05-14-2012, 08:11 PM
Name: Fedor
Alter: 38
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Kreuzzugsheer von Titus Septim
Einheit: Berittene Aufklärer
Aussehen:
Fedor ist in etwa 1,65m groß und man sieht ihm anstrengendes Leben deutlich an.Er ist klein gebaut und von drahtiger Erscheinung, sodass er auf den ersten Blick sehr harmlos aussieht. Dieses harmlose Erscheinungsbild wird aber durch sein eher grobschlächtiges Gesicht etwas nach unten gezogen. Die Augen sind klein, braun und zucken wie bei einer Ratte oft nervös hin und her. Sein braunes Haar trägt er kurz geschoren und er hat immer einen Dreitagebart. In seiner Jugend verlor er durch die Schläge seines Vaters zwei seiner Zähne und konnte sie wegen dauerhaftem Geldmangel nie ersetzen. Außerdem hat Fedor eine leicht gräulich wirkende Hautfarbe, da es in den Slums keinerlei Zugang zu sauberem Wasser gab.
Charakter:
Fedor ist genaugenommen der Inbegriff eines Briganten, denn er ist feige nutzt jede mögliche Situation aus und ist eigentlich nur an Geld und ein bisschen Macht aus. Er ist teilweise sehr sadistisch, besonders wenn er die Möglichkeit hat Schwächere oder Wehrlose zu drangsalieren. am liebsten demütigt er sie dann mit Beleidigungen und erniedrigenden Aufgaben. Sobald er aber auf Personen trifft die ihm ebenbürtig sind hört er aber mit solch einem Verhalten auf. vor Stärkeren kuscht er dann aber selber, da er vor ihm Überlegenen großen Respekt beziehungsweise Furcht hat. Zudem ist er unzuverlässig, da er bei einem schlecht verlaufenden Einsatz nur allzugern bereit ist die Seiten zu wechseln oder sich heimlich nach Hause zu schleichen. Fendor verabscheut es auch fair zu kämpfen, denn was bringt es einem fair zu kämpfen und dabei draufzugehen? Er hält es viel sicherer seinem Gegner wenn es möglich ist ein Messer in den Rücken zu rammen. Sobald sich also in einem Kampf die Möglichkeit bietet seine Situation zu verbessern und sei die Möglichkeit auch noch so verwerflich, wird er Geiseln nehmen, Unschuldige als lebenden Schutzschild missbrauchen und ähnliches tun.
Fähigkeiten:
Fedor hatte in seiner Jugend einmal in der PVS gedient, doch wurde er wieder nach kurzer Zeit wieder unehrenhaft entlassen. Trotzdem kam er in den Genuss eines kurzen Schütztrainings und kann sich deswegen im Schießen mit den meisten PVS-lern messen. Den Großteil seiner Fähigkeiten erlernte er aber in den Slums von Gohmor. So lernte er äußerst geduldig warten zu können, wie man Hinterhalte am besten legt, sich Gegner anschleicht und vieles andere auch. Obwohl er in der PVS am Nahkampftraining teilgenommen hat ist er kein guter Kämpfer denn er verabscheut es vorsätzlich das eigene Leben aus Spiel zu setzen und verlässt sich lieber darauf seinen Gegnern aus dem Hinterhalt heraus die Kehle durchzuschneiden. Während des Kreuzzugs lernte er durch seine Tätigkeit bei den berittenen Aufklärern zudem das Reiten auf einem Carnak, wobei er anscheinend ein angeborenes Talent im Reiten hatte.
