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Also ich würde da durchaus auch Interesse einer Beteiligung zeigen, wenn das umgesetzt wird.
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Freut mich zu hören, dass das Konzept Interesse wecken kann und nicht völlig in die falsche Richtung geht. Ich kann ja mal im Laufe der Tage so reinstellen was ich schon habe und was lesenswert sein könnte. Die bisherigen Anmerkungen und Denkanstöße fand ich sehr hilfreich. Gern immer mehr davon.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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Habe mir noch einmal deinen einleitenden Post durchgelesen und mir sind da zu deinen Anmerkungen wegen der Aufstellung der Truppen noch ein paar Fragen aufgekommen.
Wie genau kann man seine Truppen ausrüsten? Ist das wie mit dem Baustil der Stadtgebäude, wo man als König entweder die Schablone aus der Anfangsprovinz nehmen oder sich in jede Menge an Details stürzen kann. Also auf die Armee übertragen entweder "standartisierte" Truppen oder die Möglichkeit sich um die einzelnen Rüstungsteile und Waffen der jeweiligen Kämpfergattung zu kümmern?
Und hast du so eine Art Standardliste an Einheitentypen, die als Orientierungshilfe dienen und die bei Bedarf von den Königen nach Eigenbedarf ergänzt werden kann?
Ich bin auch am überlegen, ob es besser ist Einheiten an Erfahrung gewinnen zu lassen und dann über längere Zeit zu Veteranen werden zu lassen oder, ob das zu viel Mikromanagement wäre und es einfach simpler wäre Einheiten mit unterschiedlichen Erfahrungsleveln einfach kaufbar zu machen.
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Die Truppenorganisation ist bisher nur sehr grob ausgeformt, da ich zumindest versuche erst mal eine Sache fertig zu kriegen und nicht zu viele lose Fäden zu haben. Aber natürliche habe ich mir auch dazu schon so meine Gedanken gemacht. Du erhältst die Zahl der verfügbaren Kämpfer und ihre Form des Einsatzes basierend auf deinen Siedlungen. Anfangs verteidigen sie höchstens das eigene Gebiet bzw. Haus und Hof. Dann steht dir eine kleine Gruppe für Überfälle und Scharmützel in anderen Gebieten zur Verfügung und erst ab kleiner Stadt hast du wirklich Soldaten. Auch hier wieder mit dem Hintergedanken „Lernen durch Tun“ und das dann auch noch Schritt für Schritt. Unterschieden wird in Krieger und Soldaten. Krieger sind individuelle Kämpfer der Anfangsphase, die sich zwar deinem Kommando als König beugen aber kämpfen wie es ihnen passt. Auf ihre Ausrüstung haben die gebauten Gebäude Einfluss. Bogenmacher, dann haben sie eben Bögen… logisch, Feuersteinwaffen und so weiter. Das wiederum hat dann Auswirkungen bei der Ermittlung wer einen größeren Kampf gewinnt. Interessant wird es dann wenn Soldaten zur Verfügung stehen. Wenn man das will kann man auch bei Kriegerhorden bleiben (wenn es zum Stil des Landes passt) aber durchorganisierte Kampagnen sind eher mit Soldaten zu machen. Da gibt es dann auch Einheitentypen. Reiter, Bogenschützen, Speerträger und so weiter. Basiert auch wieder auf den existenten Gebäuden. Die werden sich auch an der Hauptstadt orientieren, wenn man da nicht sein Hauptaugenmerkt drauf legen möchte. Aber natürlich ist jeder König angehalten seine Truppen nach eigenem Geschmack zu gestalten, was Einstellung, Aussehen und Auftreten betrifft. Jede einzelnen Zusammensetzung von Truppen mit einem Erfahrungssystem zu versehen wird glaub ich zu kompliziert. Da neige ich eher dazu eine Eliteformation haben zu dürfen, in die dann die Besten der Besten aus anderen Einheiten eingesetzt werden. Allerdings kann man bei der Ermittlung von Schlachtausgängen Rücksicht auf die Erfahrung nehmen. Sagen wir der Angreifer ist mit seiner Armee schon eine ganze Weile auf dem Kriegsfuß und hat schon vier Schlachten geschlagen. Der nächste Gegner hat eine Armee aus frisch ausgehobenen Männern, dann kann man das mit in das Siegesergebnis einfließen lassen. Da darf man aber auch den Rollenspielaspekt nicht vergessen. Wenn die feindlichen Speerträger einen grausamen Ruf haben, dann kann man das mit einfließen lassen, auch wenn sie „auf dem Paper“ eher generische Infanterie sind. Das ist eben dem wünschenswerten Atmosphäreneffekt gegenüber einem PC Spiel.
