10-30-2010, 11:42 AM
Stellt euch vor:
Ihr schlendert durch die mittlere Ebene und freut euch eures Lebens. Da erhaltet ihr einen Anruf von einem Freund. Der Gute ist irgendwo in der Unteren aus einer Bar geflogen und die ersten, finsteren Gesellen machen schon Stielaugen. Er muss dringend abgeholt werden und ihr seit Kumpel genug um das auch zu tun. Allerdings wisst ihr um den Ruf der Gegend und würde ums Verrecken nicht unbewaffnet dort hin fahren. Leider liegt euer Arsenal zuhause. Was also tun? Die Antwort ist ebenso leicht wie praktisch.
Ihr geht zu einem Waffenautomaten und zieht euch ein Schießeisen.
Ich muss gestehen das ich das erste Mal ganz schön große Augen gemacht habe, als ich so einen Kasten gesehen habe. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt hat sich mein blöder Gesichtsausdruck ziemlich schnell in ein breites Grinsen verwandelt. Zigarettenautomat, Getränkeautomat, Kondomautomat und daneben, wie selbstverständlich, ein Knarrenautomat. Ist das geil, oder was?
Bisher ist mir dieses Phänomen nur auf Koron begegnet und es sprich für das Verhältnis der hiesigen Bevölkerung zu Waffen im Allgemeinen. Doch wie weit ist es mit den Geräten, aus den blinkenden Kästen, her? Ich werfe für euch mal einen kurzen Blick darauf und sage euch was sich lohnt und wo die Schekel in einen Kaugummiautomaten besser aufgehoben wären.
Die meisten WAs findet man in der mittleren Ebene, was damit zusammenhängt, dass die Zurschaustellung von Pistolen in der Oberstadt verpönt ist und in den tieferen Ebenen jegliche Form von Automat keine Lebenserwartung hat die über 2 Stunden liegt. Wie bei den meisten Konsumgütern gibt es auch bei den WAs eine unglaubliche Vielfalt an Anbietern, Preisen und Qualität. Die Auftragskiller und potenziellen Bankräuber unter euch, die jetzt denken. „Cool eine Tatwaffe die ich nach der Benutzung einfach in den nächsten Mülleimer werfen und vergessen kann,“ muss ich leider enttäuschen. Ganz so blöd ist die andere Seite nun auch wieder nicht. Bevor die Pistole der Wahl im Ausgabeschlitz liegt muss die ID in einen Scanner eingelesen werden. Alle Waffen sind registriert und können mit der ID des Käufers abgeglichen werden. Zwar könnte man die Automaten hacken oder aufbrechen, nur sind sie natürlich etwas besser gesichert als das Verhüterlie- Gegenstück. Wenn ihr also rabiat seit, Freunde und Nachbarn, dann rechnet damit das die PVS nach fünf Minuten vorgefahren kommt. Es lebe der Überwachungsstaat. Wir setzen also voraus, treue Bürger wie wir sind, dass wir es auf dem legalen Weg geschafft haben. Was steht uns nun also zur Verfügung? Nun die billigsten Gerätschaften liegen in einer Preisspanne von 10 bis 20 Schekeln. Alle Waffen aus Automaten sind Einwegwaffen. Das heißt ihr Magazin kann nicht gewechselt werden. Es wäre ohnehin nicht ratsam, da sie lediglich aus einer preisgünstigen Aluminium-Legierung bestehen, im Volksmund auch als Trompetenblech bezeichne und bei mehrmaligem Benutzen die Komponenten recht schnell dem Verschleiß erliegen würden. Das Kaliber liegt bei den unteren Kategorien bei 6mm und die Patronen werden durch einen Masseverschluss in den Lauf befördert. Unnötig zu erwähnen das man nicht mit irgendwelcher Sonderausstattung rechnen darf. Selbst eine Sicherung ist nur den teureren Modellen vorbehalten. Das Schussverhalten ist nicht so schlecht wie man vielleicht befürchten könnte. Die Aufgabe als Waffen für kurze Entfernungen erfüllt die Automatenware voll und ganz. Sicherlich sollte man es sich zweimal überlegen ob man sich mit einer ganzen Gang anlegt, doch um dem netten Räuber oder Vergewaltiger von neben an ein zusätzliches Loch zu verpassen reicht es alle mal.
Die etwas hochwertigeren Modelle bekommt man zwischen 20 und 60 Schekeln, etwa von Automaten der Firmen Easy-Walk, Rukos oder Schmidt Handwaffenauotmaten. Sie zeichnen sich lediglich durch etwas bessere Verarbeitung, ein größeres Kaliber (8 oder 9 mm) und allgemein besseren, ballistischen Fähigkeiten aus.