Ausrüstung:
halbautomatisches Gewehr (25 Schuss Magazine)
schwere Pistole SP-3
Stoßmesser
Schussweste
einfacher Feldstecher
abgetragene gefütterte Tarnjacke
graues Halstuch
alte Militärstiefel
abgenutzte Arbeiterhose mit vielen Taschen
etwas sonstige Zivilkleidung
Biographie:
Fedor wurde in den Slums von Gohmor geboren. Seine Mutter arbeitete dort in irgendeiner Bar als Bedienung während sein Vater alle möglichen Gelenheitsarbeiten übernahm. Fedor hatte zudem noch das Problem, dass sein Vater ihn und seine Mutter im Suff verprügelte. Bei einer dieser Begebenheiten verlor Fedor auch zwei seiner Zähne, da ihn ein Faustschlag seines Vaters mitten ins Gesicht traf. Weil die Familie durch den starken Alkoholkonsum des Vaters permanent zu wenig Geld hatte lernte Fedor das Stehlen und das Verkaufen der von ihm gerstohlenen Gegenstände. Im Alter von 18 Jahren schloss er sich der PVS an, da er hoffte so der Armut entkommen zu können.
Aber schon nach wenigen Wochen wurde er wegen Kameradendiebstahls und mehrfachem Meineids unehrenhaft entlassen. Zudem entzog man ihm diverse Privelegien, die ein gemeldeter Bewohner von Gohmor besaß. Ohne eine Möglichkeit seine Vergangenheit von sich abzuschütteln beschloss er wieder in den Slums zu arbeiten. Diesmal aber nicht als mickriger Taschendieb. Durch seine Verschlagenheit lernte er zu mithilfe einer Waffe zu überleben und machte sich die diversen schmutzigen Tricks der Unterstadt zu eigen. Schon nach einigen Jahren konnte er sich einige bessere Waffen leisten und arbeitete als Kopfgeldjäger. Wirkliche Möglichkeiten für Reichtum erschienen aber erst als Titus Septim den Kreuzzug gegen die Anhänger von Zefarius ausrief. Fedor wurde schlagartig klar, dass er während des Kreuzzuges sich auch relativ straffrei bei den Wertsachen der Bewohner von Trutz bedienen könnte.
so schloss er sich dem ersten großen Strom an Pilgern an die über das Meer fuhren. Auf der anderen Seite der See hielt er sich aus den meisten Gefechten zurück, denn er hatte keine Lust zu sterben. Doch auch hier hatte er Glück, denn ein gewisser Kurt Messer gründete die berittenen Aufklärer. Fedor schaffte es sich auch hier wieder durch etwas Tücke einen Carnak zu beschaffen und zu seinem Glück lernte er das Reiten auch relativ schnell. Kurze Zeit später schloss er sich dann den Aufklärern an, denn die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Todes war etwas geringer als im Fußvolk des Pilgerheeres selber. In Kurt fand Fedor aber vorerst seinen Meister, denn der Veteran entpuppte sich als noch gerissener, rücksichtsloser und vielleicht sogar unmoralischer als er selber. Schon nach kurzer Zeit merkte Fedor, dass er von Kurt eigentlich nur profitieren konnte, denn dieser war anscheinend auch mehr am plündern als am Kreuzzug selbst interessiert. Da er von so etwas nur profitieren konnte unterwarf Fedor sich Messers Herrschaft und deckte im Gegenzug all dessen Aktionen. Denn was wäre ärgerlicher als so einen Vorgesetzten zu verlieren?