Hier sind Auszüge der Beschreibungen der verfügbaren Truppen je nach erreichter Siedlungsgröße:
Zitat:Erste Siedlung im Kriegsfall
Die erste Niederlassung in eurem Reich ist eine fragile Angelegenheit. Die Siedler kennen ihren Herren / ihre Herrin noch nicht wirklich und haben kaum eine Beziehung zu ihrer neuen Heimat. Im Falle eines Angriffes werden sich nicht so töricht sein die paar wackeligen Hütten mit ihrem Leben zu verteidigen. Beim Anzeichen eines ernsthaften Kampfes werden sie in den Schutz der Burg fliehen oder gleich am Horizont verschwinden. Ein Herrscher kann nur hoffen, dass seine Untertanen nach einem solchen Angriff zurückkehren und die Schäden beheben.
Das kleine Dorf im Kriegsfall 30 Kämpfer (Wenn Waffensammelstelle vorhanden)
Die Menschen haben sich eine Existenz aufgebaut, mag sie auch bescheiden sein. Im Fall einer Bedrohung werden sie sich um ihren Fürsten scharren, um unter seiner Anleitung Heim und Familie zu beschützen. Diese Entschlossenen sind keine Krieger und es fehlt ihnen Ausbildung, Disziplin und Ausrüstung. Aber mit dem Mut der Verzweiflung werden sie sich auf etwaige Angreifer stürzen und mit Mistgabeln, Knüppeln und Beilen gegen sie vorgehen. Von harter Arbeit gestählt ist mit wütenden Männern und jungen Burschen nicht zu scherzen Diese Männer werden ihr Dorf nicht verlassen um in anderen Ländern zu kämpfen. Gilt es jedoch die Heimat zu verteidigen, stehen sie bereit.
Das Dorf im Kriegsfall
Erklingt der Ruf zu den Waffen, so steht ein jeder Kampftaugliche bereit dem Feind die Stirn zu bieten. Der Großteil dieser Schar setzt sich noch immer aus den mutigen, aber unausgebildeten Männern und Burschen des Dorfes zusammen. Wenn das Waffentraining in der Siedlung jedoch nicht schändlich vernachlässigt wurde, so steht dem Landmann eine Gruppe gut trainierter Kämpfer vor. Keine Berufssoldaten, sondern Streiter, die in Friedenszeiten ebenso harte Arbeit verrichten wie ihre Nachbarn. Da sie aber einen erheblichen Teil ihrer Zeit in die Handhabung von Waffen investiert haben sind sie ernstzunehmende Gegner, die ein Feind besser nicht verlachen sollte. Sie werden ihren Herren auch auf Abenteuer und kriegerische Unternehmungen folgen. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass die Kempen keine Berufssoldaten sind. Sie sind Bauern und Handwerker, die murren werden, wenn ihr Gebieter sie zu weit vom heimischen Hof und anstehender Arbeit fortführt.
20 Krieger (wenn Appellplatz und Trainingsgelände errichtet)
100 Kämpfer
Das große Dorf im Kriegsfall
Ein großes Dorf, welches die Belangen der Verteidigung nicht hat schleifen lassen, kann ein schwer zu überwindendes Hindernis für jeden Feind darstellen. Selbst der Großteil der unausgebildeten Verteidiger kann hinter den Mauern einer gut befestigten Siedlung ein Vielfaches an Feinden abwehren. Die Kämpfer scharen sich um einen Kern aus fähigen und entschlossenen Kriegern, deren Zahl groß genug ist um als ernstzunehmend, eigenständige Einheit zu kämpfen. Nicht nur um das eigene Heim zu schützen, sondern auch um das Feuer des Krieges zum Feind zu bringen. Nach wie vor sind sie sehr individuelle Streiter, die nicht mit einer gedrillten Formation zu vergleichen sind. Doch was an Disziplin und Uniformität mangelt, machen sie durch Entschlossenheit und Mut wett. Selbst Sklaven können mit in Kämpfe eingebunden werden, so die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Natürlich sind diese unfreiwilligen Recken nicht eben zuverlässigsten Streiter für die eigene Sache. Doch in heiklen Situationen können diese Handvoll zusätzliche Kämpfer den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage bedeuten. Man sollte hinterher nur nicht vergessen den Sklaven die ausgehändigten Waffen wieder abzunehmen.
