10-30-2012, 09:54 AM
Name: Kaskos Drilk
Alter: 26 Standardjahre
Aussehen: Kaskos sieht auf den ersten Blick aus wie ein durchschnittlicher Makropolweltler aus, der nicht ganz am Bodensatz der Gesellschaft nagt.
Er ist 1,86m groß und muskulös gebaut. Er hat eine leicht blasse Haut, grüne Augen und dunkelblondes, kurzes Haar sowohl auf dem Kopf als auch in Form eines Dreitagebartes im Gesicht. Seine rechte Gesichtshälfte wird von einer blauen Tätowierung geschmückt.
Er trägt zumeist einen braunen schweren Mantel, der seitlich geschlossen wird und einen hohen Kragen besitzt, so dass dieser einen gewissen militärischen Touch hat. Dazu trägt er einfache Hosen in gedeckten Farben und schlichte, braune Lederstiefel.
Charakter: Kaskos ist ein eher ruhiger und kühler Typ, der nicht zu großen Reden oder zum Scherzen neigt , was ihn gegenüber anderen oft desinteressiert oder gar arrogant wirken lässt wozu er jedoch neigt, ist der abendliche Genuss von Alkohol, es sei denn er ist auf der Jagd und eine gewisser Zynismus und Sarkasmus, der seine oft arrogante Wirkung nicht gerade abschwächt. Sein Beruf als Kopfgeldjäger macht es notwendig, das er sowohl skrupellos als auch neugierig ist, denn nicht jeder Gesuchte findet sich von alleine.
Er schließt kaum Freundschaften, während geschäftliche Partnerschaften und natürlich das Ausnutzen Anderer aber nach seinem Geschmack sind.
Kaskos bevorzugt zwar Aufträge bei denen er Leute lebend einfangen soll, genießt es aber auch wenn er Abschaum wie Mörder, Vergewaltiger und ähnliches dann doch einmal töten kann und empfindet den tödlichen Schuss immer wieder als großartiges Gefühl.
Fähigkeiten: Kaskos wurde von seinem Vater im Umgang mit unterschiedlichen Waffen, sowie im Nahkampf ausgebildet und hat von diesem ebenso gelernt wie man Leute aufspürt, Menschen einschüchtert und die richtigen Fragen stellt.
Ausrüstung: eine (1) Laserpistole mit Ersatzenergiezelle, ein (1) kampftaugliches Messer, ein(1) einfacher Schlagstock, ein(1) Schlagring, eine(1) selbst zusammengebastelte Schutzweste aus Stoff mit eingenähten Stahlplatten (geringer Schutz), verschiedene Kleidung, 2 Paar Handschellen.
Biografie: Kaskos wurde als Sohn eines Mitglieds der PVS Landstreitkräfte und einer Werksarbeiterin in der mittleren Ebene der Makropole Gohmor geboren und ist ebenfalls dort aufgewachsen. Seine Kindheit war nicht besonders anders als die eines typischen imperialen Kindes in Gohmor, doch im Gegensatz zu diesen, lernte Kaskos von seinem Vater schon sehr früh Nahkampftechniken und den Umgang mit verschiedenen Waffen, da dieser davon überzeugt war, dass Kaskos dadurch ein leichteres Leben hätte bzw. dieses länger währen würde. Als Kaskos gerade 16 Jahre alt war, änderte sich sein eher ruhiges Leben, denn in diesem Jahr wurde seine Mutter von einem Gangmitglied bei einem Überfall erschossen.
Kaskos blieb jedoch nicht viel Zeit zum Trauern, denn sein Vater sann auf Rache und nahm seinen Sohn mit. Er drückte ihm einen Revolver in die Hand und dann machten sich die beiden gemeinsam auf die Suche. Kaskos beobachtete seinen Vater aufmerksam, wie er Fragen stellte und Hinweisen nachging um den Mörder seiner Mutter zu finden und es gab ihm eine gewisse Genugtuung, wann immer sie neue Hinweise erhielten. Drei Wochen in denen Kaskos Vater nicht zum Dienst erschienen war dauerte ihre Suche, bis sie den Gangster endlich fanden. Doch da dieser zu einer Gang gehörte, die ihn vorerst schützte, war es nicht so einfach ihn auszuschalten und es brauchte einige Überzeugungsarbeit und nicht zuletzt ein paar imperiale Schekel um den Gangboss von der Nutzlosigkeit des kleinen Gangsters zu überzeugen.
