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Juliette Cornelia vàs Medina
#1
Name: Juliette Cornelia vàs Medina
Alter: 19 Jahre

Aussehen: Filigranität, manche möchten es gar die seherische Perfektion einer genetischen Passform nennen. Wie alle sterblichen Seelen entstieg sie dem mütterlichen Leib, doch inzwischen scheint dies nicht mehr allzu sicher, erinnert doch allein die Reinheit des Teints mehr an milchiges Alabast und frischen Schnee, denn an die minderwertige lehmfarbene Fleischlichkeit gewöhnlicher Menschen. Hübsch? Welche Bedeutung mag ein derartig frivol gehauchtes Wort wohl angesichts der glühenden Augensterne haben, welche grüner noch strahlen als den angebrochene Frühling in zeitlosen Tälern, als das jungfräuliche Blatt der Berberitze, als der Saum des noch morgendlich tauverhangenen Waldes? Der Leib selbst erweist sich weder als übermäßig versteinert durch grobe Muskelfasern, noch als verweichlicht, er setzt auf ebensolche Harmonie wie es von der Evolution selbst vorbestimmt worden war. Es sind dies die weiblichen Anreize, welche amourös widerhallen in den Geistern jener Betrachter. Ebenschwarzes Haar umspielt als nächtlicher Strom die graziösen Schultern, umschmeichelnd die Sinne und das schlagende Herz. Das verborgene Versprechen einer blasphemisch anmutenden Perfektion, Evolution - überwunden durch die Menschlichkeit.

Charakter: Die menschliche Psychis ist ein Mysterium für sich, sie bewegt sich in undurchbrochenen Zyklen, wiederkehrende Verhaltensmuster weisen auf die genetischen Ursprünge des Individuums hin. Es ist diese Linie bestehend aus wankelmütiger Aristokratie und launischen Gelehrten welche einem solchem Geist die Geburt ermöglichte. Durchtriebenheit paart sich mit einem durchaus beachtenswerten Intellekt, Machthunger und Wissensdurst gieren nach oberflächlicher Anerkennung, dies sind Geschenke der Abstammung. Ein grausamer, bitterer Zug keimt unterhalb der sichtbaren, sozialverträglichen Attitüde. Warum nur wissen was konform ist? Was der Quästor abgesegnet und der Inquisitor kontrolliert hat? Was der breiten Masse genehm und zugänglich ist? Wissen mag verloren gegangen sein, doch es kann wieder gewonnen werden, man kann es abermals verstehen lernen. Aber dies ist gefährlich, doch wenn man die Furcht akzeptiert, welchen tieferen Sinn mag sie dann noch haben? Dies also ist es, was es zu akzeptieren gilt, dies also ist auch der Beweggrund dieser Existenz. Fürchte dich nicht, sondern lerne. Alles was diese Welt zu bieten hat. Und darüber hinaus.

Ausrüstung: Ein überaus klassisch gehaltener, schwarz-samtener Gehrock im Stile der früheren Aristokratie, darunter eine weiße Rüschenbluse, welche bei Gelegenheit auch mit Ärmelschonern aus kostengünstigerem Leinen versehen werden kann. Ein paar bequemer, allerdings robuster Lederstiefel, sowie dazupassende kurze Handschuhe vervollkommnen ein nahezu antiquiertes Bildnis. Für gewöhnlich findet sich zu ihrer rechten Hüfte ein abgewetzt wirkender Tornister aus schwarzem Lack, worin sich diverse Hygieneartikel (etwa Lippenstift, ein kleiner Handspiegel etc.) aber auch stark “zerlesene” Literatur befindet (Zoologische Traktate, diverse Atlanten, ernüchternde zeitgenössische und klassische Philosophie)

Biographie:

“Ich möchte hinzufügen, dass es überhaupt nur einen korrekten Umgang mit der regulären, sprich also gängigen Historienverarbeitung gibt, nämlich: Verfasse die Geschichte selbst, alle anderen werden sie lediglich aus ihrem eigenen Augenwinkel heraus beschreiben und gegebenenfalls umschreiben. Daher werde ich nun bestenfalls eine Autobiographie meiner Person abgeben. Wie Sie möglicherweise meinen bisherigen Unterlagen entnehmen können, wertes Kollegium des Librariums, wurde ich gewissermaßen als eine “Tocher” eines der unbedeutenden Zweige des vorherrschenden Hauses Siris, “gezüchtet”. Sie sehen ich bin tatsächlich erst neunzehn Standardjahre alt, wobei der Begriff hier ziemlich unangebracht scheint, meinen sie nicht auch? Was gibt es also zu berichten... Tja, was nur? Erzogen und aufgewachsen unter den schützenden Federn einer drittklassigen Oligarchie - welche sich im Allgemeinen kaum vom gemeinen Bildungsproletariat Gohmors unterscheidet - wurde ich zunächst von diversen Privatgelehrten erzogen, um später in die akademischen Einrichtungen des Hauses selbst eintreten zu dürfen.”

