart auf dem Boden auf, einzig seine „Rüstung“ polsterte den Aufprall ein wenig. Das er nun am Boden lag störte die nachfolgenden Wenig, sie trampelten einfach über ihn hinweg, als sei er Luft oder ein Teil der Stahlplatten, welche den Fussboden bildeten. Erst nachdem sein Wolfschwein laut knurrend und bellend eine kurze Pause in dem Getrampel geschaffen hatte, konnte der massige Ork wieder aufstehen. Laut fluchend schnappte er sich einen der rumwuselnden Boys, ein fast einen Halben Meter kleineres Exemplar welches gerade über die Grotz und Snotlings am maulen war.
“ Halt da Maul, oda rede wenigst’nz vernünftig, sonst klatsche ich dich an da Wand, so daz du auch nich’ mehr größa bist alz da Gotzä!“
Als Bestätigung warf er ihn gegen ein nahe gelegenes Schott, öffnen ließ es sich dadurch leider nicht, und das kurze Gemosche war schon vorbei...
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Arkitz war auch schon ruhiger aus dem Schlaf erwacht. Er war kurz nachdem er auf dem Brocken gelandet war, aus den Latschen gekippt. Wahrscheinlich hatte er trotz seiner dicken Birne etwas von dem Aufprall abbekommen. Aufgewacht war er in einem Schiff. Vor ihm hatte ein Ork gestanden und Arkitz packte seinen Arm und zog sich daran hoch.
"Wat´n hia los? Wo bin ich jez schon wida?"
Der Ork befreite sich aus dem Griff von Arkitz und versetzte ihm einen Schlag in den Bauch.
"Du bist auf nem Ork-Schiff du Git! Weilde selba nit ma mer laufän konntäst, ham wa dich eingepackt!"
Arkitz schlug dem Ork mit der Rückseite seines Spaltas auf den Kopf, worauf dieser ohnmächtig zu Boden fiel.
"Niemand packt Arkitz in ain Schiff ohnä ihn zu fragän du grottiger Squig!"
Er schaute sich unter den Boyz um und entdeckte einen Ork mit Glatze der einen Wolf bei sich hatte. Er wollte gerade hingehen, weil ihn das Vieh interresierte als ein Ruck durch das Schiff lief. Arkitz fiel auf den Boden und nahm nun an das das Schiff wohl gelandet war.
Als alle aus den Luken strömten, verlies auch Arkitz das Schiff unter gegröhle der grünen Flut. Der Wolf-Ork ritt an ihm vorbei und Arkitz konnte einen grossen Ork erkennen der weiter vorne mitmischte. Dieser musste wohl der Boss sein. Arkitz nahm seinen Spalta in die rechte und seine Knarre in die linke Hand und stürmte nach vorn. Glücklich darüber, gleich ein wenig moschen zu können stürtzte sich der Muskelberg ins Getümmel. Ein Mensch der etwas weiter von ihm entfernt stand, bemerkte zu spät das Arkitz auf ihn zielte. Die modifizierte Knarre die der Ork führte, war zwar unberechenbar, dafür aber genau und so ging der Mensch mit einem glücklichen Kopftreffer zu Boden. Ein weiterer stürmte auf Arkitz zu. Der Ork wich einem Messerstich aus und schlug mit dem Spalta zu. Der Mensch schaffte es auszuweichen und setzte zu einem Stich an. Arkitz packte den Arm des Gegners und brach ihn. Der Mensch schrie während sein Armknochen knackend nachgab. Arkitz schwang den Mensch und katapultierte ihn in eine Gruppe seiner Artgenossen. Einige fielen um und prompt war eine Horde Moschaz zur Stelle und prügelte wie von Sinnen auf sie ein.
Arkitz wollte gerade weiter vorrücken als der Wolf von vorhin kläffend das vorrücken ein wenig stoppte, als Arkitz näher herankam entdeckte er den Reiter der gerade einen kleinen Boy gegen ein Schott warf.
“Halt da Maul, oda rede wenigst’nz vernünftig, sonst klatsche ich dich an da Wand, so daz du auch nich’ mehr größa bist alz da Gotzä!“
Arkitz ging hin und packte den Ork der sich gerade von seinem Aufprall erhob und warf ihn zurück zu den anderen, dann drehte er sich zum Wolf-Ork um.
"Dem hastä zwar deinä Meinung gesacht aber da Tüa krigan wia so och net auf!"
Zur Bestätigung ging Arkitz zum Schott und hämmerte mit dem Spalta dagegen. Es bewegte sich natürlich nicht. Daraufhin schlug Arkitz neben dem Schott auf ein Terminal ein und riss es dann ganz heraus. Er fummelte an ein paar Kabeln herum. Auf einmal zischte das Schott und öffnete sich ein wenig, dann stoben Funken und es blieb hängen.
"Squigkacke! Jez brauchän wia wat grossäs um da Tüa ganz aufzumachän."
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Wat is los? Brüllte Gulgor das die Halle zu erbeben schien. Seita zu blödä ne ollä Tür auf zu machän? Einer der Boyz machte den Fehler dem Boss antworten zu wollen.
Dat is weil dä Menschänz ham… Der Orkboss ließ seine gewaltige Faust auf den Helm des Moschas krachen und schob ihm den Kopf zwischen die Schulter. Wie vom Blitz getroffen sackte die vorlaute Grünhaut in sich zusammen.
