07-16-2008, 09:42 PM
Name: Kogan
Alter: um die 30 Jahre.
Aussehen:
Kogan ist ein wahrer Hüne, was nicht nur an seiner Körpergröße von zwei Meter zehn liegt, sondern auch an seinem massigen Leib. Unter seiner, nahezu, weißen Haut spannen sich die Muskelstränge wie straffe Stahlseile. Er ist über und über mit Narben bedeckt, teils sind es Andenken an vergangene Kämpfe, teils sind sie ritueller Natur. Über sein Gesicht ziehen sich drei horizontale Schnitte die ihm ein markant, martialisches Aussehen verleihen. Seine schwarzen Haare trägt er lang und die Schläfen sind hoch ausrasiert. Unter seinen Lippen verbergen sich Zähne, welche die Nähe zum Chaos spitz und scharf hat werden lassen. Tief liegen die Augen und funkeln in einer Belustigung die aus Wahnsinn geboren ist.
Über seine linke Gesichtshälfte ist ein Spruch in der dunklen Sprache tätowiert. Frei übersetzt bedeutet er: “It's better to burn out than to fade away!“
Fast schon ein Markenzeichen sind die Zigarren die er in einer Tour raucht. Eigentlich ist er permanent von blauem Dunst umgeben. Angst um seine Gesundheit hat er dabei nicht, denn er ist sich ziemlich sicher das er nicht an Lungenkrebs sterben wird.
Charakterzüge:
In erster Linie ist Kogan ein gnadenloser Schlächter. Nicht verschafft ihm mehr Befriedigung als Kampf und Krieg. Dabei bevorzugt er ebenwürdige Gegner, mit denen er sich messen kann. Gilt es jedoch unterlegende Feinde niederzumetzeln, so soll ihm das auch recht sein. Zwar hat er sich Khorne verschrieben, dennoch ist er kein reinrassiger Berserker. Im dichten Kampfgetümmel überkommt ihn zwar auch der Blutrausch, doch meist kann er die Situation einschätzen und sich, falls es nötig ist, beherrschen. Da er nie eine Schule besucht hat kann man ihn nicht gebildet nennen, doch seine Reisen und das Leben das er geführt hat, haben ihm einige Wahrheiten des Universums offenbart. Daher ist er gerissen und macht das, was ihm an anerzogenem Wissen fehlt, mit Erfahrung wett.
Sein Glauben an den Blutgott ist praktischer Natur. Vom allmächtigem Imperator ist ihm Zeit seines Lebens nur erzählt wurden. Wunder, welche dieser ferne Gott angeblich wirken könne, hat er nie geschaut. Anders verhält es sich mit Khorne. Überall brennen die Feuer des Krieges, Millionen von Sterbenden preisen ihn mit ihren Todesschreien. Jene die ihn als Patron erwählen und seinen Willen tun werden belohnt. Oder aber bestraft wenn sie versagten. Das ist etwas was Kogan verstehen kann, anders als die abstrakten Glaubensdogmen der Ekklesiarchie.
Er glaubt nicht, er weiß.
Hat ihn der Herr der Schlachten doch schon selber beschenkt.
All die Dinge die er gesehene und erlebt hat haben seinem Humor jedenfalls keinen Abbruch getan. Doch sie haben dafür gesorgt das sein Verständnis von Spaß verdreht und bösartig ist. Ein guter Witz amüsiert ihn ebenso wie ein verblutender Feind oder Verbündeter.
Sein Sarkasmus gilt allen die sich selbst zu wichtig nehmen. In jedem Winkel des Universums gibt es Leute die von sich glauben die Stärksten, Klügsten, Schönsten und Erhabensten zu sein. Nach Kogans Erfahrung ist ein Hieb mit der Axt das beste Mittel gegen diese Art von Selbstüberschätzung.
Fähigkeiten:
Kogans Kampfkunstlehrer waren Ganger, Xenos, Chaosanbeter und feindliche Soldaten. Doch keiner von ihnen wollte den Khornejünger unterrichten, sie wollten ihn alle umbringen. Das er seine Lektionen doch von ihnen bekam beweist die Tatsache das er noch lebt. Doch Narben, gebrochene Knochen und Unmengen vergossenen Blutes waren sein Lehrgeld.
Er ist kein eleganter Kämpfer, Brutalität, ungestüme Kraft und unfeine Tricks sind seine Taktik. Dennoch überlebt man nicht so viele Schlachten wie Kogan wenn man sich nicht ein paar Kniffe aneignet.
Seine bevorzugte Waffe ist die Axt, doch er hat auch schon Schwert, Streitkolben, Hammer und Knüppel geschwungen. Schußwaffen hingegen verachtet er, ist sich jedoch ihres Nutzens bewusst. Daher lehnt er ihren Gebrauch nicht vollkommen ab, wie es so viele seiner Glaubensbrüder tun. Seine Fähigkeiten im Umgang mit ihnen sind jedoch ehr bescheiden.