“Dort lehrte man neben klassischer Literatur, etwas metaphysischer Philosophie, sowie Chemie, Physik und diversen anderen “praktischen” Naturwissenschaften, auch die gängigsten Dialektformen unserer toxisch - nun sagen wir nicht gerade unbefleckten - Welt. Sie verstehen also, es erweist sich für mich nicht gerade als besondere Herausforderung etwa den horningschen Hochakzent oder den gängigen Slang der Föderalen Union zu imitieren. Wie sie den Akten gleichfalls entnehmen können, habe ich drei Doctor Honoris Causa an den staatliche Universitäten von Norfgot, Quirni und San Vallwadea, darüber hinaus einen Professorentitel an der Fakultät von Brunsberg - zeitgenössische Philosophie - sowie einen weiteren Doktortitel hier in Gohmor, nämlich jenen in der Causa Zoologica, sowie einen Magister Artium septem artes liberales. Unterbrechen Sie mich nun bitte nicht, wie Sie sehen komme ich gerade auf meine jüngsten Studien an Ihrer ehrwürdigen Fakultät zu sprechen. Nein, wie Sie sehen bin ich nicht der Überzeugung das die meisten Lebewesen dieser Welt auf “natürliche” Weise ins Leben gerufen werden... Nein, selbst dann nicht wenn sie behaupten atomare - sowie chemische und biologische - Kampfstoffe seien aufgrund der natürlichen Evolution des Menschen auch natürlicher Bestandteil der Selektion. Nein! Ob ich den Krieg der Häuser als blasphemisch ansehe? Welch eine Frage... Bitte, soll sich doch der Pöbel den Schädel einschlagen lassen! Wir betreiben hier Wissenschaft, Wissenschaft ist etwas edles, vollkommenes. Reines. Was ich als rein erachte? Nun, wenn ich mir Sie ansehe würde ich nicht gerade von Reinheit sprechen. Nein, nein, dies ist keineswegs eine Anspielung auf Ihre hygienischen Umstände werter Professor, aber sehen Sie... Ich kann meinen Stammbaum auf über dreißig Generationen zurückverfolgen. Sehen Sie? Rezessives Allel für weißliche Haarfärbung in Spalte zwölf, dominantes Allel für schwarze Haarfärbung in den Spalten Drei bis Siebzehn. Das über circa drei Generationen, explizit durch ein Zuchtprogramm hervorgerufen... Och, wie herzig, Sie bezeichnen mich als gezüchtet? Wohl ich bezeichne Sie als genetischen Unfall, vermutlich auf dem Rücksitz eines Schwebegleiters nach einer reichlichen Tour durch die Vergnügungsmeilen unsere schönen Makropole...”

“Herrschaften, bitte... Ich weiße daraufhin das bisher noch kein Mensch, ich wiederhole KEIN Mensch, wissenschaftlich nachweisen konnte das es so etwas wie “Chaos” wirklich gibt... Wie Sie zweifelsfrei meinen Organigrammen entnehmen können, rühren die schrecklichen Entstellungen der Ureinwohner dieses Wüstenabschnitts eindeutig von sogenannten “Enviromental Effects”, also atmosphärischen Einflüssen, her. Chaos, ich bitte sie... Erzählen Sie doch diese Ammenmärchen von einer böswilligen, vernunftfähigen Macht der Inquisition, welche sich für Ihre geistigen Auswürfe diesbezüglich sicherlich mehr interessieren dürfte als diese Gremium gebildeter Menschen. Nein, ich bin nicht Ihrer Meinung... Nein, ich glaube auch nicht daran das irgendwelche - wie Sie es nennen - häretischen Vergehen der Vorfahren auf eine derartige Entstellung Einfluss nehmen können. Dies ist wissenschaftlich erwiesen! Na los, nennen Sie mir einen Autor, welcher nicht auf dem Index Verzeichnis steht, der diese Ihre Behauptung unterstreichen würde... Ich bitte Sie darum. Nun? Sehen Sie, Ihre Argumentation steht auf tönernen Füßen, geschätzter Kollege. "
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#2
Name: Juliette (Cornelia vàs) Medina
Alter: 19 Jahre
Aussehen: Etwa 174 cm groß, hellgrüne Augen, bleicher Teint, nachtschwarzes Haar
Charakter: Zielstrebig, im klassischen Sinne aufgeklärt, neugierig, dabei allerdings wissenschaftlich nahezu Skrupellos, “Dem Zweck verschrieben”, in ihrer Sache charismatisch
Ausrüstung: Antiquierte, dafür stilvolle Wanderkleidung, sowie einen Tornister voller literarischer Überraschungen
Bewaffnung: Intellekt
Konto: Silberner Ring “Doctor Honoris Causa Zoologicum San Valwadea”, Silberner Ring “Doctor Honoris Causa Ars Medicae Humanum Norfgot”, 350 Schekel in Bar als Reisekasse
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#3
Definitiv gut geschrieben, dagegen lässt sich nichts sagen. Die Beschreibung der Fähigkeiten fehlt zwar als eigener Punkt, doch wenn darin nichts auftauchen würde, was über ihr Wissen hinaus geht, dann reicht mir das, was in der Biografie steht. Falls doch, bitte noch nachtragen.