50 kämpfende Sklaven (Wenn Sklavenschule und Gladiatorenschule errichtet)
60 Krieger (wenn Kriegerhalle errichtet)
300 Kämpfer
Die Kleine Stadt im Kriegsfall
Eine Stadt, selbst wenn sie mit der Beschreibung „klein“ betitelt wird, wird nicht von einer Horde bewaffneter Individualisten verteidigt, sondern von einer Armee. Disziplinierte und gedrillte Blöcke aus Soldaten, die als Einheit zu kämpfen gelernt haben. Mit dieser Macht wird die Bezeichnung „Krieg“ erst relevant. Denn nicht länger muss sich ein Feldherr und Herrscher auf Verteidigung und Überfälle beschränken. Ihm obliegt es nun seine Feinde mit Feldzügen zu bedrohen, Aggression zu begegnen, wie sie auch als Mittel seiner Ansprüche einzusetzen. Soldaten sind bereit für lange Zeit in fremde Länder zu ziehen um dort zu streiten und die Interessen ihres Gebieters durchzusetzen. Wehe dem der sich dessen nicht bewusst ist, wenn er versucht einen Stadt im Sturm zu nehmen.
500 Kämpfer (ersetze Kämpfer durch Milizionäre, wenn Zeughaus und Milizkasernen errichtet)
150 Krieger (ersetze 150 Krieger durch 200 Soldaten, wenn Kaserne errichtet)
100 Söldner (wenn Söldnerwerber errichtet)
100 Sklaven unter Waffen (Wenn Sklavenviertel errichtet)
Die Stadt ist noch WIP, große Stadt und Metropole sollen folgen
Name: Kogan, Fürst des Chaos
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Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
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Hast du in der Zwischenzeit noch an dem Projekt weiterarbeiten können?
Name: Arius Kruger
Alter: 27 Standardjahre
Zugehörigkeiten: PVS
Rang: Unteroffizier
Loyalitäten: imperialer Fanatiker, Militarist
Aussehen: 190cm groß, sehnig, ausgezehrt, maskenhaftes, verkniffenes Gesicht, attraktives Lächeln, blonder Seitenscheitel, bleiche leere Augen, linker Arm durch bionisches Implantat ersetzt
Kleidung: Uniform, Zivilkleidung oder Gläubigengewandung, silberner Aquila
Charakter: Militarist, imperialer Fanatiker, tief gläubig, Frontveteran, begeisteter Hobbyfotograf, mangelhafte Empathie und auf sozialer Ebene ein Wrack
Fähigkeiten: erfahrener Grabenkrieger, guter Läufer,
Ausrüstung/Besitz: PVS-Standardinfanterieausrüstung, Mpi-01.3, Esseos Schema Laserpistole, Feldstecher, Fotoapparat, Wohnung, Kiste voller Erinnerungsstücke, Bücher, sonstiger Krimskrams
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Leider nein... das Projekt ist nicht tot, liegt aber im Koma. Auf meiner Festplatte gibt es einen dicken Ordner, in welchem Hintergrund, Mechaniken für Schlachten und Kämpfe, Techtrees, Karten und Kartenfragmente und und und existieren. Im Kopf wälze ich dazu immer noch Ideen und "könnte man so oder so machen", auch mit Chandra/Nagari (spielte hier auch mal mit) tausche ich mich dann und wann noch über Ideen aus. Es ist aber leider so, dass der Aufwand für das Spiel enorm wäre. Sicher auch mit Spaß am Erschaffen verbunden, aber im Endeffekt eine große Arbeit, bei der am Ende effektiv drei oder vier Leute mitspielen würden. Das ist an sich ja auch nicht schlimm. Allerdings bin ich bemüht Koron, zumindest einmal die Woche, mit einem post zu bedenken, eine Kurzgeschichtensammlung zu veröffentlich (nach Plan nächstes Jahr) und einen Roman gilt es auch noch zu schreiben. Dazu dann noch Arbeit (pfui), Freunde und Co und Farbe auf ne Miniatur will man ja auch noch mal schmeißen. Lange Rede kurzer Sinn, der Geist ist willig, doch der Tag hat zu wenig Stunden.
Vielleicht wenn ich in Rente gehe...
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Hatte das schon vermutet, auch wenn es schade ist, dass es leider nicht klappt. Aber ja, Zeit ist endlich. Bin auch nur drauf gekommen, weil ich letztens einige Videos zur Bronzezeit gesehen habe und mir eingefallen ist, dass du ja an einer Conanwelt am basteln warst.
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