Mehr verlässt er sich auf die dämonische Stärke, die er von einem Warpwesen erhalten hat. Sie verleiht ihm die Kraft zweier Männer und war schon für so manchen Gegner, der sich überlegen wähnte, eine böse Überraschung.
Weitere, erwähnenswerte Fähigkeiten wären zum einen sein Geschick als Fahrer, besonders von Motorrädern und natürlich seine Trinkfestigkeit. Letzte wäre, würde man Kogan fragen, wohl die wichtigste. Außerdem hat er auf der Chaosstation “Zuflucht” das Schmieden, von einem riesigen Tiermenschen erlernt und sich als ziemlich geschickt herausgestellt.
Kleidung und Ausrüstung:
Fast schon ein Markenzeichen ist Kogans schwarze Lederjacke. Das zerschlissene Ding hat Feuer, Explosionen und Beschuss überstanden ohne auseinander zu fallen. Sie verbirgt seinen Brustharnisch mehr schlecht als recht. Auch auf diesen zeugen Kratzer und Dellen von vergangenen Schlachten. Zwar ist die Brustplatte mit Armaplast ausgegossen und schützt somit vor einem gewissen Maß an Beschuss, doch das Hauptaugenmerk liegt definitiv auf Schutz im Nahkampf. Dazu ist auch der Vollhelm gedacht, den sich Kogan im Kampf aufsetzt um sich vor hieben zu bewahren und zu entmenschlichen. Vielmehr Schutz benötigt er nicht. Eine Schwarze Armeehose und ein paar Kampfstiefel runden die Sache ab.
Die Axt, die er trägt, ist ein Unikat. Er bezeichnet sie selber als “Sachelaxt”. Diese Bezeichnung ist auf das eigentümliche Blatt der Waffe zurückzuführen. Anstatt einer graden, oder geschwungenen Schneide, prangen dort rasiermesserscharfe Stacheln. Durch die verschiedenen Winkel reißt die Axt grausame Wunden die nur schwerlich wieder verheilen.
Der Krieger hat sie mit eigenen Händen geschmiedet in den glühenden Essen der Zuflucht. Abgekühlt im gesammelten Blute Unschuldiger und unter Lobgesängen an den Bluttgott.
Die Waffe ist so schwer das sie ein normaler Kämpfer zwar heben, aber kaum effektiv mit ihr streiten kann. Kogan hingegen führt sie als wäre sie ein Teil von ihm.
Auch ein umfangreicher Vorrat an Zigarren ist in seinem Besitz und verteilt sich scheinbar über seine gesamten Taschen. Egal in welche er greift, er kann immer eine zu Tage fördern.
Grunz:
Die Kreatur Grunz ist eine Mischung aus Kampfhund und übellaunigem Wildschwein. Ausnehmend hässlich, aggressiv, schmerzresistent, permanent hungrig und stinkend.
Krumme Hauer ragen aus seinem Maul und seine schwarzen Borsten sind hart und struppig. Genau wie sein Herrchen ist er mit Narben verziert. Seine Karriere begann der Schweinehund als Verpflegung. Kogan bekam ihn, während einer Mission, von einem Imbissbesitzer geschenkt. In der Bude wurden Grunz Artgenossen zu Burgern verarbeitet. Grunz jedoch fiel Kogan durch seine Aggressivität auf. Er ließ ihn sich schenken, eigentlich um ihn irgendwann zu verspeisen. Doch nach einiger Zeit erwies sich das Ungetüm, welches Kogan nach dem einzigen Geräusch, dass dieses von sich gab, benannte, als brauchbarer Gefährte. Es unterstützte ihn im Kampf, war ein brauchbarer Fährtensucher und Notkopfkissen.
Mittlerweile sind die beiden wie Pech und Schwefel… und riechen öfters auch so.
Biografie:
Geboren auf Koron, weiß Kogan weder wer seine Eltern sind, noch wann genau er das Licht dieser, vergifteten Welt erblickte. An seine frühste Kindheit kann er sich natürlich nicht mehr erinnern. Vermutlich wurde er an die Bettlermafia verkauft da diese immer Babys brauchten um noch mehr Mitleid zu erregen.
Später dann musste er klauen und einfache Botengänge für Waffen- und Drogenhändler erledigen. Da er darin ein gewissen Geschick bewies begann er das was man in den Slums ein Karriere nennen würde. Er schloss sich einer Jugendbande an und sie zelebrierte Wandalismus, Raub und Erpressung bei den Wenigen die schwächer warne als sie.
In der Unterstadt war das Leben hart und es gab mehr Gelegenheiten es zu verliehen als es zu verlängern. Neben den Bandenkriegen gab es Krankheiten, Hunger, willkürlichen Mord und mutierte Bestien.
Kogan überstand all diese Dinge. Mehr noch, wo andere Seuchen erlagen schien er unverwüstlich zu sein. Er wuchs und wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, groß und stark. Er bedurfte keiner Schulbildung um zu begreifen das seine Stärke ein Mittel war das sein Leben verbessern konnte.