Hab ich dia ne Frage geställt das da dein Maul aufmachst? Er funkelte in die Runde ob noch jemand solche ungesunde Portion Mut an den Tag legte.
Also? Ich hab euch nä Frage geställ! Wiso stän wa hier noch rum wenn wa moschen solltän? Niemand schien den Drang zu verspüren erneut Rede zu stehen und mit Kopfnüssen dafür belohnt zu werden. Gulgor unterdessen stapfte zu der Pforte und sah daran herunter.
Is doch janz einfach, müsst ma eurän Grips benutzen. Er tippte sich gegen den Helm, so das es ein hohles Geräusch gab. Schieb nän Grot durch der es von da anderän Seitä ufmacht oder hebält es selbe hoch. Oda noch bässa ballert mit ner Wumme vom Kreuza druf.
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Arkitz der nicht scharf darauf war vom Boss auf den Deckel zu bekommen, versuchte nun erneut das Schott zu öffnen.
"Kommt hea ia fauln Hundä und zieht an den Saiten von da Tüa!"
Sofort stellten sich einige Orks auf und versuchten das Schott aufzuziehen. Der Versuch fruchtete nicht. Arkitz packte einen Ork und zog ihn zu sich her.
" Geh un hol mia ainen Grot der klain genuch ist durch da Spalt zu klettan! Aba mach hinne oda benutz dich als Häbel und stemm dat Ding allainä auf!"
Der Ork verschwand und tatsächlich nach ein paar Sekunden kehrte er mit einem Winzling zurück. Arkitz kam sofort zur Sache und packte ihn am Kragen und warf ihn durch den Spalt.
"Sin da drübän noch Mänschenz?"
Es war ein kratzen zu hören, dann antwotete der Winzling.
"Ne, da is kaina! Wat soll ich machän?"
Du tust dat wat ich dia sagä! Hats da Knöpfa an dea Wand?"
"Ja! Ganz vilä davon!"
"Jetzt haust de da druff, bis da weg fallän!"
Es war ein scheppern zu hören, als es ihm zu lange dauerte, packte Arkitz den Spalta eines benachbarten Orks und warf ihn durch den Spalt, als der Besitzer der Waffe protestierte schlug Arkitz ihm mit der flachen Seite seines Spaltas auf die Birne. Das Scheppern wiederholte sich, dann hörte man ein klicken, gefolgt vom aufschlag von etwas mettalischem.
" So da hat jez einä Mengä Kabäl drin! 2 Davon zeigän auf da Tüa! Die musste raussmoschen!"
Es zischte und man hörte einen Schrei.
" Aua, da hat mia geblitzt!"
Falsches Kabäl du Git! Ich kenn da Dinga net gut genuch, aba 2 Kabäl müssän auf da Tüa zufüahn!"
Plötzlich zischte es erneut und nach einem Ruck öffnete sich das Schott. Die Orks gröllten und stürmten in den Gang. Der Boss kam nach vorne und brüllte Befehle. Arkitz der dachte er bekäme ein Lob für das Öffnen der Tür drängte sich nach vorne. Der Boss drehte sich um.
Das haste gut gemacht, ich mosch dich Heute nich. Aba jez geh nach vornä und mosch da Rest!
Arkitz wurde gepackt und mit einem Fusstritt segelte er über die Orks hinweg den Gang hinunter. Er schlug auf und als er hochkam entdeckte er die nächste Verteidigung der Menschen:
"Boah die ham Maschinän! Lasst se ein wenich ganz, ich bau mir Teilä ab füa mainän Bot!"
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Bumshak hatte den kleinen Möchte-gern-Mek einfach ignoriert, es galt sein Wildschwein zu loben. Ohne Wärma würde er womöglich noch immer unter den Boyz liegen. So holte er ein Stück getrocknetes Fleich aus seinem Beutel und kraulte dem Tier beim Essen den Kopf, bis der Boss ihn unsanft beseite stieß, und der kleine Mek seglete an ihm vorbei.
"Boah die ham Maschinän! Lasst se ein wenich ganz, ich bau mir Teilä ab füa mainän Bot!"
verkündete eine Stimme von vorne, und die Bedeutung für Bumshak war einfach; Moschen. Freudig rappelte er sich auf und rannte den Spalta in beiden Händen durch die Horde, die einfachen Moscha-Boyz hatten seine Massen nicht viel entgegen zu stellen und so wurde Jeder der zu langsam war aus dem Weg gerempelt. Erste Schüsse krachten, als die Servitoren der Menschen das Feuereröffneten, einige der Boyz fielen getroffen zu Boden, um dort von ihren Gefährten Tod getrampelt zu werden. Als Bumshak eine der Servitoren erreicht hieb er mit seiner Waffe auf ihn ein, metalisches Knirschen und Funkenflug waren das Ergebnis, wirklich beeindrucken schien das den Servitor aber nicht. Einer der Waffenarme fuhr herum, mit Glück konnte der Boar-Boy dem Kettenschwert ausweichen, verlor aber eines der Hörner, welche seine Schulterpanza zierten. Ein lautes Brüllen verkündete seinen Unmut, wild trommelte er mit seinem Spalta auf den gut gerüsteten Gegner ein, trennte Gliedmassen ab, verbeutle den Torso, bis ein letzter kräftiger Hieb auch den Kopf abtrennte.
"Waaargh!!!!"
brüllte Bumshak seinen Triumpf heraus, während er sich auf den nächsten Gegner stürzte...
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