Kaskos Vater schnappte sich den Gangster sofort und prügelte mit bloßen Händen auf ihn ein. Der Gangster hatte keine Chance, denn seine Waffe hatte er nicht bei sich und so war sein Körper bald mit Blut überströmt und so mancher Knochen in seinem Körper gebrochen. Kaskos beobachtete das Ganze und auch hier fand er wieder Genugtuung, denn es gefiel ihm den Mörder seiner Mutter so leiden zu sehen. Dann rief sein Vater nach ihm und sagte ihm er solle den Mann erschießen.
Kaskos zögerte, zog hielt dem Mann dann aber den Revolver an den Kopf. Er genoss einen Moment das Gefühl der Macht, doch als er an seine Mutter dachte, drückte er ab.
Sein Vater wurde als die Geschichte bekannt wurde und aufgrund seiner langen Abwesenheit aus den Truppen entlassen und begann bald darauf zu trinken. Er suchte sich eine Arbeit als Lagerist, wo er Kisten und ähnliches schleppte, doch der Verlust seiner Frau und sein Rauswurf beim Militär nagten an ihm und er trank immer mehr und wurde immer verbitterter.
Seinem Sohn brachte er auf dessen Wunsch jedoch bei, wie man Leute aufspürt, denn diesen hatte der Wunsch gepackt beruflich Leute aufzuspüren.
Drei Jahre später war sein Vater ein Wrack. Er soff sich eines Nachts halb tot und erschoss sich selbst…
Kaskos war nun 19 Jahre alt und alleine. Ihm blieb nichts als sich in den Slums irgendeine Arbeit zu suchen und so begann er zuerst Leute für einige Gangster zu finden. Zuerst lehnte er Wetwork ab, doch später, als er begann zusätzlich Kopfgelder die auf gesuchte Verbrecher ausgehängt wurden zu erjagen, brach er dieses Tabu und genoss erneut die macht die ihm der Finger am Abzug gab.
Dennoch sucht er sich häufiger Aufträge bei denen der Gesuchte lebend gefasst werden soll und tötet nur den miesesten Abschaum. Die Jahre auf der Jagd haben ihn hart und unbarmherzig werden lassen und manches mal, hat er sich auch als Söldner für kleinere Aufträge anheuern lassen, doch innerlich hat er immer noch mit den Ereignissen seiner Vergangenheit zu kämpfen und so ist auch er, wie sein Vater es war dem billigen Fusel nicht abgeneigt und überschätzt seine Trinkfestigkeit so manches Mal in irgendeiner Spelunke in den Slums.
Alter: 26 Standardjahre
Aussehen: Kaskos sieht auf den ersten Blick aus wie ein durchschnittlicher Makropolweltler aus, der nicht ganz am Bodensatz der Gesellschaft nagt.
Er ist 1,86m groß und muskulös gebaut. Er hat eine leicht blasse Haut, grüne Augen und dunkelblondes, kurzes Haar sowohl auf dem Kopf als auch in Form eines Dreitagebartes im Gesicht. Seine rechte Gesichtshälfte wird von einer blauen Tätowierung geschmückt.
Er trägt zumeist einen braunen schweren Mantel, der seitlich geschlossen wird und einen hohen Kragen besitzt, so dass dieser einen gewissen militärischen Touch hat. Dazu trägt er einfache Hosen in gedeckten Farben und schlichte, braune Lederstiefel.
Charakter: Kaskos ist ein eher ruhiger und kühler Typ, der nicht zu großen Reden oder zum Scherzen neigt , was ihn gegenüber anderen oft desinteressiert oder gar arrogant wirken lässt wozu er jedoch neigt, ist der abendliche Genuss von Alkohol, es sei denn er ist auf der Jagd und eine gewisser Zynismus und Sarkasmus, der seine oft arrogante Wirkung nicht gerade abschwächt. Sein Beruf als Kopfgeldjäger macht es notwendig, das er sowohl skrupellos als auch neugierig ist, denn nicht jeder Gesuchte findet sich von alleine.
Er schließt kaum Freundschaften, während geschäftliche Partnerschaften und natürlich das Ausnutzen Anderer aber nach seinem Geschmack sind.
Kaskos bevorzugt zwar Aufträge bei denen er Leute lebend einfangen soll, genießt es aber auch wenn er Abschaum wie Mörder, Vergewaltiger und ähnliches dann doch einmal töten kann und empfindet den tödlichen Schuss immer wieder als großartiges Gefühl.
Fähigkeiten: Kaskos wurde von seinem Vater im Umgang mit unterschiedlichen Waffen, sowie im Nahkampf ausgebildet und hat von diesem ebenso gelernt wie man Leute aufspürt, Menschen einschüchtert und die richtigen Fragen stellt.