Er schloss sich einer der unzähligen Motorradgangs an und wurde sofort akzeptiert. Dieses Leben gefiel dem jungen Mann, schnell Maschinen, Frauen, Waffen und Gewalt. Letztere übte eine besondere Faszination auf ihn aus. Als er seinen ersten Menschen töte war er 16 Jahre alt und spürte zum ersten mal was wahre Macht war. Sein Opfer war nicht viel älter als er und gehörte einer anderen Gang an. Als er das Leben mit einem rostigen Rohr aus dem Jungen herausprügelte erkannte er den tieferen Sinn dieser Tat. Nicht konnte dem Burschen helfen. Kein Geld, keine Gang oder Freunde, kein Imperator. Der Starke besiegte den Schwachen.
Von da an gab es kein Zurück mehr. Kogan tötete mit Hingabe. Ob mit der Maschinenpistole, Messer, Knüppel oder der bloßen Hand. Bald schon hatte er einen berüchtigten Ruf in der Gang und bei ihren Feinden. Doch eben jener Ruf wurde ihm zum Verhängnis. Der Anführer der Bande sah seine Machtposition gefährdet und beschloss Kogan zu beseitigen. Somit lockte er seinen Rivalen und dessen engste Vertraute in eine Falle.
Ein vermeintlicher Überfall auf eine andere Gang entpuppte sich als Verrat der eigenen Leute. Ein Großteil von Kogans Getreuen fiel sofort, der Rest suchte sein Heil in der Flucht. Eine hektische Verfolgungsjagd entbrannte, die sich über mehrere Ebenen hinzog.
Einer nach dem anderen fielen seine Anhänger unter den Kugeln ihrer Verfolger. Letzten Endes war nur noch Kogan übrig und sein Schicksal schien besiegelt. Er floh in die mittlere Ebene weil man dort nicht einfach so herumballern konnte wie in den Slums, doch seine Häscher wollten die Sache zu Ende bringen und folgten ihm selbst als er zu Fuß versuchte in der Menge unterzutauchen. Er erreichte den Raumhafen und erhoffte dort besseren Schutz in einer noch größeren Menschenmasse. Doch sie ließen nicht von ihm ab. Allerdings wurden die Arbites auf die Ganger aufmerksam und griffen ein. Ein Kampf entflammte, Schüsse fielen und Panik prach aus.
Kogan nutzte die Verwirrung und schlich an Bord einer Fähre. Egal wo hin, nur weg.
Der Lander brachte ihn zu einem, im Orbit wartenden, Erzfrachter mit Kurs Prospero. Eine Zeit lang konnte sich der blinde Passagier verbergen, doch irgendwann entdecke man ihn. Der Kapitän tobte und vielleicht hätte er den unwillkommenen Gast einfach in die Leere des Alls stoßen lassen. Doch Kogan war stark und so bot ihm der Raumfahrer eine Arbeit um sich die Fahrt zu bezahlen. Er musste niedere und körperlich schwerste Arbeit verrichten, doch das machte ihm nichts aus. Ein sauberes Bett und regelmäßige Mahlzeiten waren mehr als er auf Koron je gehabt hatte.
Außerdem erzählten ihm die alten Matrosen an Bord ihr Sternengarn. Geschichten von Raumwalen so groß wie Schlachtschiffe. Von den Eldar die durch das All segelten und von den grünen Reichen der Orks. Manchmal, wenn der Rum im Übermaß geflossen war, berichteten sie auch von der Finsternis. Verworrene Geschichten und Hörensagen, Halbwahrheiten, Zusammengereimtes und Legenden. Jeder wusste das die Reise durch das Warp Gefahren barg. Dämonen, die man manchmal an den Schutzsiegeln kratzen, hören konnte. Angeblich gab es Orte, ja ganze Planeten auf denen diese Wesenheiten verehrt wurden. Sie und ihre grausamen Götter!
Kogan war nie ein religiöser Mensch gewesen. Auf Koron hatten sich die meisten, armen Menschen an den Glauben geklammert, wie ein Ertrinkender an eine morsche Bohle, doch er nicht. Was kümmerte ihn ein Gott auf einer fernen Welt? Nur wer sich selber half, dem wurde geholfen.
Doch die Berichte über die dunklen Götter faszinierten ihn. Besonders jener den sie den Kriegsgott nannten. Kogan drängte sie ihm den Namen zu verraten, doch die Furcht verschloss ihre Lippen. Allein es reichte ihm was sie ansonsten erzählten. Ein Gott der die Starken und Wagemutigen belohnte, ihnen Ruhm und Erfurcht bescherte. Zwar sprach die Matrosen auch von dem bitteren Schicksal dieser Auserwählten, doch für diese schrecklichen Dinge waren Kogans Ohren taub.
Er beschloss einen Ort zu finden wo man ihm diesen Dingen näher bringen konnte.
So wechselte er von Schiff zu Schiff, ging Gerüchten und Spuren nach. Er fand heraus das der Schädelgott, Khorne genannt wurde, doch ansonsten war seine Suche kaum von Erfolg gekrönt.
