11-23-2010, 09:38 PM
Es ist mal wieder soweit, Freunde und Nachbarn. Ich präsentiere euch ein neues Stück Technologie und ihr nutzt dieses Wissen hoffentlich weise. Dieses Mal haben wir eine kleine Premiere, denn es soll keine Waffe oder Ausrüstung im eigentlichen Sinn sein, sondern mein erster Beitrag zu der Rubrik „Körperanpassung“. Die meisten Imperiumsbürger, die sich für übermäßig informiert halten, nehmen an, dass es zwischen all den Welten da draußen nur das an Technik gibt, was ihnen die imperiale Propagandamaschinerie zu schluckten gibt. Sind auf Heldenbildern Soldaten mit klobigen Augensensoren oder künstlichen Gliedmaßen zu sehen, dann müssen diese Teile wohl die Spitze des Machbaren sein. Tja, so weit, so falsch! Man könnte jetzt die Soldaten unter den Usern dieses Stranges fragen, wie weit es denn her ist mit der Verfügbarkeit der neusten Technik. Ich vermute mal das Ergebnis wäre ernüchternd. Man kann sagen das es einen gewissen Standard an menschlicher Massenware gibt. Aber dieser ist keinesfalls das Ende der Fahnenstange. Wenn euch jemand den Arm abhackt, bedeutet das nicht, dass ihr den Rest eures Lebens einen Dieselmotor auf dem Rücken herumschleppen müsst um eure Prothese zu bewegen. Genügend Geld vorausgesetzt, kann man seinen unzulänglichen Körper auf Koron zu einer Luxusausstattung aufmotzen lassen und ich rede hier nicht vom Fettabsaugen.
In dieser neuen Rubrik zeige ich euch auf was alles auf dem Gebiet der mechanischen und biologischen Verbesserung machbar ist. Selbst wenn ihr nicht das Geld habt oder aber einfach nicht das Bedürfnis euch mit Kabeln vollstopfen zu lassen, so ist es alle mal wichtig zu wissen was eure potenziellen Gegner vielleicht in sich haben. Also aufgemerkt und hergesehen.
Den Anfang machen wir mit einem sehr nützlichen, kleinen Gerät namens Hand-Augen Adapter. Von manchen auch Hand-Augen Monitor genannt und bei der Armee unter Neurale Kopplungsschnittstelle bekannt.
Wie der Name schon vermuten lässt, hat diese Apparatur etwas mit der Hand-Augen Koordination zu tun. Darunter versteht man die Fähigkeit Gegenstände mit den Augen zu erfassen und entsprechend dem Wahrgenommenen die Hände zu bewegen. Jemand wirf euch einen Ball zu und ihr fangt ihn aus der Luft. Räumliches Sehen aber auch die Kausalitätsverarbeitung des Gehirns spielen dabei eine Rolle. Ich muss wohl niemandem hier erklären das all das für einen Schützen extrem wichtig ist. Natürlich kann man diese Fähigkeit trainieren und bis zur annähernden Perfektion treiben. Aber wozu der Aufwand, wenn es den Weg des geringsten Widerstandes gibt?
Auch bei den HAMs gibt es diverse Kategorien und es sollte für jeden Geldbeutel etwas dabei sein. Den Anfang macht die Variante Externe Zielhilfe. Einzige Voraussetzung ist eine Waffe mit HA- Schnittstelle. Hochwertige Produkte verfügen von Hause aus über diese Einrichtung, fasst alle anderen Typen können nachgerüstet werden. Man sollte dann nur prüfen ob die aufzurüstende Waffe die Investition wert ist.
In besagte Schnittstelle wird der Stecker des Optikgeräts gestöpselt. Das Display wird dicht vor den Augen getragen, was in Form eines Helms, einer Brille oder Haftschalen möglich ist.
Der kleine Logikrechner in der Waffe gibt jetzt Daten an das Endgerät weiter und dieses projiziert ein Zielkreuz oder roten Punkt auf das Augendisplay. Dieser stimmt immer genau mit dem Punkt überein, auf den der Lauf der Waffe gerichtet ist. Eine Art unsichtbarer Laserpointer, wenn man so will. Die Vorteile sind ersichtlich, so kann man nicht nur seine Zielgenauigkeit erhöhen, es offenbaren sich auch noch diverse andere Möglichkeiten. In Kombination mit einem Nachtsichtgerät etwa, trifft man auch bei Dunkelheit das, worauf man gezielt hat. Allerdings sollen auch die Nachteile erwähnt werden. Die Energieversorgung solcher Brillen reicht meist nur für wenige Stunden. Ein langer Einsatz schließt sich daher aus, will man nicht ein Rucksack voll Akkumulatoren mit sich herumschleppen. Auch ist diese Technik sehr empfindlich, was Dreck und Belastung angeht. Diverse Firmen rühmen sich zwar damit besonders residente Ausführungen anzubieten, doch um der Wahrheit die Ehre zu geben, eine regnerische Nacht im Schützengraben hält keines davon aus. Hinzu kommt das auch die Waffe, durch die Schnittstelle, gefährdeter gegenüber Feuchtigkeit und feinem Dreck wird. Obendrein darf man auch nicht das Kabel vergessen, welches zwischen Waffe und Endgerät verläuft. Dieses kann sich als sehr hinderlich erweisen, denn egal wie man es befestigt oder unter der Kleidung versteckt hat, diese Dinger haben die Angewohnheit sich immer in dem Augenblick zu verheddern, irgendwo hängen zu bleiben oder aus der Buchse zu reißen, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Es hat eben auch seinen Grund warum die Armee nicht jede Spielerei für sich in Anspruch nimmt.