Einen genauen Stand zum Chaos wäre jedoch noch von Interesse. Soll der Kontakt noch hergestellt werden oder besteht er bereits, trotz der gegenteiligen Aussage in der Bio?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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#4
Tendenziell hätte ich dabei mal eher an sowas gedacht wie das Chaos erforschen, sofern möglich. Das sie sozusagen als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Chaos tätig ist, was weiß ich, gewisse Technologie haben die ja auch wie ich sehe. So das sie halt über die Zeit das Chaos eher substantiell als surreal erkennt.

Was ja ne andere Frage wäre, ob das Chaos überhaupt nicht unbedingt kämpfende Charaktere benötigt\will?
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#5
An sich kein Problem, bleibt nur noch die Frage wie sie nach Rasankur kommt. (Sofern sie da hin will)
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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#6
Aber sicher doch ich nehm jeden Klempner den ich bekommen kann... dann hab ich vielleicht endlich die nötige Zeit für meine weiterührenden Studien Wink
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab,  Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)


Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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#7
Charming, auch wenn es mich reizen würde in Sachen Biomechanik weiterzuhelfen...

Ähm, ja, ist dann halt die Frage was sich da am besten anbieten würde, da es ja kaum reguläre Anwerbung oder sowas geben wird was Wissenschaftler angeht. Irgendwelche Überfälle oder dergleichen in absehbarer Zeit?
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#8
Also wenn du am Rand der Wüste unterwegs bist, kann es schon sein das ein paar Sklavenjäger oder Mutanten die in Richtung Stadt ziehen ein Auge auf dich werfen.

Freischaltung ist erfolgt
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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#9
Klempner? Welch abfällige Bemerkung in sich schon. Stupides Handwerk ohne tiefe Studien, rein an der Praxis orientiert... Verehrter Naradas, ihr enttäuscht mich. Eurem Geiste hätte ich fürwahr mehr Feinfühligkeit in Benehmen und Ausdrucksweise zugestanden.
Nun, Teuerste Medina, erlaubt mir diesem Platze den Zweck zu entfremden und mich vorzustellen. Ad`razbe Coreil, bescheidener Diener und Paladin der hohen Seherin zu Rasankur, Wächter ihres Vermächtnisses während ihrer Reisen durch den Äther und Erbe ihres reinen Blutes. Ihr seid wahrlich eine Person meines Geschmackes. Euer reiner Glanz ist nicht zu übersehen und bei euren Worten spüre ich eine innerliche Erquickung, wie ich sie die letzten Mondläufe nicht mehr erfahren durfte. Verzeiht mir wenn ich ohne große Umschweife auf den Kern der Sache zu sprechen kommen möchte, doch ist meine Zeit just tragisch knapp bemessen. Lasst mich offenkundig ohne weitere Ausschweifungen meine Interesse an euch bekunden. Ich darf euch berichten, dass auch das Erbe der Seherin adäquat ausgestatte Labors umfasst, die euren Interessen sicherlich entgegen kommen würden. Ich möchte keine falschen Versprechungen machen, doch sicherlich gibt es hier noch Potenziale, die ihre Umsetzung suchen. Wie geschaffen für euch, so möchte ich meinen?
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#10
Wer Lust verspürt, ich wäre dann soweit.
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