(Im alten Forum ausgespielter Verlauf)
* Es war auf der freien Handelstation Ringve, wo seine Reise ein vorläufiges Ende fand. In einer verruchten Bar namens “Henkersschenke” sprach ihn eine verhüllte Gestalt an. Der Fremde wusste Dinge über die, als Chaos bekannte, Finsternis die ihn als Diener dieser auswies. Er machte ihm ein unwiderstehliches Angebot. Nach einer Prüfung sollte er in die Reihen dieser dunklen Armee aufgenommen werden.
Auf einem schmutzigem Hinterhof beschwor der Fremde ein Wesen aus der Anderswelt. Eine Warpkreatur, einen Bluthund.
Das Biest griff Kogan an und dieser wehrte sich nach Leibeskräften, doch gegen dieses Monster hatte er keine Chance. Dennoch schien der Fremde von seinem Mut beeindruckt denn er bannte das Ungeheuer und hieß Kogan beim Chaos willkommen.
Er führte ihn auf eine verborgenen Station, in welcher sie ein Heer des Chaos gesammelt hatte. Sie hatten sogar Schlachtschiffe und Panzerfahrzeuge. Kogan lernte die Unterschiede zwischen den Göttern und ihre Rivalitäten kennen. Er trainierte sich im Kampf und nahm an mehreren Schlachten teil. Auf einem Wüstenplanet rannten sie gegen einen Taustützpunkt an. Gegen Orks kämpfen sie auf einer Waldwelt. In einem Kommandounternehmen infiltrierten sie eine Makropole. Er focht gegen Bestien, die aus Albträumen entsprungen schienen und auch mit anderen Chaoskriegern kreuzte er die Klingen.
Ein Hexer rammte ihm seine Dämonenwaffe in den Leib, was fast seinen Verstand verschlang. Als unter der Chaosarmee eine Rebellion ausbrach stellte er sich gegen die Chaos Space Marines. Als der Kampf in den Gängen der Station tobte legte er Sprengfallen und kombinierte Hinterhalte um isolierte Chaos Marines zur Strecke zu bringen. Als sich ein neuer Anführer aus dem Schlachten erhob war Kogan bereits in der Gunst des Blutgottes gestiegen. Ein Warpwesen wurde auf ihn aufmerksam und versuchte seinen Verstand zu umnebeln. Der Krieger schacherte mit der dunklen Kreatur und ging einen unheiligen Packt ein. Er selbst erhielt übermenschliche Stärke, was der Preis dafür sein mag wird sich zeigen. *
Als das Imperium kam kämpfte Kogan auf dem Schlachtschiff des Khornekultes. Die Blutengel war ein rächendes Schwert das sich durch die Formation der Imperialen schnitt. Kogan enterte, zusammen mit seinen Glaubensbrüdern, die “Herz der Reinheit”, einen Kreuzer in dessen Inneren bald ein blutiges Schlachten begann. Als der Rest der Imperiumsflotte bemerkte das die “Herz der Reinheit” verloren war, ließ der Admiral die beiden Schiffe beschießen, damit dem Feind die Beute verwehrt bliebe. Die, in tödlicher Umarmung vereinten, Gegner brachen auseinander. Freund und Feind wurden in das All gesogen als die Hülle brauch. Kogan rettete der Umstand das die Sektion, in der er sich aufhielt, rechtzeitig abgeriegelt wurde. So kämpften sie gegen die verbliebene Besatzung uns siegten schließlich. Doch wie sah ihr Schicksal aus? Als grinsende Skelette auf ewig durch den Weltraum rasen?
Die Götter hatten Anderes mit ihnen vor.
Nachdem sich beide Seiten zerfleischt hatten kamen die Assgeier. Plünderer und Schrotthändler taten sich an dem Schlachtfeld gütlich. Auch die ausgebrannte Hülle des Kreuzer durchstöberten sie. Doch was sie fanden hatten sie nicht gesucht.
Die Handvoll Chaoskrieger machten die Schrottsammler nieder und eroberten ihr Schiff. Man steuerte den nächst besten Planeten an und jeder ging seiner Wege um Khorne auf seine Art zu dienen.
Kogan beschloss in die alte Heimat zurückzukehren. Er verkaufte seine Boltpistole um sich die Überfahrt leisten zu können.
Nach einer langen und ereignislosen Reise setzte er, nach zehn Jahren Abwesenheit, seinen Fuß wieder auf Koron. Von seinem Schweinehund begleitet, das Geschenk eines Dämons im Leib, einer Axt in der Hand und das Wissen um Khorne im Geist…
Zusammenfassung:
Name: Kogan
Rasse: Mensch
Alter: um die 30 Standardjahre
Größe: 2,10m
Zugehörigkeiten: Chaos / Khorne
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ )
Kleidung: Lederjacke, armaplastverstärkter Harnisch, Vollhelm, schwarze Armeehose, schwere Stiefel
Ausrüstung: Stachelaxt, Atemmaske, Zigarren, Feuerzeug
Konto: 10 Schekel
Ava. hab ich weggelassen da man ihn ja schon sieht
Alter: um die 30 Jahre.