Die nächst höhere Version tilgt einige dieser Mankos. Hier befindet sich das Display nicht vor dem Auge, sondern im Auge. Die Systeme werden direkt mit dem Sehnerv verbunden, an oder hinter den Augapfel gekoppelt, beziehungsweise an die Linse angeschlossen, welche das Auge ersetzt. Somit gibt es keine Verzögerung mehr, welche bei der Brillenvariante zwar im Millisekundebereich anzusiedeln ist, was in einer Notsituation jedoch schon zu viel sein kann. Auch die Schmutzanfälligkeit ist weniger gravierend. Natürlich bedürfen derartige Prothesen intensiver Wartung und Pflege, sie sind in Gefechtssituationen und über längere Zeiträume jedoch zuverlässiger. Dazu kommt das der Logikverarbeitung mehr Kapazität zur Verfügung steht und somit auch Daten wie, Bewegung des Ziels, Windgeschwindigkeit und ballistische Kurve des eigenen Geschosses mit einberechnet werden können. Allerdings hat eine Installation dieser Technik den unangenehmen Nebeneffekt das es ein Auge kostet, oder zumindest massive Eingriffe erfordert. Darum sieht man diese Verbesserung meistens bei Veteranen, welche damit eine Kriegsverletzung zum Vorteil ummünzen, oder aber bei Leibwächtern, deren Auftraggebern die eigene Sicherheit ein kostspieliger Eingriff wert ist. Über den ästhetischen Aspekt bilde ich mir kein Urteil, manch einer steht ja auf diesen martialischen Stil. Aber natürlich gibt es auch da entsprechende Möglichkeiten. Wenn die Summe stimmt ist die künstliche Linse kaum noch vom echten Auge zu unterscheiden.
Schließlich haben wir noch die Königsklasse. Hierbei wird nicht nur das Auge mit einbezogen, sondern auch das Nerven- und Muskelsystem dem Arms. Ein feines Netz aus Leitungen wird unter der Haut verlegt. Zielt der Schütze nun und ermittelt die Maschinerie einen potenziellen Fehlschuss, reizen unmerkliche Stromimpulse die Muskulatur und steuern die Haltung des Armes nach. Die geschieht unbewusst und im Einklang mit der Absicht des Schützen. Jemanden zu erschießen, dem man nur einen Warnschuss verpassen wollte kann (bzw. sollte) also nicht passieren.
An dieser Stelle warne ich Unvorsichtige. Euch wird aufgefallen sein das ich mich mit der Nennung von konkreten Preisen zurückgehalten habe. Das hat einen einfachen Grund. Derartige Technik ist nicht billig, das dürfte jedem klar sein. Allerdings gibt es Einrichtungen, welche die Hardware und die Installation zu einem Bruchteil des Kaufwertes anbieten. Diese, als Fleischschuppen oder Knochenwerkstätte bezeichneten Läden, findet man zum größten Teil in den unteren Bereichen der mittleren Ebene, aber auch in den Slums gibt es derartige Etablissements. Das ist nur natürlich, da man eine offizielle Installation für militärisch nutzbare Verbesserungen nur mit Erlaubnis des Verwaltungsbüros bekommt und die geben diese für gewöhnlich nur raus wenn ein allgemeines Interesse besteht. Soll heißen wenn die Regierung einen Vorteil dadurch hat, das ihr derartige Verbesserungen euer Eigen nennt. In der Oberschicht sieht das noch einmal anders aus, da ab einer gewisse Einkommensgrenze der Gesetzgeber modifizierte Mitarbeiter gestattet. Und man ohnehin nicht so streng auf die Herren mit den dicken Kontos achtet. Tja das Leben ist schon gerecht, was?
Wenn ihr also keinen reichen Gönner habt oder für die Regierung arbeitet, bleiben euch nur Möglichkeiten abseits der Legalität. Dazu gibt es folgende:
A: Ihr lasst euch das Zeug auf einer anderen Welt oder auf einem Raumschiff einbauen.