Ausrüstung: eine (1) Laserpistole mit Ersatzenergiezelle, ein (1) kampftaugliches Messer, ein(1) einfacher Schlagstock, ein(1) Schlagring, eine(1) selbst zusammengebastelte Schutzweste aus Stoff mit eingenähten Stahlplatten (geringer Schutz), verschiedene Kleidung, 2 Paar Handschellen.
Biografie: Kaskos wurde als Sohn eines Mitglieds der PVS Landstreitkräfte und einer Werksarbeiterin in der mittleren Ebene der Makropole Gohmor geboren und ist ebenfalls dort aufgewachsen. Seine Kindheit war nicht besonders anders als die eines typischen imperialen Kindes in Gohmor, doch im Gegensatz zu diesen, lernte Kaskos von seinem Vater schon sehr früh Nahkampftechniken und den Umgang mit verschiedenen Waffen, da dieser davon überzeugt war, dass Kaskos dadurch ein leichteres Leben hätte bzw. dieses länger währen würde. Als Kaskos gerade 16 Jahre alt war, änderte sich sein eher ruhiges Leben, denn in diesem Jahr wurde seine Mutter von einem Gangmitglied bei einem Überfall erschossen.
Kaskos blieb jedoch nicht viel Zeit zum Trauern, denn sein Vater sann auf Rache und nahm seinen Sohn mit. Er drückte ihm einen Revolver in die Hand und dann machten sich die beiden gemeinsam auf die Suche. Kaskos beobachtete seinen Vater aufmerksam, wie er Fragen stellte und Hinweisen nachging um den Mörder seiner Mutter zu finden und es gab ihm eine gewisse Genugtuung, wann immer sie neue Hinweise erhielten. Drei Wochen in denen Kaskos Vater nicht zum Dienst erschienen war dauerte ihre Suche, bis sie den Gangster endlich fanden. Doch da dieser zu einer Gang gehörte, die ihn vorerst schützte, war es nicht so einfach ihn auszuschalten und es brauchte einige Überzeugungsarbeit und nicht zuletzt ein paar imperiale Schekel um den Gangboss von der Nutzlosigkeit des kleinen Gangsters zu überzeugen.
Kaskos Vater schnappte sich den Gangster sofort und prügelte mit bloßen Händen auf ihn ein. Der Gangster hatte keine Chance, denn seine Waffe hatte er nicht bei sich und so war sein Körper bald mit Blut überströmt und so mancher Knochen in seinem Körper gebrochen. Kaskos beobachtete das Ganze und auch hier fand er wieder Genugtuung, denn es gefiel ihm den Mörder seiner Mutter so leiden zu sehen. Dann rief sein Vater nach ihm und sagte ihm er solle den Mann erschießen.
Kaskos zögerte, zog hielt dem Mann dann aber den Revolver an den Kopf. Er genoss einen Moment das Gefühl der Macht, doch als er an seine Mutter dachte, drückte er ab.
Sein Vater wurde als die Geschichte bekannt wurde und aufgrund seiner langen Abwesenheit aus den Truppen entlassen und begann bald darauf zu trinken. Er suchte sich eine Arbeit als Lagerist, wo er Kisten und ähnliches schleppte, doch der Verlust seiner Frau und sein Rauswurf beim Militär nagten an ihm und er trank immer mehr und wurde immer verbitterter.
Seinem Sohn brachte er auf dessen Wunsch jedoch bei, wie man Leute aufspürt, denn diesen hatte der Wunsch gepackt beruflich Leute aufzuspüren.
Drei Jahre später war sein Vater ein Wrack. Er soff sich eines Nachts halb tot und erschoss sich selbst…
Kaskos war nun 19 Jahre alt und alleine. Ihm blieb nichts als sich in den Slums irgendeine Arbeit zu suchen und so begann er zuerst Leute für einige Gangster zu finden. Zuerst lehnte er Wetwork ab, doch später, als er begann zusätzlich Kopfgelder die auf gesuchte Verbrecher ausgehängt wurden zu erjagen, brach er dieses Tabu und genoss erneut die macht die ihm der Finger am Abzug gab.
Dennoch sucht er sich häufiger Aufträge bei denen der Gesuchte lebend gefasst werden soll und tötet nur den miesesten Abschaum. Die Jahre auf der Jagd haben ihn hart und unbarmherzig werden lassen und manches mal, hat er sich auch als Söldner für kleinere Aufträge anheuern lassen, doch innerlich hat er immer noch mit den Ereignissen seiner Vergangenheit zu kämpfen und so ist auch er, wie sein Vater es war dem billigen Fusel nicht abgeneigt und überschätzt seine Trinkfestigkeit so manches Mal in irgendeiner Spelunke in den Slums.