Aussehen:
Kogan ist ein wahrer Hüne, was nicht nur an seiner Körpergröße von zwei Meter zehn liegt, sondern auch an seinem massigen Leib. Unter seiner, nahezu, weißen Haut spannen sich die Muskelstränge wie straffe Stahlseile. Er ist über und über mit Narben bedeckt, teils sind es Andenken an vergangene Kämpfe, teils sind sie ritueller Natur. Über sein Gesicht ziehen sich drei horizontale Schnitte die ihm ein markant, martialisches Aussehen verleihen. Seine schwarzen Haare trägt er lang und die Schläfen sind hoch ausrasiert. Unter seinen Lippen verbergen sich Zähne, welche die Nähe zum Chaos spitz und scharf hat werden lassen. Tief liegen die Augen und funkeln in einer Belustigung die aus Wahnsinn geboren ist.
Über seine linke Gesichtshälfte ist ein Spruch in der dunklen Sprache tätowiert. Frei übersetzt bedeutet er: “It's better to burn out than to fade away!“
Fast schon ein Markenzeichen sind die Zigarren die er in einer Tour raucht. Eigentlich ist er permanent von blauem Dunst umgeben. Angst um seine Gesundheit hat er dabei nicht, denn er ist sich ziemlich sicher das er nicht an Lungenkrebs sterben wird.
Charakterzüge:
In erster Linie ist Kogan ein gnadenloser Schlächter. Nicht verschafft ihm mehr Befriedigung als Kampf und Krieg. Dabei bevorzugt er ebenwürdige Gegner, mit denen er sich messen kann. Gilt es jedoch unterlegende Feinde niederzumetzeln, so soll ihm das auch recht sein. Zwar hat er sich Khorne verschrieben, dennoch ist er kein reinrassiger Berserker. Im dichten Kampfgetümmel überkommt ihn zwar auch der Blutrausch, doch meist kann er die Situation einschätzen und sich, falls es nötig ist, beherrschen. Da er nie eine Schule besucht hat kann man ihn nicht gebildet nennen, doch seine Reisen und das Leben das er geführt hat, haben ihm einige Wahrheiten des Universums offenbart. Daher ist er gerissen und macht das, was ihm an anerzogenem Wissen fehlt, mit Erfahrung wett.
Sein Glauben an den Blutgott ist praktischer Natur. Vom allmächtigem Imperator ist ihm Zeit seines Lebens nur erzählt wurden. Wunder, welche dieser ferne Gott angeblich wirken könne, hat er nie geschaut. Anders verhält es sich mit Khorne. Überall brennen die Feuer des Krieges, Millionen von Sterbenden preisen ihn mit ihren Todesschreien. Jene die ihn als Patron erwählen und seinen Willen tun werden belohnt. Oder aber bestraft wenn sie versagten. Das ist etwas was Kogan verstehen kann, anders als die abstrakten Glaubensdogmen der Ekklesiarchie.
Er glaubt nicht, er weiß.
Hat ihn der Herr der Schlachten doch schon selber beschenkt.
All die Dinge die er gesehene und erlebt hat haben seinem Humor jedenfalls keinen Abbruch getan. Doch sie haben dafür gesorgt das sein Verständnis von Spaß verdreht und bösartig ist. Ein guter Witz amüsiert ihn ebenso wie ein verblutender Feind oder Verbündeter.
Sein Sarkasmus gilt allen die sich selbst zu wichtig nehmen. In jedem Winkel des Universums gibt es Leute die von sich glauben die Stärksten, Klügsten, Schönsten und Erhabensten zu sein. Nach Kogans Erfahrung ist ein Hieb mit der Axt das beste Mittel gegen diese Art von Selbstüberschätzung.
Fähigkeiten:
Kogans Kampfkunstlehrer waren Ganger, Xenos, Chaosanbeter und feindliche Soldaten. Doch keiner von ihnen wollte den Khornejünger unterrichten, sie wollten ihn alle umbringen. Das er seine Lektionen doch von ihnen bekam beweist die Tatsache das er noch lebt. Doch Narben, gebrochene Knochen und Unmengen vergossenen Blutes waren sein Lehrgeld.
Er ist kein eleganter Kämpfer, Brutalität, ungestüme Kraft und unfeine Tricks sind seine Taktik. Dennoch überlebt man nicht so viele Schlachten wie Kogan wenn man sich nicht ein paar Kniffe aneignet.
Seine bevorzugte Waffe ist die Axt, doch er hat auch schon Schwert, Streitkolben, Hammer und Knüppel geschwungen. Schußwaffen hingegen verachtet er, ist sich jedoch ihres Nutzens bewusst. Daher lehnt er ihren Gebrauch nicht vollkommen ab, wie es so viele seiner Glaubensbrüder tun. Seine Fähigkeiten im Umgang mit ihnen sind jedoch ehr bescheiden.