Zusammenfassung:
Name: Fedor
Alter: 38
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Kreuzzugsheer von Titus Septim
Einheit: Berittene Aufklärer
Aussehen: 1,65m, klein, drahtig, grobschlächtiges Gesicht, kleine braune Augen, kurz geschorenes braunes Haar, Dreitagebart, zwei fehlende Zähne, leicht gräuliche Hautfarbe
Charakter: sadistisch, unzuverlässig, kämpft nicht fair, riskiert ungern sein Leben
Fähigkeiten: passabler Schütze, Hinterhalte legen, geduldig, schleichen, schlechter Nahkämpfer
Kleidung:abgetragene gefütterte Tarnjacke, graues Halstuch,alte Militärstiefel, abgenutzte Arbeiterhose mit vielen Taschen, etwas sonstige Zivilkleidung
Ausrüstung:halbautomatisches Gewehr mit 25 Schuss Magazin, schwere Pistole SP-3,Stoßmesser, Schussweste, einfacher Feldstecher
Konto: 100 Schekel
Alter: 38
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Kreuzzugsheer von Titus Septim
Einheit: Berittene Aufklärer
Aussehen:
Fedor ist in etwa 1,65m groß und man sieht ihm anstrengendes Leben deutlich an.Er ist klein gebaut und von drahtiger Erscheinung, sodass er auf den ersten Blick sehr harmlos aussieht. Dieses harmlose Erscheinungsbild wird aber durch sein eher grobschlächtiges Gesicht etwas nach unten gezogen. Die Augen sind klein, braun und zucken wie bei einer Ratte oft nervös hin und her. Sein braunes Haar trägt er kurz geschoren und er hat immer einen Dreitagebart. In seiner Jugend verlor er durch die Schläge seines Vaters zwei seiner Zähne und konnte sie wegen dauerhaftem Geldmangel nie ersetzen. Außerdem hat Fedor eine leicht gräulich wirkende Hautfarbe, da es in den Slums keinerlei Zugang zu sauberem Wasser gab.
Charakter:
Fedor ist genaugenommen der Inbegriff eines Briganten, denn er ist feige nutzt jede mögliche Situation aus und ist eigentlich nur an Geld und ein bisschen Macht aus. Er ist teilweise sehr sadistisch, besonders wenn er die Möglichkeit hat Schwächere oder Wehrlose zu drangsalieren. am liebsten demütigt er sie dann mit Beleidigungen und erniedrigenden Aufgaben. Sobald er aber auf Personen trifft die ihm ebenbürtig sind hört er aber mit solch einem Verhalten auf. vor Stärkeren kuscht er dann aber selber, da er vor ihm Überlegenen großen Respekt beziehungsweise Furcht hat. Zudem ist er unzuverlässig, da er bei einem schlecht verlaufenden Einsatz nur allzugern bereit ist die Seiten zu wechseln oder sich heimlich nach Hause zu schleichen. Fendor verabscheut es auch fair zu kämpfen, denn was bringt es einem fair zu kämpfen und dabei draufzugehen? Er hält es viel sicherer seinem Gegner wenn es möglich ist ein Messer in den Rücken zu rammen. Sobald sich also in einem Kampf die Möglichkeit bietet seine Situation zu verbessern und sei die Möglichkeit auch noch so verwerflich, wird er Geiseln nehmen, Unschuldige als lebenden Schutzschild missbrauchen und ähnliches tun.
Fähigkeiten:
Fedor hatte in seiner Jugend einmal in der PVS gedient, doch wurde er wieder nach kurzer Zeit wieder unehrenhaft entlassen. Trotzdem kam er in den Genuss eines kurzen Schütztrainings und kann sich deswegen im Schießen mit den meisten PVS-lern messen. Den Großteil seiner Fähigkeiten erlernte er aber in den Slums von Gohmor. So lernte er äußerst geduldig warten zu können, wie man Hinterhalte am besten legt, sich Gegner anschleicht und vieles andere auch. Obwohl er in der PVS am Nahkampftraining teilgenommen hat ist er kein guter Kämpfer denn er verabscheut es vorsätzlich das eigene Leben aus Spiel zu setzen und verlässt sich lieber darauf seinen Gegnern aus dem Hinterhalt heraus die Kehle durchzuschneiden. Während des Kreuzzugs lernte er durch seine Tätigkeit bei den berittenen Aufklärern zudem das Reiten auf einem Carnak, wobei er anscheinend ein angeborenes Talent im Reiten hatte.