B: Ihr bestecht die Belegschaft eines Krankenhauses, damit fachmännische Arbeit und Hygiene gewährleistet ist.
C: Ihr müsst in den sauren Apfel beißen und doch einen Fleischschuppen aufsuchen.
Gerade Letzteres sollte genau durchdacht sein, denn es hat natürlich seine Gründe, warum Einbau und Technik dort soviel billiger sind. Ich will es mal so ausdrücken, die Technik ist meist nicht vom Laster, sondern vom Leichenwagen gefallen. Krankheiten übertragen sich, nebenbei bemerkt, nicht nur beim ungeschützten Beischlaf, sondern auch beim wilden Vollstopfen mit Körperverbesserungen. Als Faustregel gilt hier: Anästhesist mit Hämmerlein, kehr in nen andre'n Schuppen ein.
In dieser neuen Rubrik zeige ich euch auf was alles auf dem Gebiet der mechanischen und biologischen Verbesserung machbar ist. Selbst wenn ihr nicht das Geld habt oder aber einfach nicht das Bedürfnis euch mit Kabeln vollstopfen zu lassen, so ist es alle mal wichtig zu wissen was eure potenziellen Gegner vielleicht in sich haben. Also aufgemerkt und hergesehen.
Den Anfang machen wir mit einem sehr nützlichen, kleinen Gerät namens Hand-Augen Adapter. Von manchen auch Hand-Augen Monitor genannt und bei der Armee unter Neurale Kopplungsschnittstelle bekannt.
Wie der Name schon vermuten lässt, hat diese Apparatur etwas mit der Hand-Augen Koordination zu tun. Darunter versteht man die Fähigkeit Gegenstände mit den Augen zu erfassen und entsprechend dem Wahrgenommenen die Hände zu bewegen. Jemand wirf euch einen Ball zu und ihr fangt ihn aus der Luft. Räumliches Sehen aber auch die Kausalitätsverarbeitung des Gehirns spielen dabei eine Rolle. Ich muss wohl niemandem hier erklären das all das für einen Schützen extrem wichtig ist. Natürlich kann man diese Fähigkeit trainieren und bis zur annähernden Perfektion treiben. Aber wozu der Aufwand, wenn es den Weg des geringsten Widerstandes gibt?
Auch bei den HAMs gibt es diverse Kategorien und es sollte für jeden Geldbeutel etwas dabei sein. Den Anfang macht die Variante Externe Zielhilfe. Einzige Voraussetzung ist eine Waffe mit HA- Schnittstelle. Hochwertige Produkte verfügen von Hause aus über diese Einrichtung, fasst alle anderen Typen können nachgerüstet werden. Man sollte dann nur prüfen ob die aufzurüstende Waffe die Investition wert ist.
In besagte Schnittstelle wird der Stecker des Optikgeräts gestöpselt. Das Display wird dicht vor den Augen getragen, was in Form eines Helms, einer Brille oder Haftschalen möglich ist.
Der kleine Logikrechner in der Waffe gibt jetzt Daten an das Endgerät weiter und dieses projiziert ein Zielkreuz oder roten Punkt auf das Augendisplay. Dieser stimmt immer genau mit dem Punkt überein, auf den der Lauf der Waffe gerichtet ist. Eine Art unsichtbarer Laserpointer, wenn man so will. Die Vorteile sind ersichtlich, so kann man nicht nur seine Zielgenauigkeit erhöhen, es offenbaren sich auch noch diverse andere Möglichkeiten. In Kombination mit einem Nachtsichtgerät etwa, trifft man auch bei Dunkelheit das, worauf man gezielt hat. Allerdings sollen auch die Nachteile erwähnt werden. Die Energieversorgung solcher Brillen reicht meist nur für wenige Stunden. Ein langer Einsatz schließt sich daher aus, will man nicht ein Rucksack voll Akkumulatoren mit sich herumschleppen. Auch ist diese Technik sehr empfindlich, was Dreck und Belastung angeht. Diverse Firmen rühmen sich zwar damit besonders residente Ausführungen anzubieten, doch um der Wahrheit die Ehre zu geben, eine regnerische Nacht im Schützengraben hält keines davon aus. Hinzu kommt das auch die Waffe, durch die Schnittstelle, gefährdeter gegenüber Feuchtigkeit und feinem Dreck wird. Obendrein darf man auch nicht das Kabel vergessen, welches zwischen Waffe und Endgerät verläuft. Dieses kann sich als sehr hinderlich erweisen, denn egal wie man es befestigt oder unter der Kleidung versteckt hat, diese Dinger haben die Angewohnheit sich immer in dem Augenblick zu verheddern, irgendwo hängen zu bleiben oder aus der Buchse zu reißen, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Es hat eben auch seinen Grund warum die Armee nicht jede Spielerei für sich in Anspruch nimmt.