Mehr verlässt er sich auf die dämonische Stärke, die er von einem Warpwesen erhalten hat. Sie verleiht ihm die Kraft zweier Männer und war schon für so manchen Gegner, der sich überlegen wähnte, eine böse Überraschung.
Weitere, erwähnenswerte Fähigkeiten wären zum einen sein Geschick als Fahrer, besonders von Motorrädern und natürlich seine Trinkfestigkeit. Letzte wäre, würde man Kogan fragen, wohl die wichtigste. Außerdem hat er auf der Chaosstation “Zuflucht” das Schmieden, von einem riesigen Tiermenschen erlernt und sich als ziemlich geschickt herausgestellt.
Kleidung und Ausrüstung:
Fast schon ein Markenzeichen ist Kogans schwarze Lederjacke. Das zerschlissene Ding hat Feuer, Explosionen und Beschuss überstanden ohne auseinander zu fallen. Sie verbirgt seinen Brustharnisch mehr schlecht als recht. Auch auf diesen zeugen Kratzer und Dellen von vergangenen Schlachten. Zwar ist die Brustplatte mit Armaplast ausgegossen und schützt somit vor einem gewissen Maß an Beschuss, doch das Hauptaugenmerk liegt definitiv auf Schutz im Nahkampf. Dazu ist auch der Vollhelm gedacht, den sich Kogan im Kampf aufsetzt um sich vor hieben zu bewahren und zu entmenschlichen. Vielmehr Schutz benötigt er nicht. Eine Schwarze Armeehose und ein paar Kampfstiefel runden die Sache ab.
Die Axt, die er trägt, ist ein Unikat. Er bezeichnet sie selber als “Sachelaxt”. Diese Bezeichnung ist auf das eigentümliche Blatt der Waffe zurückzuführen. Anstatt einer graden, oder geschwungenen Schneide, prangen dort rasiermesserscharfe Stacheln. Durch die verschiedenen Winkel reißt die Axt grausame Wunden die nur schwerlich wieder verheilen.
Der Krieger hat sie mit eigenen Händen geschmiedet in den glühenden Essen der Zuflucht. Abgekühlt im gesammelten Blute Unschuldiger und unter Lobgesängen an den Bluttgott.
Die Waffe ist so schwer das sie ein normaler Kämpfer zwar heben, aber kaum effektiv mit ihr streiten kann. Kogan hingegen führt sie als wäre sie ein Teil von ihm.
Auch ein umfangreicher Vorrat an Zigarren ist in seinem Besitz und verteilt sich scheinbar über seine gesamten Taschen. Egal in welche er greift, er kann immer eine zu Tage fördern.
Grunz:
Die Kreatur Grunz ist eine Mischung aus Kampfhund und übellaunigem Wildschwein. Ausnehmend hässlich, aggressiv, schmerzresistent, permanent hungrig und stinkend.
Krumme Hauer ragen aus seinem Maul und seine schwarzen Borsten sind hart und struppig. Genau wie sein Herrchen ist er mit Narben verziert. Seine Karriere begann der Schweinehund als Verpflegung. Kogan bekam ihn, während einer Mission, von einem Imbissbesitzer geschenkt. In der Bude wurden Grunz Artgenossen zu Burgern verarbeitet. Grunz jedoch fiel Kogan durch seine Aggressivität auf. Er ließ ihn sich schenken, eigentlich um ihn irgendwann zu verspeisen. Doch nach einiger Zeit erwies sich das Ungetüm, welches Kogan nach dem einzigen Geräusch, dass dieses von sich gab, benannte, als brauchbarer Gefährte. Es unterstützte ihn im Kampf, war ein brauchbarer Fährtensucher und Notkopfkissen.
Mittlerweile sind die beiden wie Pech und Schwefel… und riechen öfters auch so.
Biografie:
Geboren auf Koron, weiß Kogan weder wer seine Eltern sind, noch wann genau er das Licht dieser, vergifteten Welt erblickte. An seine frühste Kindheit kann er sich natürlich nicht mehr erinnern. Vermutlich wurde er an die Bettlermafia verkauft da diese immer Babys brauchten um noch mehr Mitleid zu erregen.
Später dann musste er klauen und einfache Botengänge für Waffen- und Drogenhändler erledigen. Da er darin ein gewissen Geschick bewies begann er das was man in den Slums ein Karriere nennen würde. Er schloss sich einer Jugendbande an und sie zelebrierte Wandalismus, Raub und Erpressung bei den Wenigen die schwächer warne als sie.
In der Unterstadt war das Leben hart und es gab mehr Gelegenheiten es zu verliehen als es zu verlängern. Neben den Bandenkriegen gab es Krankheiten, Hunger, willkürlichen Mord und mutierte Bestien.
Kogan überstand all diese Dinge. Mehr noch, wo andere Seuchen erlagen schien er unverwüstlich zu sein. Er wuchs und wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, groß und stark. Er bedurfte keiner Schulbildung um zu begreifen das seine Stärke ein Mittel war das sein Leben verbessern konnte.