Ausrüstung:
halbautomatisches Gewehr (25 Schuss Magazine)
schwere Pistole SP-3
Stoßmesser
Schussweste
einfacher Feldstecher
abgetragene gefütterte Tarnjacke
graues Halstuch
alte Militärstiefel
abgenutzte Arbeiterhose mit vielen Taschen
etwas sonstige Zivilkleidung
Biographie:
Fedor wurde in den Slums von Gohmor geboren. Seine Mutter arbeitete dort in irgendeiner Bar als Bedienung während sein Vater alle möglichen Gelenheitsarbeiten übernahm. Fedor hatte zudem noch das Problem, dass sein Vater ihn und seine Mutter im Suff verprügelte. Bei einer dieser Begebenheiten verlor Fedor auch zwei seiner Zähne, da ihn ein Faustschlag seines Vaters mitten ins Gesicht traf. Weil die Familie durch den starken Alkoholkonsum des Vaters permanent zu wenig Geld hatte lernte Fedor das Stehlen und das Verkaufen der von ihm gerstohlenen Gegenstände. Im Alter von 18 Jahren schloss er sich der PVS an, da er hoffte so der Armut entkommen zu können.
Aber schon nach wenigen Wochen wurde er wegen Kameradendiebstahls und mehrfachem Meineids unehrenhaft entlassen. Zudem entzog man ihm diverse Privelegien, die ein gemeldeter Bewohner von Gohmor besaß. Ohne eine Möglichkeit seine Vergangenheit von sich abzuschütteln beschloss er wieder in den Slums zu arbeiten. Diesmal aber nicht als mickriger Taschendieb. Durch seine Verschlagenheit lernte er zu mithilfe einer Waffe zu überleben und machte sich die diversen schmutzigen Tricks der Unterstadt zu eigen. Schon nach einigen Jahren konnte er sich einige bessere Waffen leisten und arbeitete als Kopfgeldjäger. Wirkliche Möglichkeiten für Reichtum erschienen aber erst als Titus Septim den Kreuzzug gegen die Anhänger von Zefarius ausrief. Fedor wurde schlagartig klar, dass er während des Kreuzzuges sich auch relativ straffrei bei den Wertsachen der Bewohner von Trutz bedienen könnte.
so schloss er sich dem ersten großen Strom an Pilgern an die über das Meer fuhren. Auf der anderen Seite der See hielt er sich aus den meisten Gefechten zurück, denn er hatte keine Lust zu sterben. Doch auch hier hatte er Glück, denn ein gewisser Kurt Messer gründete die berittenen Aufklärer. Fedor schaffte es sich auch hier wieder durch etwas Tücke einen Carnak zu beschaffen und zu seinem Glück lernte er das Reiten auch relativ schnell. Kurze Zeit später schloss er sich dann den Aufklärern an, denn die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Todes war etwas geringer als im Fußvolk des Pilgerheeres selber. In Kurt fand Fedor aber vorerst seinen Meister, denn der Veteran entpuppte sich als noch gerissener, rücksichtsloser und vielleicht sogar unmoralischer als er selber. Schon nach kurzer Zeit merkte Fedor, dass er von Kurt eigentlich nur profitieren konnte, denn dieser war anscheinend auch mehr am plündern als am Kreuzzug selbst interessiert. Da er von so etwas nur profitieren konnte unterwarf Fedor sich Messers Herrschaft und deckte im Gegenzug all dessen Aktionen. Denn was wäre ärgerlicher als so einen Vorgesetzten zu verlieren?
Zusammenfassung:
Name: Fedor
Alter: 38
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Kreuzzugsheer von Titus Septim
Einheit: Berittene Aufklärer
Aussehen: 1,65m, klein, drahtig, grobschlächtiges Gesicht, kleine braune Augen, kurz geschorenes braunes Haar, Dreitagebart, zwei fehlende Zähne, leicht gräuliche Hautfarbe
Charakter: sadistisch, unzuverlässig, kämpft nicht fair, riskiert ungern sein Leben
Fähigkeiten: passabler Schütze, Hinterhalte legen, geduldig, schleichen, schlechter Nahkämpfer
Kleidung:abgetragene gefütterte Tarnjacke, graues Halstuch,alte Militärstiefel, abgenutzte Arbeiterhose mit vielen Taschen, etwas sonstige Zivilkleidung
Ausrüstung:halbautomatisches Gewehr mit 25 Schuss Magazin, schwere Pistole SP-3,Stoßmesser, Schussweste, einfacher Feldstecher
Konto: 100 Schekel