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Ihr schlendert durch die mittlere Ebene und freut euch eures Lebens. Da erhaltet ihr einen Anruf von einem Freund. Der Gute ist irgendwo in der Unteren aus einer Bar geflogen und die ersten, finsteren Gesellen machen schon Stielaugen. Er muss dringend abgeholt werden und ihr seit Kumpel genug um das auch zu tun. Allerdings wisst ihr um den Ruf der Gegend und würde ums Verrecken nicht unbewaffnet dort hin fahren. Leider liegt euer Arsenal zuhause. Was also tun? Die Antwort ist ebenso leicht wie praktisch.
Ihr geht zu einem Waffenautomaten und zieht euch ein Schießeisen.
Ich muss gestehen das ich das erste Mal ganz schön große Augen gemacht habe, als ich so einen Kasten gesehen habe. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt hat sich mein blöder Gesichtsausdruck ziemlich schnell in ein breites Grinsen verwandelt. Zigarettenautomat, Getränkeautomat, Kondomautomat und daneben, wie selbstverständlich, ein Knarrenautomat. Ist das geil, oder was?
Bisher ist mir dieses Phänomen nur auf Koron begegnet und es sprich für das Verhältnis der hiesigen Bevölkerung zu Waffen im Allgemeinen. Doch wie weit ist es mit den Geräten, aus den blinkenden Kästen, her? Ich werfe für euch mal einen kurzen Blick darauf und sage euch was sich lohnt und wo die Schekel in einen Kaugummiautomaten besser aufgehoben wären.
Die meisten WAs findet man in der mittleren Ebene, was damit zusammenhängt, dass die Zurschaustellung von Pistolen in der Oberstadt verpönt ist und in den tieferen Ebenen jegliche Form von Automat keine Lebenserwartung hat die über 2 Stunden liegt. Wie bei den meisten Konsumgütern gibt es auch bei den WAs eine unglaubliche Vielfalt an Anbietern, Preisen und Qualität. Die Auftragskiller und potenziellen Bankräuber unter euch, die jetzt denken. „Cool eine Tatwaffe die ich nach der Benutzung einfach in den nächsten Mülleimer werfen und vergessen kann,“ muss ich leider enttäuschen. Ganz so blöd ist die andere Seite nun auch wieder nicht. Bevor die Pistole der Wahl im Ausgabeschlitz liegt muss die ID in einen Scanner eingelesen werden. Alle Waffen sind registriert und können mit der ID des Käufers abgeglichen werden. Zwar könnte man die Automaten hacken oder aufbrechen, nur sind sie natürlich etwas besser gesichert als das Verhüterlie- Gegenstück. Wenn ihr also rabiat seit, Freunde und Nachbarn, dann rechnet damit das die PVS nach fünf Minuten vorgefahren kommt. Es lebe der Überwachungsstaat. Wir setzen also voraus, treue Bürger wie wir sind, dass wir es auf dem legalen Weg geschafft haben. Was steht uns nun also zur Verfügung? Nun die billigsten Gerätschaften liegen in einer Preisspanne von 10 bis 20 Schekeln. Alle Waffen aus Automaten sind Einwegwaffen. Das heißt ihr Magazin kann nicht gewechselt werden. Es wäre ohnehin nicht ratsam, da sie lediglich aus einer preisgünstigen Aluminium-Legierung bestehen, im Volksmund auch als Trompetenblech bezeichne und bei mehrmaligem Benutzen die Komponenten recht schnell dem Verschleiß erliegen würden. Das Kaliber liegt bei den unteren Kategorien bei 6mm und die Patronen werden durch einen Masseverschluss in den Lauf befördert. Unnötig zu erwähnen das man nicht mit irgendwelcher Sonderausstattung rechnen darf. Selbst eine Sicherung ist nur den teureren Modellen vorbehalten. Das Schussverhalten ist nicht so schlecht wie man vielleicht befürchten könnte. Die Aufgabe als Waffen für kurze Entfernungen erfüllt die Automatenware voll und ganz. Sicherlich sollte man es sich zweimal überlegen ob man sich mit einer ganzen Gang anlegt, doch um dem netten Räuber oder Vergewaltiger von neben an ein zusätzliches Loch zu verpassen reicht es alle mal.
Die etwas hochwertigeren Modelle bekommt man zwischen 20 und 60 Schekeln, etwa von Automaten der Firmen Easy-Walk, Rukos oder Schmidt Handwaffenauotmaten. Sie zeichnen sich lediglich durch etwas bessere Verarbeitung, ein größeres Kaliber (8 oder 9 mm) und allgemein besseren, ballistischen Fähigkeiten aus.
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