Er schloss sich einer der unzähligen Motorradgangs an und wurde sofort akzeptiert. Dieses Leben gefiel dem jungen Mann, schnell Maschinen, Frauen, Waffen und Gewalt. Letztere übte eine besondere Faszination auf ihn aus. Als er seinen ersten Menschen töte war er 16 Jahre alt und spürte zum ersten mal was wahre Macht war. Sein Opfer war nicht viel älter als er und gehörte einer anderen Gang an. Als er das Leben mit einem rostigen Rohr aus dem Jungen herausprügelte erkannte er den tieferen Sinn dieser Tat. Nicht konnte dem Burschen helfen. Kein Geld, keine Gang oder Freunde, kein Imperator. Der Starke besiegte den Schwachen.
Von da an gab es kein Zurück mehr. Kogan tötete mit Hingabe. Ob mit der Maschinenpistole, Messer, Knüppel oder der bloßen Hand. Bald schon hatte er einen berüchtigten Ruf in der Gang und bei ihren Feinden. Doch eben jener Ruf wurde ihm zum Verhängnis. Der Anführer der Bande sah seine Machtposition gefährdet und beschloss Kogan zu beseitigen. Somit lockte er seinen Rivalen und dessen engste Vertraute in eine Falle.
Ein vermeintlicher Überfall auf eine andere Gang entpuppte sich als Verrat der eigenen Leute. Ein Großteil von Kogans Getreuen fiel sofort, der Rest suchte sein Heil in der Flucht. Eine hektische Verfolgungsjagd entbrannte, die sich über mehrere Ebenen hinzog.
Einer nach dem anderen fielen seine Anhänger unter den Kugeln ihrer Verfolger. Letzten Endes war nur noch Kogan übrig und sein Schicksal schien besiegelt. Er floh in die mittlere Ebene weil man dort nicht einfach so herumballern konnte wie in den Slums, doch seine Häscher wollten die Sache zu Ende bringen und folgten ihm selbst als er zu Fuß versuchte in der Menge unterzutauchen. Er erreichte den Raumhafen und erhoffte dort besseren Schutz in einer noch größeren Menschenmasse. Doch sie ließen nicht von ihm ab. Allerdings wurden die Arbites auf die Ganger aufmerksam und griffen ein. Ein Kampf entflammte, Schüsse fielen und Panik prach aus.
Kogan nutzte die Verwirrung und schlich an Bord einer Fähre. Egal wo hin, nur weg.
Der Lander brachte ihn zu einem, im Orbit wartenden, Erzfrachter mit Kurs Prospero. Eine Zeit lang konnte sich der blinde Passagier verbergen, doch irgendwann entdecke man ihn. Der Kapitän tobte und vielleicht hätte er den unwillkommenen Gast einfach in die Leere des Alls stoßen lassen. Doch Kogan war stark und so bot ihm der Raumfahrer eine Arbeit um sich die Fahrt zu bezahlen. Er musste niedere und körperlich schwerste Arbeit verrichten, doch das machte ihm nichts aus. Ein sauberes Bett und regelmäßige Mahlzeiten waren mehr als er auf Koron je gehabt hatte.
Außerdem erzählten ihm die alten Matrosen an Bord ihr Sternengarn. Geschichten von Raumwalen so groß wie Schlachtschiffe. Von den Eldar die durch das All segelten und von den grünen Reichen der Orks. Manchmal, wenn der Rum im Übermaß geflossen war, berichteten sie auch von der Finsternis. Verworrene Geschichten und Hörensagen, Halbwahrheiten, Zusammengereimtes und Legenden. Jeder wusste das die Reise durch das Warp Gefahren barg. Dämonen, die man manchmal an den Schutzsiegeln kratzen, hören konnte. Angeblich gab es Orte, ja ganze Planeten auf denen diese Wesenheiten verehrt wurden. Sie und ihre grausamen Götter!
Kogan war nie ein religiöser Mensch gewesen. Auf Koron hatten sich die meisten, armen Menschen an den Glauben geklammert, wie ein Ertrinkender an eine morsche Bohle, doch er nicht. Was kümmerte ihn ein Gott auf einer fernen Welt? Nur wer sich selber half, dem wurde geholfen.
Doch die Berichte über die dunklen Götter faszinierten ihn. Besonders jener den sie den Kriegsgott nannten. Kogan drängte sie ihm den Namen zu verraten, doch die Furcht verschloss ihre Lippen. Allein es reichte ihm was sie ansonsten erzählten. Ein Gott der die Starken und Wagemutigen belohnte, ihnen Ruhm und Erfurcht bescherte. Zwar sprach die Matrosen auch von dem bitteren Schicksal dieser Auserwählten, doch für diese schrecklichen Dinge waren Kogans Ohren taub.
Er beschloss einen Ort zu finden wo man ihm diesen Dingen näher bringen konnte.
So wechselte er von Schiff zu Schiff, ging Gerüchten und Spuren nach. Er fand heraus das der Schädelgott, Khorne genannt wurde, doch ansonsten war seine Suche kaum von Erfolg gekrönt.