Die nächst höhere Version tilgt einige dieser Mankos. Hier befindet sich das Display nicht vor dem Auge, sondern im Auge. Die Systeme werden direkt mit dem Sehnerv verbunden, an oder hinter den Augapfel gekoppelt, beziehungsweise an die Linse angeschlossen, welche das Auge ersetzt. Somit gibt es keine Verzögerung mehr, welche bei der Brillenvariante zwar im Millisekundebereich anzusiedeln ist, was in einer Notsituation jedoch schon zu viel sein kann. Auch die Schmutzanfälligkeit ist weniger gravierend. Natürlich bedürfen derartige Prothesen intensiver Wartung und Pflege, sie sind in Gefechtssituationen und über längere Zeiträume jedoch zuverlässiger. Dazu kommt das der Logikverarbeitung mehr Kapazität zur Verfügung steht und somit auch Daten wie, Bewegung des Ziels, Windgeschwindigkeit und ballistische Kurve des eigenen Geschosses mit einberechnet werden können. Allerdings hat eine Installation dieser Technik den unangenehmen Nebeneffekt das es ein Auge kostet, oder zumindest massive Eingriffe erfordert. Darum sieht man diese Verbesserung meistens bei Veteranen, welche damit eine Kriegsverletzung zum Vorteil ummünzen, oder aber bei Leibwächtern, deren Auftraggebern die eigene Sicherheit ein kostspieliger Eingriff wert ist. Über den ästhetischen Aspekt bilde ich mir kein Urteil, manch einer steht ja auf diesen martialischen Stil. Aber natürlich gibt es auch da entsprechende Möglichkeiten. Wenn die Summe stimmt ist die künstliche Linse kaum noch vom echten Auge zu unterscheiden.
Schließlich haben wir noch die Königsklasse. Hierbei wird nicht nur das Auge mit einbezogen, sondern auch das Nerven- und Muskelsystem dem Arms. Ein feines Netz aus Leitungen wird unter der Haut verlegt. Zielt der Schütze nun und ermittelt die Maschinerie einen potenziellen Fehlschuss, reizen unmerkliche Stromimpulse die Muskulatur und steuern die Haltung des Armes nach. Die geschieht unbewusst und im Einklang mit der Absicht des Schützen. Jemanden zu erschießen, dem man nur einen Warnschuss verpassen wollte kann (bzw. sollte) also nicht passieren.
An dieser Stelle warne ich Unvorsichtige. Euch wird aufgefallen sein das ich mich mit der Nennung von konkreten Preisen zurückgehalten habe. Das hat einen einfachen Grund. Derartige Technik ist nicht billig, das dürfte jedem klar sein. Allerdings gibt es Einrichtungen, welche die Hardware und die Installation zu einem Bruchteil des Kaufwertes anbieten. Diese, als Fleischschuppen oder Knochenwerkstätte bezeichneten Läden, findet man zum größten Teil in den unteren Bereichen der mittleren Ebene, aber auch in den Slums gibt es derartige Etablissements. Das ist nur natürlich, da man eine offizielle Installation für militärisch nutzbare Verbesserungen nur mit Erlaubnis des Verwaltungsbüros bekommt und die geben diese für gewöhnlich nur raus wenn ein allgemeines Interesse besteht. Soll heißen wenn die Regierung einen Vorteil dadurch hat, das ihr derartige Verbesserungen euer Eigen nennt. In der Oberschicht sieht das noch einmal anders aus, da ab einer gewisse Einkommensgrenze der Gesetzgeber modifizierte Mitarbeiter gestattet. Und man ohnehin nicht so streng auf die Herren mit den dicken Kontos achtet. Tja das Leben ist schon gerecht, was?
Wenn ihr also keinen reichen Gönner habt oder für die Regierung arbeitet, bleiben euch nur Möglichkeiten abseits der Legalität. Dazu gibt es folgende:
A: Ihr lasst euch das Zeug auf einer anderen Welt oder auf einem Raumschiff einbauen.
B: Ihr bestecht die Belegschaft eines Krankenhauses, damit fachmännische Arbeit und Hygiene gewährleistet ist.
C: Ihr müsst in den sauren Apfel beißen und doch einen Fleischschuppen aufsuchen.
Gerade Letzteres sollte genau durchdacht sein, denn es hat natürlich seine Gründe, warum Einbau und Technik dort soviel billiger sind. Ich will es mal so ausdrücken, die Technik ist meist nicht vom Laster, sondern vom Leichenwagen gefallen. Krankheiten übertragen sich, nebenbei bemerkt, nicht nur beim ungeschützten Beischlaf, sondern auch beim wilden Vollstopfen mit Körperverbesserungen. Als Faustregel gilt hier: Anästhesist mit Hämmerlein, kehr in nen andre'n Schuppen ein.