(Im alten Forum ausgespielter Verlauf)
* Es war auf der freien Handelstation Ringve, wo seine Reise ein vorläufiges Ende fand. In einer verruchten Bar namens “Henkersschenke” sprach ihn eine verhüllte Gestalt an. Der Fremde wusste Dinge über die, als Chaos bekannte, Finsternis die ihn als Diener dieser auswies. Er machte ihm ein unwiderstehliches Angebot. Nach einer Prüfung sollte er in die Reihen dieser dunklen Armee aufgenommen werden.
Auf einem schmutzigem Hinterhof beschwor der Fremde ein Wesen aus der Anderswelt. Eine Warpkreatur, einen Bluthund.
Das Biest griff Kogan an und dieser wehrte sich nach Leibeskräften, doch gegen dieses Monster hatte er keine Chance. Dennoch schien der Fremde von seinem Mut beeindruckt denn er bannte das Ungeheuer und hieß Kogan beim Chaos willkommen.
Er führte ihn auf eine verborgenen Station, in welcher sie ein Heer des Chaos gesammelt hatte. Sie hatten sogar Schlachtschiffe und Panzerfahrzeuge. Kogan lernte die Unterschiede zwischen den Göttern und ihre Rivalitäten kennen. Er trainierte sich im Kampf und nahm an mehreren Schlachten teil. Auf einem Wüstenplanet rannten sie gegen einen Taustützpunkt an. Gegen Orks kämpfen sie auf einer Waldwelt. In einem Kommandounternehmen infiltrierten sie eine Makropole. Er focht gegen Bestien, die aus Albträumen entsprungen schienen und auch mit anderen Chaoskriegern kreuzte er die Klingen.
Ein Hexer rammte ihm seine Dämonenwaffe in den Leib, was fast seinen Verstand verschlang. Als unter der Chaosarmee eine Rebellion ausbrach stellte er sich gegen die Chaos Space Marines. Als der Kampf in den Gängen der Station tobte legte er Sprengfallen und kombinierte Hinterhalte um isolierte Chaos Marines zur Strecke zu bringen. Als sich ein neuer Anführer aus dem Schlachten erhob war Kogan bereits in der Gunst des Blutgottes gestiegen. Ein Warpwesen wurde auf ihn aufmerksam und versuchte seinen Verstand zu umnebeln. Der Krieger schacherte mit der dunklen Kreatur und ging einen unheiligen Packt ein. Er selbst erhielt übermenschliche Stärke, was der Preis dafür sein mag wird sich zeigen. *
Als das Imperium kam kämpfte Kogan auf dem Schlachtschiff des Khornekultes. Die Blutengel war ein rächendes Schwert das sich durch die Formation der Imperialen schnitt. Kogan enterte, zusammen mit seinen Glaubensbrüdern, die “Herz der Reinheit”, einen Kreuzer in dessen Inneren bald ein blutiges Schlachten begann. Als der Rest der Imperiumsflotte bemerkte das die “Herz der Reinheit” verloren war, ließ der Admiral die beiden Schiffe beschießen, damit dem Feind die Beute verwehrt bliebe. Die, in tödlicher Umarmung vereinten, Gegner brachen auseinander. Freund und Feind wurden in das All gesogen als die Hülle brauch. Kogan rettete der Umstand das die Sektion, in der er sich aufhielt, rechtzeitig abgeriegelt wurde. So kämpften sie gegen die verbliebene Besatzung uns siegten schließlich. Doch wie sah ihr Schicksal aus? Als grinsende Skelette auf ewig durch den Weltraum rasen?
Die Götter hatten Anderes mit ihnen vor.
Nachdem sich beide Seiten zerfleischt hatten kamen die Assgeier. Plünderer und Schrotthändler taten sich an dem Schlachtfeld gütlich. Auch die ausgebrannte Hülle des Kreuzer durchstöberten sie. Doch was sie fanden hatten sie nicht gesucht.
Die Handvoll Chaoskrieger machten die Schrottsammler nieder und eroberten ihr Schiff. Man steuerte den nächst besten Planeten an und jeder ging seiner Wege um Khorne auf seine Art zu dienen.
Kogan beschloss in die alte Heimat zurückzukehren. Er verkaufte seine Boltpistole um sich die Überfahrt leisten zu können.
Nach einer langen und ereignislosen Reise setzte er, nach zehn Jahren Abwesenheit, seinen Fuß wieder auf Koron. Von seinem Schweinehund begleitet, das Geschenk eines Dämons im Leib, einer Axt in der Hand und das Wissen um Khorne im Geist…
Zusammenfassung:
Name: Kogan
Rasse: Mensch
Alter: um die 30 Standardjahre
Größe: 2,10m
Zugehörigkeiten: Chaos / Khorne
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ )
Kleidung: Lederjacke, armaplastverstärkter Harnisch, Vollhelm, schwarze Armeehose, schwere Stiefel
Ausrüstung: Stachelaxt, Atemmaske, Zigarren, Feuerzeug
Konto: 10 Schekel
Ava. hab ich weggelassen da man ihn ja schon sieht
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz